Politische gelenkte Geschlechtsumwandlung

Familienministerium stellt sich an die Spitze der Regenbogenpropaganda

Das Bundesfamilienministerium gerät immer stärker ins Fahrwasser der Gender-Lobby. Nun hat die Regierungsbehörde ein offizielles Portal ins Leben gerufen, auf dem für Regenbogenfamilien, schwul-lesbisches Comingout und für queere Bildung von Kindern geworben wird.

Fotocredit: SPD Berlin/ Joachim Gern [CC BY 4.0], via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

»Mein Kind ist inter*« oder »Jung und schwul, lesbisch, bi, pan, a, queer...«. Ein Bilderbuch, das Drei- und Vierjährigen einbläut, »dass es mehr als zwei Geschlechter gibt«. Vorlesegeschichten, um Gespräche über schwul-lesbische »Liebesweisen« anzuregen – mit Kindern ab fünf! Dieses Gender-Geschwätz produziert zur Abwechslung nicht irgendein dubioser Queer-Verein, sondern ganz offiziell das Bundesfamilienministerium. Unter der Webadresse www.regenbogenportal.de kann sich der Bürger ab sofort informieren, welche Auffassung die Bundesregierung vom Begriff der Familie pflegt.


Das Regenbogenportal der SPD-Ministerin Franziska Giffey markiert den vorläufigen Höhepunkt in einer Reihe von ideologischen Grenzübertretungen des ihr unterstellten Ministeriums. Die blondgelockte SPD-Vorzeigefrau mit der sanften Stimme setzt mit ihrer Politik sehr viel deutlichere Signale als noch ihre Vorgängerin Manuela Schwesig, die auf eine besonders enge Verbindung mit der LGBT-Lobby schließen lassen. Ihre Vorliebe für das Ideologische macht Giffey bereits des öfteren ungeniert publik. So läßt Frau Ministerin kaum einen Empfang der LGBT-Gemeinde aus, um sich medientauglich hinter wehenden Regenbogenfahnen ablichten zu lassen. Einer Boschüre der linksaußen stehenden Amadeu-Antonio-Stiftung schenkte sie ein persönliches Grußwort, in dem die Ministerin der Gender-Kritik eine geistige Nähe zum Rechtsradikalismus unterstellte. Regelmäßig ergehen auch höchstministerielle Grußworte an den Christoper-Street-Day. Zuletzt fand Frau Giffey dafür am 15. Mai Zeit, demselben Tag zufällig, an dem in anderen Staaten der Internationale Tag der Familie der Vereinten Nationen begangen wird. Das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Ministerium gehört schon zur Folklore. Darüber hinaus können sich eine Reihe queerer Vereine über einen üppigen Geldsegen aus dem Fördertopf des Familienministeriums freuen, die im Rahmen des über 115 Millionen schweren Bundesprogramms »Demokratie leben!« ausgeschüttet werden. Vorzugsweise an Organisationen, die irgendeinen Anti-ismus in ihre Agenda schreiben: Die Liste der geförderten Organisationen liest denn auch wie das offizielle Programm einer Antifa-Jugendgruppe.


Wohin die Reise auf dem Gender-Narrenschiff geht, wird im Regenbogenportal für jeden sichtbar. Unter dem Punkt »Aktuelle Herausforderungen für Regenbogenfamilien« beklagt das Familienministerium unter anderem, daß »Kinderbücher, die die Vielfalt von Liebes- und Lebensformen in Deutschland widerspiegeln, nach wie vor nicht zum Standardrepertoire unserer Kitas« gehören. Ein ähnliches Bild zeige sich an den Schulen. Da müssen, so die implizite Absichtserklärung, die Wächter der sexuellen Vielfalt aus Wohlfahrtsverbänden, queeren Vereinen und schul-lesbischen Lobbyorganisationen natürlich dringend etwas unternehmen. Schließlich, so geht die Klage weiter, gaben in einer Studie der Antidiskriminierungsstelle ganze »40 Prozent der Befragten an, dass es ihnen unangenehm wäre, wenn ihr eigenes Kind lesbisch oder schwul wäre «, Daß über 80 Prozent der Befragten die »Ehe für alle« befürworten, reicht den Gender-Kommissaren aus dem Familienministerium offenbar nicht. Wie einst im autoritären Erziehungsapparat der DDR beispielhaft vorexerziert, geht es den Gender-Ideologen darum, in die Köpfe der Bürger zu gelangen. Im sozialpädagogischen Neusprech heißt es dann gefällig, daß »Vorbehalte gegenüber sexueller und geschlechtlicher Vielfalt gerade im Kontext von Familie« möglichst abgebaut werden sollen.


Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Andreas Stüve

Ausgerechnet die Fake-Doktorin Giffey bläst sich hier für Patienten auf, die keine gesonderten Rechte, sondern zumeist eine gute Therapie brauchen. Diese ganze Minderheiten-Diskussion ist die Vollstreckung der kommunistischen Doktrin der Vernichtung der Familie als letzter Hort früherer tribal organisierter Gesellschaften und Basis von Tradition, Fürsorge und, ja, Solidarität. Die gibt es nämlich nur in engst verbundenen Gemeinschaften. Dem marxistischen Schwachsinn muß der Boden entzogen und seine Verkünder und Vollstrecker entschieden bekämpft werden. Sich dazu na Kindern zu vergreifen, ist schwerst kriminell.

Gravatar: Daniel Rossmann

@ Redaktion

"Sehr geehrter Herr "Hartwig", Ihre Ansichten in allen Ehren, aber: Wenn etwas mehr hunderttausendmal bewiesen wurde, dann ist es, dass Leben evolviert."

Legen Sie doch bitte einmal einen einzigen dieser hunderttausend Beweise vor. Ich habe bisher niemanden gefunden, der dazu in der Lage gewesen wäre. Die Anhänger der darwinschen Evolutionstheorie sprechen von diesen Beweisen, legen sie aber niemals vor. Warum?

Das ist wie mit dem Islam. Seine Anhänger und Freunde behaupten er sei eine Religion des Friedens, das sei evident, die Beweise seien Legion. Das anzuzweifeln sei böswillig und und dumm. Aber wirklich beweisen, daß der Islam eine Religion des Friedens ist, konnte mir bis heute niemand. Lese ich aber den Koran, oder die Hadithen oder sehe ich mir an wie in den Ländern mit Menschen umgegangen wird, die nicht dem Propheten Mohammed nachzufolgen bereit sind, zeigt sich sehr schnell daß das Gegenteil war ist. Wie kommen Menschen zu solch einem verkehrten Glauben den Sie dann auch noch vernünftig nennen?

Ich halte solche Behauptungen für dumm, schlimmer, für Gehirnwäsche übelster Art oder einfach für böse.

Es gibt nicht ein einziges vernünftiges Argument für Evolution, nicht ein einziges und Sie behaupten es gäbe hunderttausend Beweise ohne einen einzigen benennen zu können. Das ist ebenfalls Gehirnwäsche. Oder wie Hartwig richtig sagte selbstgemachte Religion, Kirche des Affen.

Die Darwinsekte besteht, ebenso wie heute die Klimasekte vor allem aus Extremisten, aus fanatischen Gläubigen, die mit wirklichen Wissenschaftlern ähnlich umgeht wie die katholische Kirche im Spätmittelalter mit Ketzern umgegangen ist oder der Islam seit seinem Bestehen mit seinen Kritikern umgeht. Mit wirklicher Wissenschaft hat diese Sekte kaum etwas zu tun, außer daß sie ihre Lügen in wissenschaftliche Sprache verpackt:

https://www.youtube.com/watch?v=cDWALTAh_Y0

https://www.youtube.com/watch?v=I3_6fGf-Pjk

Hitler war übrigens einer der extremsten Bewunderer und Anhänger von Charles Darwin und seiner Selektionstheorie.


Die Massenmorde des 20. Jahrhunderts wären ohne die darwinsche Selektionstheorie so nicht möglich gewesen. Die Theorie von Darwin hat die ethische Grundlage für diese Massenmorde gelegt. Es gibt keinen Grund das höchstentwickelte Tier nicht auch wie ein Tier zu behandeln. Wer an Darwin glaubt sollte so ehrlich sein und den Begriff Menschenwürde aus seinem Vokabular streichen.

