Klappts nicht, will sie Bundesinnenministerin bleiben

Faeser will bei Landtagswahl in Hessen als Spitzenkandidatin antreten

Die auf ganzer Linie versagende Bundesinnenministerin Faeser (SPD) sieht ihre Felle in der Bundespolitik davon schwimmen. Deshalb will sie bei der Landtagswahl in Hessen im kommenden Herbst als Spitzenkandidatin ihrer Partei antreten. Scheitert sie dort, will sie aber Bundesinnenministerin bleiben.

Screensshot ARD
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In den Reihen der deutschen Altparteien, insbesondere im öko-sozialistischen Lager, gibt es jede Menge Vertreter, deren Lebensläufe von Versagen, Scheitern und Nichtskönnen geprägt sind. Keine Berufsausbildung, kein abgeschlossenes Studium, keine Lehre  - dafür aber jede Menge Leere, und bestenfalls Tätigkeiten auf Hilfskräftebasis. Da ist die vom Steuerzahler voll alimentierte Tätigkeit als Parlamentarier selbstverständlich die Errettung vor der richtigen Arbeitswelt. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade aus der Gruppe der beruflich gescheiterten Existenzen in den Reihen der Öko-Sozialisten viele ihr Heil in den Parlamenten suchen.

Bundesinnenministerin Faeser hat, anders als viele ihrer Genossen, tatsächlich ihr Jura-Studium abgeschlossen und sowohl ihr erstes wie auch ihr zweites juristisches Staatsexamen abgelegt und war sogar als Rechtsanwältin tätig. Aber: seit 20 Jahren ist sie Vollzeitparlamentarierin, von 2003 bis zu ihrer Ernennung als Bundesjustizministerin im Dezember 2021 im Hessischen Landtag. 20 Jahre Vollalimentierung durch den deutschen Steuerzahler - daran und den damit verbundenen nicht gerade knapp zu bezeichnenden Lebensstil kann man sich gewöhnen. Das hat sich Faeser offenichtlich auch und will diese Rundum-Versorgung nicht aufgeben.

Denn obwohl sie medienwirksam erklärt hat, dass sie als Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Landtagswahl in Hessen im kommenden Herbst antreten will, um dort Ministerpräsidentin zu werden, behält sie sich die Option offen, im Fall des Scheiterns weiterhin Bundesinnenministerin zu bleiben. Das  nennt sich im Umgangston wohl »sich einen doppelten Boden verschaffen«.

Entweder traut sie sich selbst diese Aufgabe in Hessen nicht vollständig zu oder aber sie geht davon aus, dass ihre Partei wegen der völlig desaströsen Bundespolitik bei der Landtagswahl in Hessen vom Wähler ordentlich abgestraft wird. Derzeit jedenfalls liegt die SPD bei den Umfragen in Hessen weit hinter der CDU zurück. Faesers Wunschträume sind aktuell in unerreichbare Ferne gerückt. Und deswegen zieht sie die zweite Option. Bloß nicht wieder richtig arbeiten müssen....

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gottfried Stutz

Fäser, ein typischer sozialistischer Apparatschik will nur den Trog wechseln. Wenn das nicht klappt, geht es wieder zum bisherigen Trog zurück. Nixkönner wie Frau Fäser werden niemals ein Risiko eingehen. Eben weil sie nix können.

Gravatar: Roland Brehm

Diese linksradikale Antifa-Sympatisantin soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Hessen ist schon mit viel zu vielen Amtsschimmeln und Politschmarotzern geplagt.

Gravatar: Der Knecht

Man erinnere sich an die Ministerin (ist doch nur aufgebauscht) Schwesig, die in MV ihre Kommunistischen Träume dank der dort noch lebenden Kommunisten aus SED Zeiten weiter leben kann.

Gravatar: Rene Gator

Interessanter Fakt in dem Zusammenhang:
Während alle anderen Bundesländer auch weiterhin mit unstemmbaren Mengen migrantischer Invasoren 'beglückt' werden herrscht hier in Hessen bisher die Ruhe vor dem Sturm. Offensichtlich will es sich AntiFa-Nancy (noch) nicht mit den hessischen Abgeordneten, welche sie wählen sollen, verderben.
Ich warte täglich darauf, dass die Leichtbau-Hallen von 2015/2016 wieder aufgebaut werden. Spätestens wenn die migrationsfanatische Faeser wieder weiß, in welchem Sattel sie platznehmen möchte, werden auch die Hessen wieder mit Fachkräften und Goldstücken beglückt...

Gravatar: Fritz der Witz

Erst Deutschland umvolken, dann sich im bunten Hessen den Lebensabend vom Steuerzahler fertigfinanzieren lassen.

Typisches Sozialistenprogramm...die können sonst NIX, außer auf Lebenszeit auf anderer Leute Kosten schmarotzen.

Gravatar: Werner Hill

Selbst bei einer (erfahrungsgemäß eher linkslastigen) Civey-Umfrage fordern 2/3 der Befragten den Rücktritt als Innenministerin dieser bösartigen Ikone der Totengräber Deutschlands.

Es wäre ein Segen sowohl für Hessen als auch für Deutschland, wenn diese ferngesteuerte linksextreme Deutschlandhasserin beide Jobs verlieren und aus der Politik verschwinden würde.

Gravatar: maasmaennchen

Hätte sie noch etwas Anstand würde sie ihren Säckel nehmen und gehen.Stattdessen klebt diese antideutsche Zecke an ihrem Stuhl.Das schlimme ist aber es wird nichts besseres nachkommen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Die auf ganzer Linie versagende Bundesinnenministerin Faeser (SPD) sieht ihre Felle in der Bundespolitik davon schwimmen. Deshalb will sie bei der Landtagswahl in Hessen im kommenden Herbst als Spitzenkandidatin ihrer Partei antreten. Scheitert sie dort, will sie aber Bundesinnenministerin bleiben.“ …

Nimmt das Ole seine Nancy etwa deshalb so in Schutz
https://www.rnd.de/politik/scholz-unterstuetzt-faeser-kandidatur-in-hessen-kein-problem-fuer-ministeramt-KCJFUT4MIXXUQCSFUSLSLH2MCM.html,
weil auch ´ihr` „das politische Feingefühl“ fehlt?
https://www.tagesspiegel.de/politik/erst-die-partei-dann-das-land-faeser-fehlt-das-politische-feingefuhl-9286968.html

Wen wundert´s noch, dass Unzufriedenheit mit seiner Arbeit
https://www.merkur.de/politik/umfrage-olaf-scholz-spd-unzufriedenheit-rekordhoch-sonntagsumfrage-insa-91483883.html
permanent steigt – auch weil er ´ist wie er ist`???
https://www.youtube.com/watch?v=O_loGa5UKe0&t=333s

Gravatar: Lutz

Gerade aus JF-Online kopiert:

"Günter Schaumburg sagt:
3. Februar 2023 um 9:27 Uhr

Erinnert einwenig an Sodom und Gomorrha.
Zugleich zeigt Frau Nancys Verhalten, bei Nichtwahl auf ihren warmen Berliner Stuhl zurückzukehren, daß ihr das Hemd, Pfründe und Privilegien, näher ist als der Rock,
das Wohl des Volkes. Als Juristin seine Brötchen zu verdienen, ist offensichtlich weniger angenehm, als im politischen Getriebe Gänge einlegen zu können."

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