Besonders Kritiker von Papst Franziskus seien gefährlich

FBI nennt traditionsverbundene Katholiken »radikal-ideologisch« und eine »Gefahr«

Das FBI ist in die Kritik geraten, nachdem ein durchgesickertes Dokument gezeigt hat, dass die Behörde davor warnt, dass »radikal traditionalistische« Katholiken eine extremistische Bedrohung darstellen.

Bild: Liturgy Guy
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Kyle Seraphin, ein ehemaliger FBI-Spezialagent und bundesweiter Whistleblower, erhielt das Dokument von der Außenstelle des FBI in Richmond, Virginia, und veröffentlichte es auf der Website UncoveredDC.

Das Dokument trägt den Titel »Das Interesse von rassisch oder ethnisch motivierten gewalttätigen Extremisten an radikal-traditioneller katholischer Ideologie bietet mit ziemlicher Sicherheit neue Möglichkeiten zur Schadensbegrenzung.«

Seraphim erklärte, dass »traditionalistische« Katholiken sich besonders durch ihre Ablehnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Verachtung für die meisten der seit dem Zweiten Vatikanum gewählten Päpste, insbesondere Papst Franziskus und Papst Johannes Paul II, und das häufige Festhalten an antisemitischer, einwandererfeindlicher, Anti-LGBTQ- und weißer Vorherrschaftsideologie auszeichnen würden. Radikal-traditionalistische Katholiken stellten eine kleine Minderheit der gesamten römisch-katholischen Anhängerschaft dar und unterscheiden sich von »traditionalistischen Katholiken«, die die traditionelle lateinische Messe und die Lehren und Traditionen aus der Zeit vor dem Zweiten Vatikanum bevorzugen, ohne die extremeren ideologischen Überzeugungen und die gewalttätige Rhetorik.

Das Memo enthielt auch eine Liste von katholischen Organisationen, die von der Bürgerrechtsorganisation Southern Poverty Law Center (SPLC) als Hassgruppen eingestuft werden. Dazu gehören die Catholic Apologetics International in Pennsylvania und die Slaves of the Immaculate Heart of Mary in New Hampshire.

Das FBI hat inzwischen gegenüber mehreren Nachrichtenseiten bestätigt, dass es das Dokument aus seinen Systemen entfernt hat, weil es nicht den »anspruchsvollen Standards des FBI« entspricht.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dietmar Dorweiler

Werden sie mich verfolgen, so werden sie auch euch verfolgen. Gut, dass wir so viele Vorbilder, auch aus neuerer Zeit haben: Pater Delp, Pater Kolbe, Karinal v.Galen…

Gravatar: Siegfried

Ob er mit seinem geistigen Erguss auch die Polen gemeint hat?

Gravatar: Croata

@P.Feldmann, mir auch so !! :-)

"....Da wird mir als Katholik ganz warm ums Herz......"

Gravatar: P.Feldmann

Das FBI und der sogen."Papst" franziskus in einem Bett!
Da wird mir als Katholik ganz warm ums Herz...
Die Globbalistische Agenda sieht also in Katholiken einen Feind ihrer Ideologie zur Versklavung der Menschheit (aka reset-Davos, im Übrigen eine CIA Gründung das WEF)!
Gut zu wissen!

Gravatar: Alois I.

Ich nehme an, dass dieses FBI durchsetzt ist von Satanisten oder Agnostikern. Gefährlich ist etwas anderes: 13 US-Geheimdienste, die darauf achten, dass die Amerikaner alles richtig machen. Aber die US-Regierung sammelt auch alle Meinungen der Restbevölkerung des Planeten ein. Sie wollen alles wissen.

Gravatar: Zar Willi

Man muss schon wissen, wo der Feind steht?

Stasi all over again?

Gravatar: Karl Biehler

Franziskus ist der, vom SATAN über den DS eingesetzte "Falsche Prophet"!?

Gravatar: Fritz der Witz

Das von der globalistischen Mischpoke instrumentalisierte FBI kämpft jetzt "gegen rechts".

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Besonders Kritiker von Papst Franziskus seien gefährlich
FBI nennt traditionsverbundene Katholiken »radikal-ideologisch« und eine »Gefahr« …

Ja Himmel, A., Wolkenbruch und ganz besonders in Deutschland mindestens drei Mal Allahu Akbar:

Schließlich waren es ja auch die Killary, ihre Barack, das Soros & Co., welche den Benedikt schlichen und das Franzi im Austausch mit ihm auf dem „Heiligen Stuhl“
https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliger_Stuhl
inthronisierten!!!
https://www.kath.net/news/58428

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