Gravatar: Ted Bundy

Naja. Im Moment wird ja immer noch geprüft, ob an den Plagiatsvorwürfen gegen die Dame etwas dran ist. In den Nachrichten wurde schon mit ihrem Abgang spekuliert und einige SPD-Politiker gefragt, wie die Partei denn mit dem Verlust von Giffey umgehen würden. "Nein, nein - da ist nichts dran. Wir haben volles Vertrauen zu ihr."

In Sachen Plagiat jedenfalls würde sie die Frauenquote erfüllen. Denn vor ihr haben schon aus allen Parteien andere Politikerinnen ihren Hut nehmen müssen, weil sie des Plagiats überführt worden waren.
Apropos - was ist eigentlich mit Flinten-Uschi? Noch kein Ergebnis zu ihrer Überprüfung?

Gravatar: germanix

Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter!

Schwule oder lesbische Paare dürfen keine Kinder adoptieren, es sei denn, einer oder beide bringen Kinder mit in die Beziehung!

In den Kitas werden Jungs angeleitet, ihre Fingernägel anzumalen und - sie sollen ihr Geschlecht bestimmen - daraus resultierend kann man beobachten, dass Jungs damit völlig überfordert sind und psychisch erkranken!

Tatsache ist: Es gibt lediglich 2 Geschlechter - daraus entstehen Nachkommen! Alles andere ist Humbug!

Diverse sind biologisch nicht fortpflanzungsfähig und somit Zwitter! Daraus abgeleitet - wer weder noch ein Geschlechtsspezifisches Merkmal zur Fortpflanzung aufweisen kann, ist angehalten, sich der männlichen oder der weiblichen Seite zu definieren!

Andere Geschlechter gibt es rein biologisch gesehen nicht - nur Mann oder Frau!

Diese Frau Franziska Giffeyist ist mit allem überfordert - ihr Vorwort der Broschüre "ene meine muh" der Amadeu Antonio Stiftung zeugt von großer Dummheit - sie muss sofort abgelöst werden - sie kostet uns nur Unsummen von Geld!

Gravatar: Hartwig

Kleiner Zusatz, mit Verlaub.

Verehrte Redaktion, verehrter Redakteur,

Ihre Kritik ging, geht vollkommen ins Leere. Sie widerlegt meine Argumentation in keinster Weise. Und was Sie da mit hunderttausend Beweisen anführen ist eine Irreführung.

Die Erfolge auf dem von Ihnen angegebenen Gebiet stehen nicht zur Diskussion, die zweifle ich nicht an, diese werden von mir nicht in Abrede gestellt. Sie haben aber nichts mit Evolution zu tun. Sie sind kein Beweis dafür.

Daraus darf ich folgern, Sie haben sich mit Beweisführungen noch nie richtig beschäftigt.

Karl R. Popper gilt als Meister auf dem Gebiet der naturwissenschaftlichen (Forschung und) Erkenntnis.

Sie haben sich eine einzige Rosine gegen mich ausgesucht. Gehen aber nicht auf die anderen vielen gültigen Aussagen ein. Das aber müssen Sie. Und zwar in allen notwendigen Fachbereichen. Also nicht nur im naturwissenschaftlichen, denn dieser ist eine Sackgasse. Dort findet fast überhaupt keine Reflexion mehr statt. Welche sind das? Sie deuten doch an, Sie wären aus der Wissenschaft, warum kommen Sie dann nicht mit den wichtigen Fragen automatisch in Berührung?

Sind Sie Physiker, Biologe, oder Chemiker? Diese Frage muss erlaubt sein. Erkenntnislehre ist ein MUSS. Daran kommt niemand vorbei, der in der höchsten Liga mitspielen will. Und dieses Fach wird nicht mehr automatisch gelehrt, sondern allenfalls sehr oberflächlich. Den Studenten fehlt dann die Härte und Strenge im Denken.

Fakt ist, dass Ihre genannte Quelle keinerlei solche Beweise liefern kann, wie Sie sie gerne gehabt hätten. Das sagt jede Logik. Die Königin der Vernunft.

