Jede Kritik an der Islamisierung soll damit abgewürgt werden

Facebook sorgt sich um die Online-Sicherheit von Muslimen

Facebook hat in Großbritannien eine Aktion gestartet, mit der Muslime besser vor Hass im Netz geschützt werden sollen. Damit offenbart Facebook seine wahren Interessen. Nun zeigt sich, worum es bei der Zensurwelle im Netz und worum es beim Kampf gegen vermeintliche Hassrede in Wirklichkeit geht: Jede Kritik an der Islamisierung soll abgewürgt werden.

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Der Wochenblick aus Österreich berichtet, dass zum Auftakt der Aktion zum besseren Schutz für Muslime gemeinsam mit der Gruppe »Faith Associates« ein Handbuch erstellt wurde, das online verfügbar ist und obendrein im Umfeld von Moscheen verteilt wird.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wendet sich dabei persönlich an die Leser: »Wenn Sie ein Muslim in unserer Gemeinschaft sind, heiße ich Sie, als Facebook-Gründer, hier immer willkommen. Wir werden für Ihre Rechte kämpfen und hier ein für Sie friedliches und sicheres Umfeld gestalten«.

Im Moment ist das Umfeld noch nicht sicher genug. Da wimmelt es noch von Hass. Dafür werden solche Beispiele aufgeführt: »Alle Muslime sind Terroristen«, »Alle Muslime sind schlecht und man muss etwas gegen sie tun« oder »Es gibt zu viele Moscheen hier, ich werde jede einzelne davon angreifen«.

Dazu wird empfohlen, bedenkliche Inhalte umgehend zu melden – und »Postings mit den wahren islamischen Botschaften von Friede, Barmherzigkeit und Toleranz zu platzieren oder zu teilen«.

So soll Facebook immer islamischer werden. Und dann die nicht-digitale Welt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

Zitat:"So soll Facebook immer islamischer werden."

Keiner Vorschlag zur Güte: Den Schaum vom Mund abwischen, sich einen Kaffee holen und die Situation bei Facebook betrachten:

Facebook verliert langsam an Boden, vor allem an jungen Neukunden. Seit dem die Eltern bei Facebook sind, meiden es viele Jugendliche.
Folglich begibt sich Facebook auf die Suche nach neuen Kundengruppen. Und da "die Chinesen" Facebook nicht "haben wollen", bietet sich die islamische Welt als Expansionsbereich an. Smarphones sind da weit verbreitet und oftmals ist die Facebook-App auch schon vorinstalliert. Der Markt ist da und wartet nur darauf, erschlossen zu werden. Folglich versucht man, das eigenen Produkt der neuen Zielgruppe schmackhaft zu machen und sie an die App zu locken. Das ist ein völlig normaler wirtschaftlicher Vorgang.

Und ansonsten steht es jedem frei, sich bei Facebook abzumelden und seinen Account zu schließen. Wenn Facebook in Europa mehr Kunden verliert, als es in der muslimischen Welt hinzu gewinnen kann, wird Facebook reagieren. Facebook ist ein Wirtschaftunternehmen und verhält sich so, entscheidet so. Und das Netz ist schnelllebig, heute kann ein Anbieter Marktführer sein, in einer Woche praktisch pleite. Also, meidet Fratzenbuch und fertig. Wenns ans Geld geht, werden die schon reagieren.

Fratzenfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Karin Weber

Schaltet dieses Drecksbäsbuck endlich ab. Legt die Accounts still und ignoriert diesen Online-Dünnsch***. Es gibt genügend andere Möglichkeiten sich zu vernetzen und vor Kontrolle u. Zensur sicher zu sein.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Wer wundert sich denn da

Das Facebook als amerikanischer Konzern die Meinungs und Medienmacht an sich zieht ist doch offensichtlich, und dass Facebook keine deutschen Interesssen vertritt ich doch auch klar.

