Neue Beweise für »Obamagate«

FBI-Notiz enthüllt: Obama war oberster Drahtzieher der »Flynn«-Affäre

Eine handgeschriebene Notiz des FBI-Agenten Peter Strzok beweist, dass Obama persönlich seinen politischen Feind Donald Trump mit einer rechtswidrigen Intrige ausschalten wollte.

Foto: The Obama White House, Public domain
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Zunächst wurde Generalleutnant Michael Flynn als Schachfigur einer schmierigen Kampagne benutzt. Er wurde ausspioniert, demaskiert und anschließend geopfert, um Präsident Trump eine geheime Absprache mit Russland anzuhängen. Neue Hinweise zeigen: Die Schmierkampagne wurde von Barack Obama persönlich geleitet.

So wurde die Affäre als »Obamagate« bekannt [Freie Welt berichtete].

Eine Handgeschriebene Notiz vom ehemaligen FBI-Agenten Strzok wurde am Dienstag beim US-Justizministerium eingereicht. Diese belegt, dass Ex-Präsident Obama persönlich dafür verantwortlich war, FBI-Direktor James Comes und die Stellvertretende Generalstaatsanwältin Sally Yates aufzufordern, Michael Flynns Telefonanrufe abzuhören. Obama habe sie auch direkt dazu aufgefordert, zentrale Informationen vor Präsident Trump und seinen Sicherheitsdienstmitarbeitern zu verschweigen.

Die handgeschriebenen Notizen des ehemaligen FBI-Agenten Strzok beschreiben ein Treffen des 5. Januar 2017 im Ovalen Büro, an dem Obama, Vizepräsident Joe Biden, Comey, Yates und die damalige Nationale Sicherheitsberaterin Susan Rice teilnahmen.

In diesem Treffen, das durch Aussagen von Comey und Yates bereits bestätigt wurde, gab Obama wichtigen Beamten die Anweisungen, unter Benutzung von geheim finanzierten Clinton-Kampagnenuntersuchungen, Trump eine verräterische Verschwörung anzuhängen, in der er angeblich mit Russland geheime Absprache gehalten habe. Trump sollte damit auf diese Weise aus dem Weißen Haus entfernt werden.

Die neuen Notizen, in denen Comeys Bericht über den Inhalt des Treffens gegenüber Strzok festgehalten ist, sind ein endgültiger Beweis dafür, dass Obama persönlich wichtige Aspekte einer strafrechtlichen Untersuchung gegen den obersten außenpolitischen Berater seines politischen Feindes gerichtet hat. Ein Bild der Notizen wurde von The Federalist veröffentlicht.

»Stellen Sie sicher, dass Sie sich die Dinge ansehen und die richtigen Leute dran sind,« wird Obama zitiert.

Auch beweist die Notiz, dass Joe Biden – der derzeitige Präsidentschaftskandidat der Demokraten – über seine Verwicklung öffentlich gelogen hat.

Laut Strzoks Notizen verwies Biden ausdrücklich auf das Logan-Gesetz, ein Gesetz aus dem 18. Jahrhundert, das private Personen vor einigen politischen Verfahren schützt. Biden hatte zuvor bestritten, dass er etwas über die Ermittlungen gegen Flynn wusste.

»Ich weiß nichts über diese Schritte, Michael Flynns [Fall] zu untersuchen,« antwortete Biden Anfang 2017 während einer Show von »Good Morning America« auf ABC auf eine Frage von George Stephanopoulos, was er über die Operationen des FBI wisse. Später gab er zu, dass diese Aussage eine Lüge war.

(jb)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Der stets jugendlich charmant wirkende Moslem Barak, Hussein Obama hat es faustdick hinter den Ohren und scheut ebenfalls - wie alle anderen linken Politiker - kein Mittel und keine Möglichkeit, um Trump "beseitigen" zu können. Vielleicht wird sogar an mancher Stelle, von machen Leuten, daran gearbeitet und getüftelt, wie Trump TATSÄCHLICH BESEITIGT werden kann ohne, dass Obama, Clintens, Gates & Co dafür verantwortlich gemacht werden können.
Kennedys WAHRE Mörder sind ja bis heute auch nicht bekannt. Zumindest nicht der Öffentlichkeit.
Alle diese verlogenen und scheinheiligen Gutmenschen und angeblichen Demokraten sind in Wahrheit die schlimmsten Feinde der der Menschheit, die sie unter eine Welt-Diktatur stellen wollen, um sie massiv ausbeuten zu können und bei "Bedarf" einfach zu vernichten. Denn sie schrecken nicht einmal davor zurück mit voller ABSICHT Kriege zu inszenieren, in denen VORSÄTZLICH Millionen von Menschen den Tod finden sollen. Und das, um in fremden Ländern an Rohstoffe zu gelangen, womit sich diese kriminelle Welt-Politiker-Clique dauerhaft die Macht sichern und gleichzeitig ein luxuriöses Leben ermöglichen will. Menschenleben sind solchen wie Obama völlig gleichgültig - auch, wenn der ständig und schon immer Gegenteiliges verlogen von sich gegeben hat. Obama ist ein hinterhältiger Blender und Betrüger. Und es wird Zeit, dass DAS der Öffentlichkeit immer deutlicher vermittelt wird!

Gleichzeitig sollte über Gates geplantes Verbrechen, dass er mit Impfungen an der gesamten Weltbevölkerung begehen will, intensiv aufgeklärt werden! Wer per Zwangsimpfung unbedingt 7 Milliarden Menschen eine unbekannte und damit eindeutig gesundheitsschädigende Substanz injizieren will, um die Überbevölkerung zu "bekämpfen", ist ebenso ein Massenmörder wie die, die Kriege inszenieren - wahrscheinlich ein noch größerer!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Eine Handgeschriebene Notiz des FBI-Agenten Peter Strzok beweist, dass Obama persönlich seinen politischen Feind Donald Trump mit einer rechtswidrigen Intrige ausschalten wollte.“ ...

Agierte der Friedensnobelpreisträger etwa derartig hinterfotzig, weil er sein offensichtliches Vorbild
https://www.deutschlandfunk.de/george-w-bush-blick-zurueck-am-70-geburtstag.1773.de.html?dram:article_id=359270
als erster nicht weißer US-Präsident bei weitem in den Schatten stellen wollte – was ihm auch m. E. perfekt gelang???

Gravatar: karlheinz gampe

Krimineller Obama sollte vor Gericht gestellt werden und Biden auch !

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