Geld fürs Ausland und »Seenotretter« hat man, für die Flutopfer sollen die Bürger spenden

Falscher Zungenschlag bei Altparteienpolitikern und Kirchenvertretern

Die Flutkatastrophe im Westen und Südwesten der Republik hat viele Opfer gefordert und Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Altparteienpolitiker und Kirchenvertreter wollen die Katastrophe medial ausnutzen, offenbaren dabei aber eine äußerst kritikwürdige Sichtweise - vor allem in Bezug auf die finanzielle Hilfe.

Screenshot SRF
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Die Merkel-Regierung ist im Umgang mit dem vom deutschen Steuerzahler erbrachten Geld dem Ausland gegenüber äußerst großzügig. Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Milliarden werden mit beiden Händen verteilt. Selbst wirtschaftlich extrem prosperierende Länder wie das kommunistische China wird mit über 600 Milliarden Euro bedacht. Auch Indien erfreut sich großer Geldflüsse direkt aus dem Geldbeutel des deutschen Steuerzahlers. Die Liste der Länder, die von der Merkel-Regierung umfangreich bedacht wurden und werden ist lang.

Ganz anders verhält es sich jetzt bei den Opfern der Flutkatastrophe im Westen und Südwesten des Landes. Einerseits wusste die Merkel-Regierung bereits viele Tage vor dem Eintritt des Hochwassers, was auf die Menschen dort zukommen wird. Doch statt Alarm zu schlagen und die Einwohner aus den bedrohten Gebieten zu evakuieren, lägte man die Hände in den Schoß oder reiste ins Ausland. Auch nachdem die Katastrophe hereingebrochen war, fielen die verantwortlichen Regierungsvertreter zunächst einmal durch Abwesenheit auf. Die Menschen vor Ort waren auf sich allein gestellt.

Jetzt, viele Tage danach, drängen sie alle vor die Kameras und Mikrophone, heucheln Anteilnahme - während sie in unbeobachteten Momenten hingegen Faxen machen - und versprechen schnelle und unbürokratische Hilfe. Aber nicht etwa durch Aufstellen und Errichten von Notunterkünften oder einem Sofortfonds zur Überbrückung der finanziellen Nöte. Nein, da wird gedruckst, gezögert, Verantwortung von einem zum nächsten verschoben. Helfen sollen die Bürger im Land, die von sämtlichen Altparteien- und Medienvertretern fast schon zu Geldspenden genötigt werden.

Die Merkel-Regierung hat einen prall gefüllten Geldtopf: die sogenannte »Flüchtlingsrücklage« mit etwa 48 Milliarden Euro. Dieses Geld könnte und sollte sofort den Opfern der Flutkatastrophe zur Verfügung gestellt werden. Das wäre unbürokratisch, schnell und effizient. Aber Merkel und Co. zieren sich.

Auch die Vertreter der deutschen Amtskirchen melden sich zu Wort und reden von Seelsorge und Anteilnahme, machen aber den Buckel bei der Bereitstellung von Geldern krumm wie eine Katze, wenn sie wirft. Klar, man finanziert ja auch lieber die Schiffe von mehr als umstrittenen dubiosen »Seenotrettern«, die an den Küsten Nordafrikas angebliche »Schiffbrüchige« an Bord nehmen - überwiegend junge, mit Testosteron vollgepumpfte kräftige Männer, die dann umgehend in die EU geleitet werden. Für die Opfer der Flutkatastrophe aber hat man nur warme Worte übrig.

Auf solche Kundgebungen, Worthülsen und leere Versprechungen können die Betroffenen dankend verzichten. Sie brauchen schnelle, effektive und echte Hilfe und wollen kein Beiwerk sein zu medialen Wahlkampfveranstaltungen der Altparteienvertreter.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: never green

Christliche Interessengemeinschaften bilden und raus aus
den sog. verfassten Kirchen. Gute Bibel-
kommentare gibt es im Internet; Theologen
sind entbehrlich.

Gravatar: Harald Schuldes

Es ist widerlich und einfach nur zum Kotzen wenn diese halbverquasten Politstatisten in ihren gepanzerten Luxuslimousinen angefahren kommen und Betroffenheit heuchelnd irgendwas daher schwurbeln.
Ein ewig senil grinsender Seehofer, eine Merkel die kaum mehr einen Fuß vor den anderen setzen kann ohne zu stolpern und ein Laschet der sich lachend kaum mehr einkriegt angesichts des Desasters.
Es ist an der Zeit diesem Treiben ein Ende zu setzen.

Gravatar: Rest vom Schützenfest

"Die Merkel-Regierung ist im Umgang mit dem vom deutschen Steuerzahler erbrachten Geld dem Ausland gegenüber äußerst großzügig. Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Milliarden werden mit beiden Händen verteilt. Selbst wirtschaftlich extrem prosperierende Länder wie das kommunistische China wird mit über 600 Milliarden Euro bedacht. Auch Indien erfreut sich großer Geldflüsse direkt aus dem Geldbeutel des deutschen Steuerzahlers. Die Liste der Länder, die von der Merkel-Regierung umfangreich bedacht wurden und werden ist lang."


Der rollende Offer-Koffer-Scherbenhaufen ...

https://app.box.com/s/mt1jymgvrk

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ministerplaene-schaeuble-will-abschuss-von-passagierjets-bei-terrorgefahr-erlauben-a-457291.html

https://www.usedomspotter.de/wp-content/uploads/2007/06/seyfried.jpg

... sagt ja längst, die Party "isch over", und sein Töchterle Chrischtine, "Juristin und Medienmanagerin", verheiratet mit dem Superscharfmacher und Mobilisierungsexperten ganz-der-Schwiegerpapa-Thomas Strobl, betreibt den ÖRR als Programmdirektorin der ARD seit Mai 2021 jetzt endgültig wie eine Familienunternehmen und einen einzigen "Freundeskreis". Als Sippenfremder darf da dann höchstens noch von Schirach zwischendurch mal das Publikum befragen "Sollmerse abschieße oder net ?".

"Isch over" gilt aber selbstverständlich nur für das zum Abschuss freie, dunkeldeutsche und biodeutsche Pack.

Für den Rest vom Schützenfest geht "Maman Merkels" Party ...

https://www.youtube.com/watch?v=fTXOFazlf_Y&t=146s

... gerade erst so richtig los ...

https://app.box.com/s/yyynbg6qhvczypbbcn2j90miyjetwh9r .

Gravatar: Lutz

Von der quasselfreudigen Bundesbetroffenheitsbeauftragten Claudia Fatima ist kein Pieps zu hören.

Verstehe, es geht hier ja nur um die Köterrasse und nicht um Goldstücke.

Widerlich wie Arminchens Lache!!!

Gravatar: DeutscheKüchebesteKüche

Jetzt erzählen die MSM uns jeden Tag, was die Flut uns
alles kostet. Uns wird auch so häufig erzählt was uns die
Rentner kosten. Dabei haben die Jahrzehnte eingezahlt.
Was uns aber die Asylanten kosten, das wird verschwiegen. Es wird auch selten erwähnt was uns all
die arbeitslosen Migranten kosten. Oder nie?

Und nun sollen wir für die Flutopfer spenden. Ist etwa kein Geld
mehr da!

Aber eines ist gut. Die Menschen in den betroffenen Ge-
bieten halten zusammen. So ist es richtig.

Gravatar: Grace

Aber die Diäten um 11 !!! Prozent erhöhen.

Nur die AfD hat dies abgelehnt.

Angesichts der notleidenden Menschen stopft sich der Abschaum die Taschen voll.

Gravatar: Ketzerlehrling

Man zeigt die Verachtung für die einheimischen Bürger mit voller Absicht und immer deutlicher, im Grunde permanent. Wenn zu wenig gespendet wird, haben sie Pech gehabt. Die Regierung ist nicht interessiert, nur dann, wenn die Deutschen arbeiten und zahlen und das Maul halten. Können sie besonders gut und dazu sind sie immer bereit. Nur nicht für sich einstehen und diese Psychopathen endlich zum Teufel jagen bzw. sie vor Gericht stellen. Sibirien ist groß, da könnte man eine Menge dieser Figuren unterbringen, 500 km um Umkreis keine Siedlung, kein Telefon, kein Internet, kein Supermarkt, kein Bodyguard, kein Auto. nichts.

Gravatar: Bertl

600 Millionen jedes Jahr für China und bei den Flutopfern ist was von 400 Millionen die Rede. Euro mein ich.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Die Hochwasserkatastrophe war für die regierenden Politparasiten ein "Sechser" im Lotto, die Menschen die ihr Hab und Gut, ihre berufliche Existenz und ein paar hundert dazu auch noch Familienmitglieder verloren haben, sind den emotionslosen Politikern hilflos ausgeliefert und die werden auch dafür sorgen, dass das so bleibt, Kleinkredite wird es nur für doppelt verseuchte Impflinge geben und dieser Erpressung werden sicher ein paar hunderttausend mittellose Flutopfer Folge leisten. Es wird auch kein Geld für die Sanierung der Häuser geben, denn das deutsche "Stimm- und Steuernutzvieh" soll ja bekanntlich in Armut leben und da Eigentum nach Ansicht der BRD Despoten noch schlimmer als Volksverhetzung und Widerstand gegen die Volksverseuchung ist, sind die Laufburschen von Klaus Schwab durch das Hochwasser einen gewaltigen Schritt nach vorn gekommen.

Gravatar: Tom aus Sachsen

@Sigmund Westerwick , ich hatte bereits das Vergnügen, einen Johanniter vom Hof zu entfernen, der stand auf einmal im Hausflur obwohl das Hoftor zu und die Klingel an war, demzufolge Hausfriedensbruch. Sofort eine Mail an seinen Verein, will zwecks Anzeige Namen wissen. Wegen Spenden hatte ich gleich mit empfohlen, die Kirchen aufzufordern ihre Schlepperkähne zum Schrottpreis zu verkaufen und den Erlös ohne Abzüge an die Flutopfer zu spenden.

Was die Spenden betrifft, da haben Sie absolut Recht, das versickert in der Bürokratie und die Betroffenen bekommen nur einen Bruchteil, wenn überhaupt.

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