Anzeichen einer neuen Eiszeit statt globaler Erwärmung

Extreme Kälte in Nordeuropa

Derzeit erlebt der Norden Europas eine extreme Kälte. In Norrland (Schweden) wurden am vergangenen Sonntagmorgen minus 37,4° Celsius gemessen, die seit 1980 niedrigste Temperatur an einem Novembertag. Es war so kalt, dass sogar der Zugverkehr eingestellt werden musste.

Foto: Sveriges Radio
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Dem angeblich menschengemachten Klimawandel zum Trotz erlebt der höchste Norden Europas mit den drei Ländern Norwegen, Finnland und Schweden seit Jahren im Herbst und Winter eine Rekordkälte nach der anderen. Nicht nur, dass die Zeitspanne der Eiseskälte immer länger wird, also immer mehr Monate umfasst, die Temperaturen fallen auf neue Rekordwerte.

Anfang des nun zu Ende gehenden Jahres wurden die Schweden darum gebeten, ihre Staubsauger nicht zu benutzen. Der Winter hatte das Land dermaßen fest in seinem Würgegriff, dass im Land der Elche der Strom knapp wurde. Die errichteten Wind- und Sonnenkraftwerke versagten bei der Versorgung der Menschen mit Energie, alte Ölkraftwerke im Land mussten zur Energieproduktion hochgefahren werden und bleiben seitdem in Betrieb. Auch hat man sich vom Atomausstieg verabschiedet, verfolgt hingegen die Entwicklung kleinerer, örtlich flexibler einzusetzender Reaktoren.

Die jetzt gemessenen Temperaturen im schwedischen Norrland werden diese Entwicklung zusätzlich befeuern. Minus 37,4° Celsius war es am Sonntagmorgen kalt. Das ist die niedrigste Temperatur an einem Novembertag in dieser Region seit regelmäßiger Erfassung der Temperaturen vor mehr als 40 Jahren. Es war so kalt, dass der Zugverkehr zwischen den beidne Städten Kiruna und Luleå eingestellt werden musste.

Die aktuellen Temperaturen sind der bisherige Tiefstwert in einer seit Jahren andauernden Entwicklung in der Region: von Jahr zu Jahr wird es kälter und die Kälte dauert länger an. Klima-Gretel schwafelt von globaler Erwärmung, die Temperaturen in Norrland und den anderen Regionen im hohen Norden weisen hingegen auf eine neue Eiszeit hin.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Dem angeblich menschengemachten Klimawandel zum Trotz erlebt der höchste Norden Europas mit den drei Ländern Norwegen, Finnland und Schweden seit Jahren im Herbst und Winter eine Rekordkälte nach der anderen. Nicht nur, dass die Zeitspanne der Eiseskälte immer länger wird, also immer mehr Monate umfasst, die Temperaturen fallen auf neue Rekordwerte.“ ...

Zeigt das vielleicht sogar, dass Gott aus dem Koma - in welches ihn scheinbar seine Alte (die Göttin(?) versetzte – nachdem sie sich angeblich schleichen will(?) wieder erwacht und nun zurückschlägt???

Gravatar: karl josef

Kälte im Winter? Das ist nun wirklich nichts Neues, aber trotzdem für die Klimaretter irgendwie verdächtig. Schon vor einigen Monaten durfte, soweit ich mich erinnere, ein Klima-Experte in den Systemmedien erklären, dass an den gelegentlichen, winterlichen Kälteerscheinungen im Norden die extreme, menschengemachte Erderhitzung weiter südlich (z.B. Deutschland) schuld sei. Gemäßigtes Klima wird es also nicht mehr geben, sondern nur noch Hurricanes und eisige Schneestürme aus Sibirien.
Und wenn die Erderhitzung um 1,5 Grad C gesenkt wird und der CO² Preis in den Himmel steigt, dann hört die Kälte von allein auf. Das ist grüne Logik.

Gravatar: Werner Hill

Die CO2-Steuer hat schon gewirkt!

Gravatar: Freichrist343

In Deutschland wird es im Winter wärmer. Das ist positiv. Im Sommer wird es nur geringfügig wärmer. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Gravatar: Ketzerlehrling

Der Klimawandel schlägt zu. Es wird zuerst viel kälter, bevor es wärmer wird. War das nicht einmal eine Aussage, ausnahmsweise nicht von Klein-Annalena.

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