Wenn man dagegen hält, was alles im SInne der diversen Toleranzgesetze , im SInne von UN, Weltfrieden und Gutmenschlichkeit gesagt und getan werden darf, dann ist doch klar dass eine kritische Stimme unerwünscht ist und wegoptimiert werden muss.
Natürlich bleibt dann nur ein Kuschelmedium, wir haben uns alle lieb, alles wird gut, und wir geben Facebook unsere Daten, unsere Gedanken und unsere Identität, damit können sie dann handeln und unsere Daten weiterverkaufen.

Wer das nicht will sollte sich von solchen Medien fernhalten, ein Jammern oder kagen hilft da nicht weiter.

Gravatar: Unmensch

Man wird also auf Facebook nur noch den erwünschten "alles ist gut" und "wir haben uns alle lieb"-Smalltalk pflegen dürfen. Katzenvideos teilen geht auch gut. Wer aber Informationen ohne universellen Kuschelfaktor kommunizieren will, braucht ein anderes Medium.

Gravatar: Hand Meier

Ich wünsche mir facebook würde gegen diejenigen vorgehen, die eine freie Individualität aller Menschen bestreiten. Die die Frauen abwerten, die ihnen die Scharia aufzwingen, sie sichtbar als Beute aussehen lassen, weil sie den Männern als Sexual-Objekte zu dienen haben.
Ein gutes und kluges „soziales Netzwerk kann nur die allgemeinen Menschenrechte“ zum Prinzip der Förderung von sozialen Beziehungen pflegen, wenn es nicht durch Magnaten finanziell mißbraucht werden will, oder sich von religiösen Eifereren, instrumentalisieren lassen will.
Denn Demokratie und Aufklärung existieren nur dort wo die Individuelle Freiheit eine Gleichheit an Rechten bedeutet, sich ohne Unterwerfung unter eine Scharia ein fröhliches und lebensfrohes Dasein zu erschließen.
Das soziale gleichwertige Miteinander würde facabook verlieren, wenn es den Islam mit seinen Abwertungen, akzeptiert. Damit würde eine Spaltung erfolgen, also das was der Islam praktiziert.

Gravatar: karlheinz gampe

Ja, Facebook ist kein gutes und auch kein soziales Netzwerk mehr. Es dient den Tyrannen !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Facebook sorgt sich um die Online-Sicherheit von Muslimen“

Nun, schon Imad Karim schrieb:

„Europa muss schnell handeln, wenn es nicht islamisiert werden will! ... Wenn ich das hier beschreibe, dann spreche ich von einer Gesinnungsethik, die in den letzten 10 Jahren und besonders mit Obama faschistisch-ähnliche Züge angenommen hat. … Diese „Weder-Fisch-noch-Fleisch-Politik“ wird vor allem unseren Kindern durch die sehr reale Islamisierungsgefahr die Zukunft für die nächsten 300 Jahre zerstören. Europa muss schnell handeln, wenn es nicht vernahöstlicht werden will!“ … https://philosophia-perennis.com/2017/08/21/imad-karim-interview/

Weil Deutschland schon wegen des Erhalts der unzerbrüchlichen Freundschaft zwischen Barack Hussein Obama und seiner Göttin(?) islamisiert werden „muss“??? http://www.pi-news.net/deutschland-muss-islamisiert-werden/

Wähnt sich die scheinbar längst zum Islam konvertierte Göttin(?) Deutschlands(?) http://www.bild.de/politik/inland/ard/darf-man-merkel-in-tschador-zeigen-42908780.bild.html etwa schon kurz vor dem Ziel, und will deshalb zum Wohle des Deutschen Volkes(?) – auch trotz nie dagewesener ´göttlicher` Verluste ihrer Partei – die Bundeskanzlerin Deutschlands bleiben???

Gravatar: R. Avis

Islamisierung auf Teufel komm raus. Wem dabei unwohl ist, kommt an den Pranger. Wer hat unser christliches Abendland und unsere demokratischen Werte an diese Religion der Umnachtung verkauft?
London wird wohl nie wieder einen christlichen Bürgermeister haben.

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