AfD prangert an:

Familienministerium fördert Kultur der Denunziation

Die linke Amadeu-Antonio-Stiftung hat die nach eigenem Bekunden »erste bundesweite Meldestelle für Antifeminismus« eingerichtet. Hierzu hat sie eine gesonderte Webseite ins Leben gerufen, über die die Bürger »unkompliziert Meldung« zu »antifeministischen Vorfällen« machen können, die dort schließlich gesammelt und dokumentiert werden.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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Die linke Amadeu-Antonio-Stiftung hat die nach eigenem Bekunden »erste bundesweite Meldestelle für Antifeminismus« eingerichtet. Hierzu hat sie eine gesonderte Webseite ins Leben gerufen, über die die Bürger »unkompliziert Meldung« zu »antifeministischen Vorfällen« machen können, die dort schließlich gesammelt und dokumentiert werden. Gefördert wird diese öffentlich zugängliche Meldestelle durch das Bundesprogramm »Demokratie leben!« des Bundesfamilienministeriums.

Dazu teilt die Obfrau der AfD-Bundestagsfraktion im Familienausschuss, Mariana Harder-Kühnel, mit:

»Durch eine solche ›Meldestelle‹ wird in unserem Land mithilfe staatlicher Fördermittel eine Kultur der Denunziation und des Misstrauens etabliert. Hierbei soll das hart erarbeitete Steuergeld der Bürger paradoxerweise für einen Internetpranger zweckentfremdet werden, der dazu geeignet ist, sie zu gegenseitigen Verdächtigungen anzustiften und damit unsere gesamte Gesellschaft tief zu spalten. Auch ließe sich der Wahrheitsgehalt der gemeldeten Vorfälle nicht zweifelsfrei überprüfen.

Da der Begriff des ›Antifeminismus‹ sehr weit ausdehnbar ist und darunter von Vertretern der radikalen Linken sogar Komplimente oder höflich gemeinte Gesten von Männern subsumiert werden, lädt die neu geschaffene Meldestelle regelrecht zum Missbrauch zulasten von unbescholtenen Bürgern ein.

Unsere Strafjustiz bietet jedoch bereits jetzt einen hinreichenden Schutz vor Gewalt und Nachstellungen gegenüber Frauen, sodass Meldestellen dieser Art nicht erforderlich sind. Unser freiheitlicher Rechtsstaat und unser Grundgesetz kennen überdies keinerlei Moralprinzip, das die Bürger zu einem von linken Interessengruppen als moralisch gut empfundenen Verhalten verpflichtet.

Die AfD-Fraktion fordert, dieser Meldestelle unverzüglich die staatlichen Fördergelder zu entziehen, bevor sie von anderen als Vorbild zur Einrichtung weiterer Denunziationsstellen für angebliche Vorfälle ›gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit‹ herangezogen wird. Dem Staat ist es untersagt, in den Kernbereich zwischenmenschlicher Kommunikation hineinzuwirken und die Bürger zu einem von ihm als erstrebenswert angesehenen Verhalten zu erziehen, indem er unerwünschte Verhaltensweisen, die nicht dem Strafrecht unterliegen, auf andere Weise sanktioniert. Der Wesensgehalt des allgemeinen Persönlichkeitsrechts der Bürger darf von ihm nicht angetastet werden.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

Die Gestalt (Frau oder Dame passt nicht zu den grünbunten Pädos) ist der Prototyp des deutschen Michels im Jahre 2023

Dagegen waren jene Biedermeier ja Kosmopoliten.

Gravatar: Ketzerlehrling

Bei dem Frauenmaterial kein Wunder.

Gravatar: Hein

maasmaennchen 17.02.2023 - 14:01
Seht sie euch doch an....DENUNZIANTENTUM steht ihr ins Gesicht geschrieben.

Wie ihren Vorfahren, die haben mit Sicherheit denunziert. Steckt bei diesen Unwesen in den Genen.

Gravatar: Hein

Tun mir schon leid solche Gestalten wie die oben Abgebildete mit der chronischen Trauer im Gesicht, einmal ein falsches Wort und es könnte sein, dass sie alles verlieren wieso sie in die Politik gegangen sind (Pension, Ruhegelder, Nebeneinkünfte).

Gravatar: maasmaennchen

Seht sie euch doch an....DENUNZIANTENTUM steht ihr ins Gesicht geschrieben.

Gravatar: Fritz der Witz

Grünbraune Asozialisten tun, was Asozialisten eben so tun.

Gravatar: Wutbürger

Das ist auch so eine roter Mistverein, wenn davon was höre oder sehe wird mir jedes Mal übel.

Gravatar: Werner Hill

Was geht's uns gut!

Neben der neuen "Meldestelle für Antifeminismus" haben wir ja auch schon eine "Antidiskriminierungsstelle", "Migrationsbeauftragte" oder auch einen "Antisemitismusbeauftragten". Und Meldestellen für Genderverweigerer, Nichteinhalter von Frauenquoten, Impf-oder Maskenpflichten, sowie Klimasünder, LGBQT-Mißachter, Putin-Versteher oder Verbreiter von "fake news" haben wir ja mehr oder weniger auch schon.

Wenn man das alles beachtet, sich von allem fernhält, was rechts der linken CDU steht, und auch noch das Glück hat, von niemandem zu Unrecht denunziert zu werden, kann man durchaus noch ein zufriedenes Leben als unbescholtener Bürger führen ...

Gravatar: heinz

deutschland liefert für den wiederaufbau türkei-syrien wie gewünscht…..
do guck na,
diesmal allerdings das beste von allem…
für den
wiederaufbau in der türkei und syrien,
hätten wir hier zig hundertausende von fachkräften….
die sogar die landessprache sprechen…
do guck na.
so sind wir… unser fachkräfte extra für euch…
gott segne die fleißigen… inshallah

Gravatar: maasmaennchen

Die Leute müssen schleunigst weg. Nach Möglichkeit ihres Amtes entheben und nach Russland in den Gulag stecken.Dort hätten sie wenigsten noch einen Nutzen für deren Gesellschaft und könnten ihren Schaden den sie diesem Land und den Deutschen zugefügt haben wieder gut machen.

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