Rheinbad in Düsseldorf musste am Wochenende zweimal vorzeitig schließen

Familienvater im Schwimmbad von Horde Jugendlicher bedroht

Die Stimmung in deutschen Bädern wird immer gereizter. Zeitweise sollen bis zu 400 Jugendliche einen Familienvater bedroht haben, der sich schützend vor seine Familie stellte. Dieses Ereignis am Wochenende führte dazu, dass das Rheinbad in Düsseldorf vorzeitig schließen musste.

Überfüllung und Chaos im Rheinbad Düsseldorf. Foto: Screenshot YouTube
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In deutschen Schwimm- und Freibädern wird die Stimmung immer aggressiver und gereizter. An diesem Wochenende ist die Lage im Rheinbad in Düsseldorf völlig aus dem Ruder gelaufen. Die Polizei musste anrücken, das Schwimmbad musste zweimal vorzeitig geschlossen werden [siehe Berichte »Der Westen«, »Westdeutsche Zeitung«].

Wie es ursprünglich zu den verschiedenen Auseinandersetzungen kam, ist noch nicht völlig geklärt. Aber sowohl am Samstag als auch am Sonntag gab es im Schwimmbad Szenen, bei denen große Gruppen von Jugendlichen den Aufstand probten, Badegäste belästigen, Stühle ins Wasser warfen und einen großen Tumult veranstalteten. Teilweise soll es Szenen einer Schlägerei gegeben haben.

Bei einer Auseinandersetzung stand ein Familienvater im Mittelpunkt, der seine Familie vor kämpfenden und tobenden Jugendlichen beschützen wollte. Dabei hat er wohl zwei Jugendliche weggedrängt und beleidigt. Er wurde gleich von mehreren Dutzend (einigen sprechen von rund 400) Jugendlichen bedrängt. Diese sollen sich mit der Zeit angesammelt und solidarisiert haben, weil der 53-jährige bedrängte Familienvater sich verbal gewehrt haben soll. Dabei soll er die Jugendlichen als »Nafris« beschimpft haben, was diese daraufhin noch mehr aufbrachte, so das am Ende die Polizei eingreifen musste. Die Polizisten hatten es anfangs nicht leicht. Sie sollen ebenfalls von den Jugendlichen beschimpft und Getränkekartons beworfen worden sein, heißt es. Der »WDR« schrieb: »Zeugen und auch Polizisten sagen, dass die jungen Männer südländisch oder nordafrikanisch aussahen.«

Die Situation mit dem Streit zwischen dem Familienvater und den Jugendlichen war nicht der einzige Chaos-Moment im Rheinbad. Auch am Sprungturm war es zu Chaos gekommen [siehe Bericht »Focus-Online«], so dass eingegriffen werden musste.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Catilina

Geht noch irgendein Biodeutscher freiwillig in ein öffentliches Bad? Die Poolparties finden längst privat am privaten Schwimmteich statt: weniger laut, weniger Müll, saubereres Wasser, besseres Catering, nettere Leute, entspannte Atmosphäre, flexible Badezeiten.
Viele Bademeister schmeißen bereits das Handtuch, aber weil die Gemeinden kein Geld für Sanierungen haben, werden ohnehin die meisten Schwimmbäder bald für immer schließen. Damit geht wieder ein Stück Zivilisation verloren: Danke, Merkel.

Gravatar: Frost

Welche Brut wird das wohl gewesen sein !
Schröder wurde wegen Hartz IV abgewählt. Die Frau darf
so lange dranbleiben bis alles in Scherben liegt. Was für ein Volk.

Gravatar: Wolfram

Erste Übernahme-Versuche der Gewalt-Kultur unter dem Halbmond ???

Schade, dass unsere "Rautenmama" nicht mitten drin im Gemenge war !!!

So sieht die angeblich friedliche "Integration" unserer "Gäste" also aus !!!

Übrigens keine Meldung davon im TV !!!

Gravatar: Stephan Achner

Dieser Familienvater soll nach meiner Kenntnis ein Türke gewesen sein, der sich schützend vor seine Familie gestellt hat und sich auch nicht von dieser Horde von ca. 400 Radau-Jugendlicher hat sonderlich beeindrucken lassen. Wenn diese Information stimmt, dann meinen Respekt vor diesem Familienvater, der noch weiß, was ein Vater zu tun hat.

Gravatar: Willi Winzig

Eins wird immer dabei verschwiegen, dass diese Angreifer wie meist Moslems waren, offenbar Araber und Nafris. Man kann die Uhr danach stellen, denn solche Szenen gab es vor 2015 in deutschen Bädern nicht und jetzt sind daran immer die armen Schutzsuchenden als Drahtzieher beteiligt. Auch hier geht dies auf das Konto von SED Merkel, die vorzügllche "Alternivlose" mit der Raute.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Rheinbad in Düsseldorf musste am Wochenende zweimal vorzeitig schließen
Familienvater im Schwimmbad von Horde Jugendlicher bedroht“ ...

Weil die Tatsache, dass es sich um »Nafris« https://de.wikipedia.org/wiki/Nafri
handelt, entsprechende Migranten etwa derart diskriminiert, dass sie ihre Gastgeber dafür strafen – und in göttlichem(?) Auftrag als Nazis beschimpfen und so behandeln müssen?

Wie aber diktierte unsere(?) Göttin(?) u. A.?

„Wir schaffen das“!!!
https://www.cicero.de/kultur/angela-merkel-fluechtlingskrise-willkommenskultur-

Meinte Sie damit etwa sich selbst incl. ihrer Plagen im Kampf um die Vertreibung der Deutschen aus ihrem angestammten Land?

Allerdings sollte man wohl etwas Nachsicht(?) gegenüber unserer(?) immer pummeliger werdenden wie durch und durch vermerkelten Göttin(?) üben(?):

Schließlich wurde sie ´nicht` als Kanzlerin geboren!!!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article182938128/Wurde-nicht-als-Kanzlerin-geboren-Angela-Merkels-Erklaerung-im-Wortlaut.html

Scheinbar ganz besonders nicht für ein Volk, dessen Mehrheit ihr schon längst nicht mehr folgen will!!!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article183467404/Umfrage-Mehrheit-der-Deutschen-will-Merkels-Abgang-auch-als-Kanzlerin.html

Gravatar: Hartwig

Bei dem besagten Familienvater soll es sich um einen türkischen Menschen gehandelt haben, der hier gut integriert sein soll und der das tut, was jeder tun muß, um seine Familie vor Verbrechern zu schützen.

Wäre er kein Türke, dann wäre die Sache noch viel schlimmer ausgegangen, munkelt man. Irgendwie logisch.

Glaubensbrüder behandelt man anders, als uns, den letzten Dreck, in den Augen unserer bösartigen unerwünschten Gäste.

Sogar türkische Zeitungen haben darüber berichtet. So erzählt man sich das zumindest.

Gravatar: Zyniker

Das Land in dem wir alle doch gut und gerne leben...

Das fällt wohl auch unter das Zusammenleben täglich neu aushandeln... frei nach dem Recht des stärkeren ;)

Gravatar: Maria

Wieder mal ein bunter Tag mit kultureller Bereicherung ?

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