Der Faschismus war nicht nur ein schlechtes Ereignis in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, und es ist auch kein haltloser Begriff, den die Linke heute auf alles wirft, was ihr nicht gefällt. Es handelte sich um eine explizite totalitäre Ideologie staatlicher Macht, die als Reaktion auf kommunistische Provokationen und libertäre Exzesse in den 1920er und 1930er Jahren entstand.

Dies geht jedoch nicht weit genug, um ihn zu beschreiben. Tatsächlich ist der Faschismus die dialektische Antithese zum Marxismus und zum libertinären Liberalismus, was bedeutet, dass es sich um eine Ideologie handelt, die viele Gemeinsamkeiten mit dem Marxismus hat, sich aber als dessen philosophisches und politisches Gegenteil positioniert. Dies erklärt James Lindsay in einem Video seines Blogs New Discourses.

Tatsächlich ist der Faschismus eine Form der Anbetung: Anbetung eines Staates, der als Gott der Vater eines Volkes fungiert, dessen Leben Bedeutung bekommt, indem es sich vollständig seiner Förderung und Herrlichkeit unterwirft. In dieser Episode des New Discourses Podcast liest Gastgeber James Lindsay Benito Mussolinis Lehre des Faschismus, um klar darzulegen, was der Faschismus in jeder Hinsicht ist und warum er nichts mit einer guten Lösung für Amerikaner zu tun hat, die heute von Woke-Marxismus belagert werden. Schließen Sie sich ihm an, um dieses äußerst wichtige Thema zu verstehen.

»Faschismus ist eine Form der Anbetung: Anbetung eines Staates, der als Gott der Vater eines Volkes fungiert, dessen Leben Bedeutung bekommt, indem es sich vollständig seiner Förderung und Herrlichkeit unterwirft,« so Lindsay.