Sie wünscht sich dauerhafte Förderungen linker Projekte

Familienministerin Giffey gegen lästige Prüfverfahren für linke NGOs

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) will, dass der Bund linke Projekte gegen rechts anders fördert. Sie sollen dauerhafte Finanzierungen erhalten, ohne ständige Prüfverfahren und Neuanträge.

Foto: SPD Berlin/ Joachim Gern [CC BY 4.0], via Wikimedia Commons
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Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) sieht die Gefahr für die Demokratie nahezu ausschließlich von rechts kommend. Daher ist es ihr ein großes Anliegen linke Projekte zu fördern. Diese Einstellung hatte sie kürzlich in einem persönlichen Gastbeitrag beim »Tagesspiegel« unterstrichen [siehe auch Kommentar-Beitrag bei »Tichys Einblick«].

Wo sieht sie das Problem? Sie meint, dass es problematisch sei, dass viele Projekte von Aktivisten, (linken) Stiftungen und NGOs projektgebunden und somit zeitlich beschränkt seien. Durch aufwendige Prüfverfahren müssen diese Projekte dann nach Ablauf jeweils verlängert werden oder neu beantragt werden. Eigentlich ist das nichts Besonderes. In der Wissenschaft läuft es mit Forschungsprojekten ähnlich. Alle vom Steuerzahler finanzierten Projekte müssen immer wieder neu auf den Prüfstand gestellt werden.

Doch für Giffey ist das zu viel Aufwand für ihre geschätzten linken Projekte und NGOs. Sie will daher, dass der Bundes »anders fördern« soll. Und wie soll er das tun? Giffey denkt hierbei an die Form, wie etwa Jugendprojekte oder Bibliotheken dauerhaft gefördert werden, ohne dass ständig nerviger Papierkram und Prüfungen stattfinden, ohne dass man nach abgelaufener Zeit neue Anträge stellen muss.

Giffey ist so von ihrer Ideologie, ihrer weltanschaulichen Ausrichtung überzeugt, dass sie es nicht für nötig hält, dass NGOs, Stiftungen, Vereine, Projekte und Aktivisten, die diese (linke) Ausrichtung teilen, nicht kritisch beäugt werden müssen. Links gegen rechts ist nach dieser Logik immer automatisch gut und sinnvoll.

[Siehe in diesem Zusammenhang unsere Freie-Welt-Artikel »Links-Faschisten verprügeln Mitarbeiterin einer Baufirma« und »Unruhen in Leipzig und Berlin: Deutschland versinkt in links-faschistischem Terror«]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kafka

Hinter linken NGO's verbergen sich nichts weiter als die Fürsprecher der Globalisten (Elite, Establishment, Bilderberger, Club der 13-30-300, usw. ...alles die gleiche kranke nihilistische Meschpoke). "Gegen rechts" wird als Rundumschlag gegen alles nationalistische oder auf Vaterländer gerichtete benutzt.
Da stellt die Giffey keine Ausnahme dar, ganz im Gegenteil und vom Angesicht her, ähnelt sie auch dem etwas Teuflichen der Globalisten (so wie von der Leyen, Merkel, Fischer, Steinmeier, Merz u.andere).

Gravatar: kafka

Warum sehen sich diese Globalisten nur alle so TEUFLICH ähnlich...
Wer sich mal mit der Geschichte auf der Basis von Dokumenten befasst, kann schnell lernen, dass die Globalisten (Elite, Establishment, Bilderberger, was auch immer man dazu sagt) schon immer ihr eigenes Süppchen gekocht haben und ob das nun Kommunismus oder Faschismus hieß, ist denen völlig egal, denen geht es nur um die Macht.
ENDGAME - die globale Versklavung. ANSEHEN bei YT.

Gravatar: freidenkende

lästige Plakiatsprüfungen - bei Politikern - werden demnächst sicherlich ebenso abgeschafft - Frau Giffreys Doktorarbeit, an der sie herumgedoktert hat oder ließ wurde sogar anerkannt?!

Andere hatten Pech gehabt - sie ist ein Glücks- und Wunderkind, sie kann nunmal lächeln und lieblichste daher reden - als eine Frau Doktor
Warum sie - bei andern wurde ihre Doktorarbeit aberkannt - finde ich ungerecht, entweder dürfen alle schummeln oder keine!!!

Gravatar: Rita Kubier

@Gipfler 06.11.2019 - 18:04

"Man sollte auch das lästige Überprüfen von Dissertationen verbieten! Jawohl!"

Das ist doch gar nicht notwendig. Die abgekupferten Dissertationen der LINKEN PolitikerINNEN kommen in diesem Staat durch jede Prüfung, weil die ja durch die eigene LINKE GENOSSEN-BRUDERSCHAFT geprüft werden bzw. die Prüfkommission von DENEN angewiesen wird, dass alles bestens und okay zu sein hat! Würde sich DEM einer widersetzen, könnte der gleich seinen Hut nehmen. SO läuft das nun mal im Kommunismus!! Daher wäre es sehr interessant zu wissen, wie das damals mit Merkels Dissertation in der DDR bestellt war und abgelaufen ist.

Gravatar: Gerd Müller

Mit "lästigen" Prüfungsverfahren und wie man die umgeht, hat sie ja selbst genügend Erfahrung gemacht, wie man hört ......

Gravatar: Markus

Weiter so SPD. Die 5 Prozent sind bald erreicht.

Gravatar: Thomas Waibel

Also wird man ohne Prüfung alle linksextremistische Organisationen fördern, weil diese gegen rechts sind.

Werden rechtsextremistische Organisationen auch staatlich gefördert, weil sie gegen links sind?

Gravatar: Fritz der Witz

Dann ist sie doch hoffentlich auch für ein legeres Handling von "Reichsbürger-NGOS", nehme ich mal an, oder ?;-)

Es wird höchste Zeit, dass diese linksexremistische Sozen-Sekte in der Versenkung der Geschichte verschwindt.

Gravatar: Alfred

Das ist nur die Meinung einer SED-Fachkraft., die auch meint, wenn ein Mädchen zwei Zöpfe trägt, dann kommt sie aus einer rechtsradikalen Familie.
Wie ordnet sie wohl die Umwelt-Greta ein?

Gravatar: Manni

Eines muss man diesen Kommunisten lassen,sie machen dieses Land astrein zur Sau,sehr effektiv sogar,das dieses in diesem Umfang ala DDR passiert ist doch sehr erstaunlich,erstaunlich deshalb weil die meisten Bürger Deutschlands gar nicht merken wie ihnen geschied,das ist traurig und ein Desaster gleichermaßen.Frage:Womit befassen sich die Menschen eigentlich?Doch nicht mit Politik oder?

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