Bürger fordern Stopp des Familiennachzugs

»Familiennachzug stoppen« : Fast eine Million Einzelpetitionen versandt

Fast eine Million Einzelpetitionen sind bereits versandt worden. Auf der Internetplattform »Abgeordneten-Check« läuft mit großem Erfolg die Petitions-Kampagne »Familiennachzug stoppen: Parallelgesellschaften und weitere Belastung der Sozialsysteme verhindern«, die von der »Zivilen Koalition« initiiert wurde.

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Die Bürger wehren sich gegen die unaufhörliche Massenmigration nach Deutschland, die durch den Familiennachzug nochmal an Fahrt aufnimmt. Fast eine Million Einzelpetitionen sind bereits versandt worden. Auf der Internetplattform »Abgeordneten-Check« läuft mit großem Erfolg die Petitions-Kampagne »Familiennachzug stoppen: Parallelgesellschaften und weitere Belastung der Sozialsysteme verhindern«, die von der »Zivilen Koalition« initiiert wurde.

Aktueller Hintergrund:

Union und SPD haben sich geeinigt: Ab dem 1. August 2018 soll der Familiennachzug wieder aufgenommmen werden. Zunächst ist eine Begrenzung auf 1000 Menschen pro Monat vorgesehen. Dies soll schon am Donnerstag in der Bundestagssitzung beschlossen werden. Gerade die CSU, die sich in der Vergangenheit in Teilen gegen den Nachzug positionierte, ist nun in Gänze eingeknickt.

Die Abgeordneten der CSU wichen klar von ihrem Wählerauftrag ab, indem sie in dieser zentralen Frage für die Zukunft unseres Landes nachgaben und einknickten. Und das nur, um die Große Koalition zu retten. Vergessen wir eines nicht: Wenn jeden Monat 1000 muslimische Menschen im Zuge des Familiennachzuges nach Deutschland kommen, entspricht dies in einem Jahr der Größe einer deutschen Kleinstadt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: von der Wiesenburg

Da irrt Ihr, liebe Redaktion, dass der stete Tropfen den Stein aushöhlen. Ich mache seit mehreren Jahren bei diesen Petitionen mit. Leider muss ich inzwischen erkennen, dass diese unsere Abgeordneten einen feuchten Kehricht scheren. Ich gebe Jomenk recht - eine Million auf der Straße würde diese feinen Herrschaften beeindrucken, so wie es anfangs mit Pegida war. Aber nachdem das in Dresden immer mehr abgebröckelt ist, nehmen Politik und Medien das nur noch als lästige Folklore war und beweihräuchern sich gegenseitig durch die Verleihung des St. Georgs-Ordens, wie neulich beim Semperopernball geschehen.

Gravatar: R. Avis

Bei dem ganzen Gefasel von Härtefällen usw. habe ich den Eindruck, daß die Koalitionspartner seltsamerweise mehr mit den Anliegen der Migranten beschäftigt sind als mit den Problemen der "schon länger hier Lebenden".
Und Herr Seehofer hat unrecht, wenn er meint, wir warten sehnsüchtig auf eine Regierung. Wir wollen endlich echte Volksvertreter statt der bisherigen Volksverräter. Die verhandeln ja doch nur um ihre Pfründe, von mehr verstehen sie ohnehin nichts.

Gravatar: Jomenk

1 Mio Einzelpetitionen verschickt. Wen juckt das? Merkel oder gar die GroKo. Oder vielleicht Brüssel. 1 Mio. auf der Strasse. Das wäre ein Zeichen. Nein, ich finde es ja gut, das etwas unternommem wird. Es wird aber nichts bringen. 80 Mio Deutsche sind in Geiselhaft. Was zählen da 1 Mio.

[ Anm. d. Redaktion: Besser ist es, Zeichen zu setzen, als gar nichts zu tun. Steter Tropfen höhlt den Stein. ]

Gravatar: Karl Becker

Sie brauchen ihre Familie - richtig - also zurück zu ihrer Familie.
"Minderjährige" gehören zu ihrer Familie - also das Gleiche.
Alles andere ist ein Schildbürgerstreich.
Wer sein Land, sein Volk, seine Kinder, seine Frau, seine Familie aus selbssüchtigen Gründen im Stich läßt, ist was????????
Z.B.: Unsere Kinder spielen 17 Jahre Krieg in Afghanistan, sie verteidigen das Land Afghanistan - und die Wehrfähigen suchen Schutz auf dem Sofa der BRD.
Zurück - zu gefährlich für die Sofabesetzer.

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