Facebook agiert wie PR-Agentur von Merkel

Facebook verhindert Werbung für Kampagne, die Merkels-Corona-Politik kritisiert

Facebook verhindert aktiv die neutrale Bildung demokratischer Prozesse und trägt dazu bei, dass die Meinungsfreiheit abgeschafft und der demokratische Bildungsprozess ausgehöhlt wird.

Foto: Pixabay
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Die Petitions-Kampagne »Merkels Autokraten-Gesetz stoppen« auf der Internet-Plattform »Civil Petition« sollte auch auf Facebook verbreitet werden. Facebook ist in bestimmten Altersgruppen immer noch die beliebteste soziale Medien-Plattform. Um dort die Bürger zu erreichen, ist Werbung wichtig.

Doch Facebook hat die Werbung abgelehnt, ohne Angabe von weiteren Gründen.

Facebook zensiert immer mehr. Zwar betont Facebook immer wieder, dass man politische Werbung zulasse. Doch wenn es um kritische Themen rund um Merkels Corona-Lockdown geht, scheint Facebook eindeutig parteiisch zu sein.

Damit unterstützt Facebook das offizielle »Framing« der Bundesregierung. Wenn es um bestimmte Themen geht, verhindert Facebook die Werbung der politischen Opposition.

Au diese Weise verhindert Facebook aktiv die neutrale Bildung demokratischer Prozesse und trägt dazu bei, dass die Meinungsfreiheit abgeschafft und der demokratische Bildungsprozess ausgehöhlt wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Markus

Was ist Facebook. Ach ja 2015 habe ich es deinstalliert.

Gravatar: R. Avis

Facebook ist ein Machtinstrument und Macht führt nun einmal zu Machtmißbrauch. So einfach ist das.

Gravatar: Patricia

@martin43 , ich kann das nur unterstützen, was sie sagen.
Wir ändern diese Politik nur, wenn wir unser Verhalten ändern. Wenn die grossen(egal ob Amazon, FB, youtube) schlagartig viele User verlieren, dann werden die sich nicht mehr von Merkel und anderen Regierungen einspannen lassen.

Gravatar: Roland Brehm

Wer dieses Portal noch benutzt ist selber schuld.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Facebook agiert wie PR-Agentur von Merkel
Facebook verhindert Werbung für Kampagne, die Merkels-Corona-Politik kritisiert“ ...

Ja Himmel, Sakra und zugef l ickt, gibt das nicht schon deshalb ganz arg zu denken, weil selbst Beiträge zu unserer(?) Heißgeliebten(?), wie:

"Kann die Schlampe nit mal ein assi totficken" – eben ´nicht` gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstoßen?
https://www.vice.com/de/article/pp8pw8/facebok-loescht-keine-hasskommentare

Nun, unsere(?) Allmächtige(?) scheint auch ihren Zuckerberg fest im Griff zu haben!!!

Gravatar: martin43

Wer diese Zensur nicht will sollte auch privat sein Facebook - Account löschen und auf andere Social-Medien ausweichen. Wenn viele das tun wird wohl Herr Zuckerberg merken dass seine Werbung für Merkel nicht erfolgreich ist und zurückrudern. Das gilt auch für alle zensierenden Anbieter!

Gravatar: Alfred

Was erwarten sie auch von einem "Zuckerberg"?

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