Ich bin also weiter der "Sieger" und kein Fundamentalist. Natürlich nicht.

MfG

Gravatar: Hartwig

@ Redaktion

Zitat: "Anm. d. Redaktion: Sehr geehrter Herr "Hartwig", Ihre Ansichten in allen Ehren, aber: Wenn etwas mehr hunderttausendmal bewiesen wurde, dann ist es, dass Leben evolviert. (...)"

Verehrte Redaktion, was (!) ist hunderttausendmal bewiesen worden? Sie belieben zu scherzen. Das soll was beweisen? Das ist kein Beweis und keine Redaktion der Welt hat solch einen Beweis je sehen können. Das sind nur gedankenlos hingeschriebene Sätze.

Eher haben nur Sie sich davon überzeugen lassen. Da gibt es keinen einzigen Beweis für die Evolution. Sie bringen da wichtige Dinge durcheinander.

Zitat: "[...] Ohne die Evolutionsforschung und Genetik wäre der medizinische und biotechnologische Fortschritt der letzten fünfzig Jahre nicht denkbar gewesen. [...]"

Sie vergleichen Äpfel und Birnen. Ihr Einwand wird freundlichst zurückgewiesen. Das ist keine Kritik an meinen Argumenten. Das ist falsch was Sie sagen, denn es bestätigt immer noch keine Evolution.

Zitat: "(...) Empfehlenswert wäre hier ein Besuch im deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg oder im Max-Planck-Institut: https://
www.evolbio.mpg.de/ (...)"

Empfehlenswert wäre nichts dergleichen. Ich darf aus Ihrem Einwand ableiten, ich habe es mit einem Atheisten zu tun? Gut, dann lesen Sie mal erst die Bücher von Max Thürkauf, bspw.

Und um richtig Denken zu lernen, vorher, empfehle ich Ihnen, sich eingehend und sehr tief mit den Grundlagen aller Wissenschaft zuerst zu beschäftigen. Wie Wissen überhaupt erst entstehen kann. Wo die Grenzen jeden (!!) Wissens sind, also Regeln die auch für Sie gelten müssen, sagt die Logik. Wo der Glaube im Atheismus beginnt. Etc.

Ihrer Argumentation zufolge, ich sage es höflich, haben Sie das noch nicht getan. Wie wollen Sie mir dann mangelnde Wissenschaftlichkeit vorwerfen? Die ist doch genau bei Ihnen gegeben.

Zitat: '(...) Dort können Sie sich über die Fortschritte der Wissenschaft gerne aufklären lassen. Wir sollten nicht "wissenschaftsfeindlich" wie Saudi-Arabien werden, wo das Thema Evolution nicht unterrichtet werden darf.]'

Eben. Nur Sie argumentieren hier wissenschaftsfeindlich, und fundamentalistisch. Denn, es kann nicht sein, was nicht sein darf.

1. Von einem Christen zu erwarten, er würde dem atheistischen Glauben anhängen müssen, ist nicht sehr überzeugend, oder? Die Kirche hat die sehr viel überzeugenderen Argumente. Das war der Hauptfehler, der in den 1960er Jahren begangen worden ist.
2. Ihr Einwand ist nicht ausreichend und auch nicht überzeugend. Sie müssen alles erklären können, vom Tag NULL an bis heute. Das können Sie nicht und das werden Sie nie können. Negieren Sie diese Tatsache? Das kann nicht Ihr Ernst sein.

Studieren Sie erst einmal, falls Sie jemals etwas von Wissenschaft verstehen wollen, und mit mir mithalten wollen, die Werke Poppers. Er ist das Maß aller heutigen Wissenschaft. Dann würden Sie Ihren Glauben nicht als Wissenschaft verhökern. Denn das ist nicht aufrichtig.

Dann gibt es in dieser langen Reihe bestimmte K.O.-Kriterien. Darüber kann kein Atheist springen. Sie wollen doch jetzt nicht dem Zufall plötzlich Intelligenz zubilligen, oder, lieber Redakteur/in? Dann würden Sie mogeln.

Also, steigen Sie von Ihrem hohen Roß herunter.

