Senator Hawley wird am 6. Januar die Wahl anfechten

„Facebook und Twitter haben Wahl für Biden beeinflusst“

Der Republikaner Josh Hawley aus Missouri hat als erster Senator angekündigt, gegen die Zertifizierungen der Wahlmänner aus den umstrittenen Swing States zu stimmen. Damit rückt eine Kampfabstimmung über die Ergebnisse der Präsidentenwahl in den USA am 6. Januar näher.

Foto: The White House
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In sieben Bundesstaaten haben die republikanischen Parlamente konkurrierende Delegationen von Wahlmännern entsandt, um die Wahlmänner für Joe Biden anzufechten.  Um eine Abstimmung im Kongress über die konkurrierenden Delegationen der Wahlmänner am 6. Januar zu erzwingen, braucht es je einen Senator und einen Abgeordneten. Mehrere pro-Trump Abgeordnete, darunter Mo Brooks (Alabama), Matt Gaetz (Florida), Tommy Tuberville (Alabama), Jody Hice (Georgia) und Madison Cawthorn (North Carolina) (Freie Welt berichtete) haben bereits ihre Absicht erklärt, die Wahl anzufechten.

Der angesehene Senator Josh Hawley hat nun auf Twitter seine Absicht kundgetan, die Anfechtung der Wahlergebnisse zu unterstützen. Die Demokraten hätten 2004 und 2016 schleißlich dasselbe getan, so Hawley. „Die demokratsiche Parteispitze hat sie dafür gelobt“, schrieb er. „Und das war ihr gutes Recht. Und all jene, die sich jetzt Sorgen um Wahlbetrug machen, haben jetzt ebenfalls dieses Recht.“

Hawley könne die Ergebnisse der Wahl am 6. Januar nicht anerkennen, schrieb er, „ohne Erwähnung der Tatsache, dass manche Bundesstaaten, darunter Pennsylvania, ihre eigenen Wahlgesetze gebrochen haben, und der Tatsache, dass sich die Internetriesen wie Facebook und Twitter äußerste Mühe gegeben haben, die Wahl für Joe Biden zu beeinflussen. Der Kongress sollte zumindest die Vorwürfe des Wahlbetrugs untersuchen, und Maßnahmen zur Sicherung der Wahlen treffen, hat dies bis jetzt aber unterlassen. Aus diesem Grund werde ich genau wie meine demokratischen Kollegen in der Vergangenheit am 6. Januar meinen Einwand erheben.“

Donald Trump hat seine Anhänger dazu aufgerufen, am 6.1. nach Washington zu kommen: „Es wird wild!“ Laut einer Umfrage von Rasmussen glauben zum ersten Mal genauso viele Amerikaner (47%), es sei bei der Wahl nicht mit rechten Dingen zugegangen, wie solche die glauben, Joe Biden habe fair gewonnen (47%).

Eine Wiki-Datenbank aller bekannter Unregelmäßigkeiten bei der US-Wahl finden Sie hier.

Der bisher definitivste Bericht zum Wahlbetrug, von Harvard-Ökonom Peter Navarro.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der angesehene Senator Josh Hawley hat nun auf Twitter seine Absicht kundgetan, die Anfechtung
der Wahlergebnisse zu unterstützen. Die Demokraten hätten 2004 und 2016 schleißlich dasselbe getan,
so Hawley. „Die demokratsiche Parteispitze hat sie dafür gelobt“, schrieb er. „Und das war ihr gutes Recht. Und all jene, die sich jetzt Sorgen um Wahlbetrug machen, haben jetzt ebenfalls dieses Recht.“ ...

Nun; auch ich habe dieses Biden betreffen eine ganz „große Sorge“:

„Ich nehme an, Ihnen ist diese unsägliche Moralüberschwemmung aufgefallen, die im Umfeld der Wahl stattgefunden hat. Vorrangig in den Massenmedien. Vorrangig in Deutschland. Vielleicht auch in den USA, aber das wage ich nicht zu beurteilen.
Insgesamt ging es, zumindest aus deutscher Mediensicht, vor allem um die Abwahl des moralisch verwerflichen Menschen Donald Trump – und das ist streng genommen das unpolitischste „Argument“
in der Politik überhaupt. Denn gegen jemanden zu sein, ist kein Konzept. Die Abwahl des Amtsinhabers
zur obersten Idee zu erheben, signalisiert maximale Ideenlosigkeit bei gleichzeitig maximalem Symboleinsatz“!!! ...
https://www.capital.de/wirtschaft-politik/biden-statt-trump-deutschland-hat-ein-viel-groesseres-problem

Gravatar: Oskar

Einen Funken Hoffnung gibt es immer noch, das der
demente Biden nicht ins Weiße Haus einzieht.
Da gehört der Trump hinein.

Gravatar: Karl Napp

Der Prozess wird spannend. Immerhin sind die USA die Mutter aller Demokratien.

Gravatar: Wolfram

CNN und die anderen linkspopulistischen US-Medien haben ebenfalls kräftig mitgemischt - zugunsten von Biden !!!

Gravatar: Hajo

Man kann nur hoffen, daß noch ein Wunder geschieht und Trump die Regierung fortsetzt, nicht weil man ein übersteigerter Bewunderer sein will, sondern weil seine konservative und zugleich erfolgreiche Politik der einzige Weg ist, viele Probleme für die Zukunft zu meistern.

Wenn die Linke der USA das Ruder übernimmt, wäre das der Auftakt für alle Linken des Westens die Welt in ein Chaos zu stürzen, denn dann hätten die Roten in Europa die Narrenfreiheit die sie brauchen um diesen Kontinent nach marxistischen Vorstellungen zu formen, während die amerikanischen Marxisten zum Rundumschlag ansetzen, sowohl nach innen, als auch nach außen um alles herkömmliche zu zerstören und bevor sie damit anfangen werden sie Kriege nach außen provozieren um dann bei autretenden inneren Spannungen davon abzulenken, denn man darf nicht vergessen, wen man da vor sich hat, einen Kriegstreiber und eine Marxistin, derzeit noch gelenkt vom Großkapital, aber vermutlich ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr zu bändigen ist und das bedeuted in der Welt des Westens große Verwerfungen, jeder gegen jeden und der lachende Dritte wird China sein und muß nur warten bis er den Rest abräumen kann, der noch übrig bleibt, wenn sie sich die Birnen eingeschlagen haben.

Wer glaubt das alles sei sehr abenteuerlich, der sollte sich mal die letzten 250 Jahre ansehen, was da alles über Nacht passiert ist, wir sind nur durch 76 Jahre Frieden verwöhnt und nicht mehr in der Lage, solche Szenarien anzudenken, weil uns jede Vorstellung fehlt und der Überfluß sowohl geistig als auch körperlich lähmt und alle Sinne erschlaffen läßt und das noch zu einem riesigen Problem werden kann und dann die jungen Generationen erst mal erfahren werden, was es heißt um das eigene Überleben kämpfen zu müssen.

Gravatar: Hand aus der Tiefe

Man kann nur hoffen. Abgesehen davon, dürfte Biden schon eine solch fortgeschrittene Altersmilde ausgeprägt haben, dass er keinerlei harte Entscheidungen mehr treffen kann. Ein Präsident also, der von seiner „bunten“ Entourage leicht ausgenutzt werden wird. Dabei wird deutlich wohin die Reise gehen wird, nämlich ein weiteres Zurückdrängen der weißen Kultur, welche die USA groß gemacht hat. Ein Bürgerkrieg scheint nicht mehr ausgeschlossen.

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