Wie »n-tv« berichtete, zeigt der deutsche Arbeitsmarkt im Juni 2025 nur eine schwache Entwicklung, mit einer geringfügigen Rückgang der Arbeitslosenzahl um 5.000 auf 2,914 Millionen im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr ist jedoch ein deutlicher Anstieg um 188.000 Arbeitslose zu verzeichnen, wobei die Arbeitslosenquote bei 6,2 Prozent stabil bleibt.
Anhaltende konjunkturelle Schwäche
Saisonbereinigt stieg die Arbeitslosenzahl um 11.000, weniger als die von Ökonomen erwarteten 15.000. BA-Chefin Andrea Nahles betont die anhaltende konjunkturelle Schwäche, die sich in einer stagnierenden sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung und geringer Neigung der Unternehmen zu Neueinstellungen widerspiegelt.
Starke regionale Unterschiede
Seit Frühjahr 2022 steigt die Arbeitslosenquote tendenziell, getrieben von einer über zwei Jahre andauernden wirtschaftlichen Flaute. Regionale Unterschiede sind erheblich: Während Bayern mit 2,3 Prozent nahe der Vollbeschäftigung liegt, zeigen strukturschwache Regionen im Westen, Norden und Osten Werte über 10 Prozent.
Kommentare zum Artikel
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Da gehöre ich auch bald dazu.Ich sehe es nicht mehr ein für diesen Staat und die halbe Welt Steuern zu bezahlen und im Gegenzug nichts dafür zu erhalten.Ende der Durchsage.
Das ist keine "Konjunkturschwäche".
Das ist eine Fahrtrichtung mit einer Geschwindigkeitsexponentialfunktion bei der alle dazu gezwungen werden mit Gas zu geben und irgendwo auf dem Weg ist ein riesiger Betonklotz.
Wenn DAS FERTIG ist, dürfen diejenigen welche von absolut inkompetenten Blödmännern dazu gezwungen wurden die sozialistische Dampflok Zug kaputt zu fahren sie wieder zusammenbauen.
Und sie werden ihm erneut einen ROTEN Anstrich verpassen.
Arbeitslose? Lauter illegale Einwanderer die man zu nichts gebrauchen kann und die nichts arbeiten wollen, die den Fleißigen auf der Tasche liegen. Ohne Aufstand der Deutschen wird sich nichts ändern.