Lesen Sie doch mal die Texte von Max Planck, über "Religion" und Wissenschaft.

Sie haben bis heute nicht verstanden wie Wissenschaft arbeitet, wie sie funktioniert, und wo die Schwächen vor allem der atheistischen Version sein müssen. Das eröffnet Ihnen allein das Spezialgebiet Erkenntnislehre. Und dann verbleibt Ihnen nur eine Möglichkeit. Auf mein Niveau zu gelangen. Sie haben keinen Grund auf einem hohen Roß herumzustolzieren.

Wissenschaft ist nicht automatisch atheistisch. Klar?

Bei der gegebenen Adresse werden keinerlei Beweise vorgeführt. Das haben Sie nicht verstanden. Das sind immer noch keine Beweise. Sie beweisen nicht das, was sie beweisen sollen. Zu den Erfolgen auf anderen Gebieten äußere ich mich hier nicht.

Mich als wissenschaftsfeindlich darstellen zu wollen, kann nicht Ihr Ernst sein. Dann wissen Sie nicht was ein Beweis ist. Das schon eher.

Anscheinend ist diese Frage, Evolution oder nicht, auch für Sie von höchster Wichtigkeit. Eben.

Die Evolution ist ein Bestandteil der atheistischen Kirche, die nie beweisbar sein wird.

Die Aufklärung erlaubt Ihnen nur Ihre fünf klassischen Sinne und das Experiment als Methoden der Wissenschaft. Alles andere ist Ihnen nicht gestattet.

Wie wollenn Sie angeblicheh Jahrmilliarden beweisen? Unmöglich. K.O.-Kriterium.

Dann, was ist ein Axiom, Herr Redakteur?
Wie ist jede (!) Theorie aufgebaut? Warum gibt es Annahmen, Hhm?
Was bedeutet Positivismus und warum gibt es diesen Begriff?

Sie sind nicht ganz aufrichtig. Außerdem könnte die Evolution für Sie deshalb wichtig sein, um die Oberhand über andere zu behalten? Auch verallgemeinern Sie auf unzulässige Weise. Sie müssen sich über die Gefahren der Induktion im Klaren sein. Das sind Sie nicht.

Aber, wenn Sie von Wissenschaft was verstehen, dann müssen Sie auch die Grenzen der Wissenschaft anerkennen. Die Evolution wird nie beweisbar sein.

Da hilft kein Besuch in einer atheistischen Unterkirche, mit angeblich hunderttausenden von Beweisen, die natürlich keine sein können.

Nicht mißverstehen. Die Erfolge auf dem Bereich bestreite ich nicht. Aber Sie verwenden diese Erfolge auf einem Gebiet um etwas zu beweisen, was niemals beweisbar sein wird.

Gute Nacht und danke für Ihren Einwand!

Wir müssen das Rad nicht ständig neu erfinden. Erkenntnistheoretisch ist eine Evolution niemals beweisbar. Das wird unmöglich sein. Nur wenn Sie dabei wären, von damals bis heute, ununterbrochen, dann [...]. Aber Sie werden ja noch nicht einmal 150 Jahre alt. Oder?

Legen Sie darauf wert, dass es eine Evolution gegeben haben muß? Ist es für Sie so wichtig? Warum?

Echte Wissenschaft ist UNPARTEIISCH, OBJEKTIV. Der Atheismus ist logischerweise NIE objektiv. Sie wissen warum? Also taugt der Atheismus überhaupt nicht für die Wissenschaft.

Gravatar: egon samu

Familien-Bekämpfungs- und Volksausrottungsministerium wäre richtig.

Gravatar: moritz

Es lohnt sich eigentlich nicht groß Zeit damit zu verschwenden, denn die Genderträumer haben weniger als ein Jahrzehnt übrig.
Dann werden sie bitter bereuen, das sie mit ihren Umvolkungsparteien selbst schuld daran sind.

Gravatar: Werner

Ich denke die Politiker der Altparteien sind alle etwas andersrum. Lauter so Genderkranke. Die Giffey hat schon eine Stimme wie ein Regenbogenkind.

Gravatar: H.M.

HERR, erbarme dich!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang