Diagnose Trans

Explosionsartige Zunahme von jungen Patienten mit Geschlechtswechsel-Wunsch

Die Abrechnungsdaten der Krankenkassen bestätigen, was viele seit langem vermuten: Die Zahl der jungen Patienten, die sich als »trangsgeschlechtlich« bezeichnen und Hormonbehandlungen wünschen, ist um rund das Siebenfache gestiegen. Ärzte schlagen Alarm.

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Die Diagnose heißt »Geschlechtsdysphorie« (übers. Geschlechtsverwirrung) und wird bei Krankenkassen und Praxen unter dem Diagnoseschlüssel F64 geführt. Seit 2013 ist die Zahl der jungen F64-Patienten im Alter von fünf bis 24 Jahren buchstäblich explodiert um das Siebenfache. Das ergibt eine Auswertung der bundesweiten Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen, die das Ärzteblatt veröffentlichte.

Erhielten im Jahr 2013 noch 22,5 von 100.000 Patienten die Diagnose Geschlechtsdysphorie, stieg diese Zahl zehn Jahre später auf 175,7 Fälle. Ein Anstieg um mehr als 680 Prozent.

Deutlich wird zudem: Die größte Prävalenz der F64-Diagnosen wird in der Altersgruppe der 15 bis 19jährigen beobachtet. Vor allem junge Mädchen in der Pubertät sind vom Trans-Kult betroffen. 75 Prozent von ihnen, die ihr natürliches Geschlecht ablehnen und deshalb beim Arzt oder Psychiater vorstellig werden, sind bereits wegen anderer psychiatrischer Erkrankungen registriert. Die häufigsten sind Angststörungen, Depressionen, emotionale Instabilität und Borderline-Erkrankungen.

Wie Martin Voigt bei achgut.com vermerkt, handele es sich um jene psychiatrischen Grunderkrankungen, die oft jugendkulturell überformt werden und eine entsprechende Symptomatik ausprägen, die dann unter Jugendlichen gehäuft auftritt: Magersuchtswellen, das für »Borderliner« typische »Ritzen« oder seit einigen Jahren eben die Muster des Trans-Kults.

Die Autoren der Studie stellen außerdem fest, daß soziokulturelle Faktoren bei der Ausprägung des Trans-Wunsches bei Jugendlichen eine Rolle spielen, das heißt, durch den Anschluss der Jugendlichen an die Trans-Szene wie durch das Konsumieren sozialer Medien. Die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen, so legen die Abrechnungsdaten nahe, verlieren ihren Trans-Wunsch allerdings mit der Zeit und söhnen sich mit ihrem natürlichen Geschlecht aus.

Ein Problem stellt der sogenannte affirmative Ansatz in der Leitlinie für medizinische Transgender-Behandlung von Minderjährigen dar. Diese empfiehlt Ärzten, ihre Diagnose an den subjektiven Befund der Kinder und Jugendlichen zu orientieren. Die minderjährigen Patienten legen ihre Therapie quasi selbst fest, wenn sie ihren Trans-Wunsch mit entsprechender Überzeugung und Persistenz vorbringen.

An ihrer Erstellung der Behandlungsleitlinie waren Translobbyverbände beteiligt, denen es offenbar gelang, den Behandlungsrichtlinien eine ideologische Schlagseite zu geben.

Doch mit der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) läuft immerhin die größte Fachgesellschaft, die sich mit psychiatrischer Gesundheit befaßt, Sturm gegen die Transgender-Leitlinie (siehe WELT-Bericht hier hinter Bezahlschranke). Sie fordert eine fundamentale Abkehr vom affirmativen Ansatz und eine Rückkehr zu psychotherapeutischer Behandlung erkrankter Kinder und Jugendlichen. Die hormonelle und chirurgische Intervention sollte sich auf wenige Fälle beschränken, so der DGPPN-Präsident Andreas Meyer-Lindenberg.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Sollen sich am besten so oft transformieren wie sich wollen.Am besten bis sie keine Kinder mehr zeugen können denn nur so wird man solchen Abfall los.Oder man schiesst sie mit Musk,s Rakete auf den Mars da haben sie noch einen gewissen Mehrwert.Hier kann man mit solchen Freaks ja nichts anfangen.Was will ich mit einem Menschen der nicht mal weiß was er für ein Geschlecht hat oder haben will.

Gravatar: Siegfried

Bei den Deutschen war Irrationalität, Dummheit und Gewaltafinität schon immer das dominate Verhalten bei der Mehrheit. Der Schwachsinn ist ansteckend wie man sieht.
Die Gefahr, sie stecken andere zivilisierten Völker mit ihren kranken Wahnideen auch noch an. Das die EU von etablierten Deutschen geführt wird, grenzt an politisches Verbrechertum der höchsten Kategorie und gefährdet Europa mehr als nationales Denken anderer Völker. Die deutsche Dominanz führt in eine neue Form des faschistischen Totalitarismus und gefährdet die Existenz von hunderten von Millionen. Diese deutsche Demokratie ist weitaus gefährlicher als jeder rote oder braune Diktatur.

„Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten,
sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten“

(Theodor W. Adorno)

Und genau das ist passiert!

"Die Kapitalwelt fördert, wie eh und je, einen noch nie dagewesenen Faschismus als Bollwerk gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus."

(C.F. von Weizsäcker)
in seinem letzten großen Werk „Der bedrohte Frieden“ 1983


"Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, das skrupelloseste und menschenverachtende System erleben, was die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr ,Armagetton’. Das System, welches für dieses Verbrechen verantwortlich ist, heißt ,unkontrollierter Kapitalismus’. " ----Also grüne Herrschaft!

(C.F. von Weizsäcker)
in seinem letzten großen Werk „Der bedrohte Frieden“ 1983

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