Mit Bildern von hungernden indigenen Venezolanern

Fake News: Westliche Medien beschuldigen Bolsonaro des »Völkermords«

Der neue brasilianische Präsident Lula da Silva hat seinen Vorgänger Jair Bolsonaro des »Völkermords« an indigenen Yanomami beschuldigt. Westliche Medien übernahmen die Darstellung unhinterfragt. Dabei verwendeten sie jedoch Bilder von hungernden Yanomami-Flüchtlingen aus dem kommunistischen Venezuela (Foto).

Foto: Screenshot
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Präsident Luiz Inácio Lula da Silva besuchte mit seiner Gesundheitsministerin Nísia Trindade am Samstag das Yanomami-Territorium in Roraima, und beschuldigte Bolsonaro, die indigenen Stämme «im Stich gelassen« zu haben. Bolsonaro entgegnete, dass seine Regierung der Gesundheitsversorgung der Yanomami Priorität eingeräumt habe, und die medizinische Versorgung von 449.000 Indigenen sichergestellt habe.

Gleichzeitig kursierten im Internet entsetzliche Bilder von verhungernden Yanomami, die wie KZ-Insassen aussahen. Lulas PT-Regierung nutzte die Bilder, um den ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro des »Völkermords« zu beschuldigen. Tom Philipps, Lateinamerikakorrespondent des linken britischen »Guardian« , nahm die Geschichte auf und veröffentlichte die Fotos.

»Die Fotos haben mich wirklich erschüttert, weil es unmöglich ist zu verstehen, wie ein Land wie Brasilien unsere indigenen Bürger so sehr vernachlässigt«, zitiert der Guardian Lula.

Der investigative Journalist Oswaldo Eustáquio enthüllte jedoch, dass die Bilder keine Brasilianer waren, sondern Venezolaner, die unter der katastrophalen kommunistischen Diktatur litten und nach Brasilien geflohen sind, um Verwandte auf der wohlhabenden Seite des Kontinents um Hilfe zu bitten. Tausende notleidende Venezolaner versuchen jeden Monat, die Grenze nach Brasilien zu überqueren, darunter viele Indios.

Auch das brasilianische Mainstream-Organ O Globo übernahm die Fake-Bilder und veröffentlichte Fotos von unterernährten Yanomami aus Venezuela, die angeblich Bolsonaros »Völkermord« bezeugen sollen.  

Lula will die katastophale kommunistische Politik Veneuelas übernehmen, die wohl tatsächlich Schuld ist am »Völkermord« an den Yanomami. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeiner versprach ihm 35 Mio. € für seine kommunistische Politik.

Die Indigenen-Führer Serere Xavante sitzt immer noch wegen freier Meinungsäußerung im Gefängnis, wo er gezwungen wurde, ein Geständnis zu unterschreiben und laut seiner Frau einen Herzinfarkt erlitten hat. Die linken westlichen Medien schweigen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Anton

Das ist alles nicht wahr, ich glaube, sie wollen eine ehrliche Person verleumden!!

Gravatar: Fritz der Witz

Eine PsyOp zur rechten Zeit ist eben nie verkehrt...

Gravatar: Croata

Nix neues. Kommunismus typisch.Lug & Betrug.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Der neue brasilianische Präsident Lula da Silva hat seinen Vorgänger Jair Bolsonaro des »Völkermords« an indigenen Yanomami beschuldigt. Westliche Medien übernahmen die Darstellung unhinterfragt. Dabei verwendeten sie jedoch Bilder von hungernden Yanomami-Flüchtlingen aus dem kommunistischen Venezuela (Foto).“ …

Um damit zu unterstreichen, wie effektiv völkerrechtswidrige Sanktionen des Westens wirken können
https://www.dw.com/de/die-lange-liste-der-sanktionen-gegen-venezuela/a-47543131,
aber zu kaschieren, dass den Amis „alle“ Verbündeten ausgeliefert sind und dabei „selbst ein Mann wie Joe Biden“ wenig Rücksicht auf die Europäer nimmt???
https://www.sueddeutsche.de/meinung/nato-afghanistan-kabul-flughafen-evakuierung-1.5393340

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