Jetzt zeigen Journalismus-Experten, was alles schief gelaufen ist

Experten zerlegen Correctiv-Bericht

Immer mehr Experten und Journalisten zerlegen den Correctiv-Bericht zum angeblichen Geheimtreffen in Potsdam. Am Ende bleibt von den Behauptungen wenig übrig. Dennoch gibt es viele Medien, die die Mär weiter verbreiten.

Foto: Pixabay
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[Siehe ausführliche Darstellungen bei »Übermedien«, »Junge Freiheit«, »Welt«.]

Der Correctiv-Bericht über die angebliche Geheimkonferenz in Potsdam hatte deutschlandweite Proteste ausgelöst. Doch dann stellte sich heraus, dass es weder eine Geheimkonferenz war, noch dass dort von Deportationen die Rede war. Stets war dort nur von Ausweisungen im Rahmen der Gesetze die Rede gewesen. Und es war auch keine AfD-Veranstaltung, wie von vielen Medien suggeriert wurde, sondern eine Veranstaltung, an der mehr CDU-er als AfDler und am meisten Parteilose teilnahmen.

Schritt für Schritt lösten sich viele Behauptungen von Correctiv in Luft auf. Es gab zahlreiche Gerichtsurteile. Correctiv musste immer weiter von seiner ursprünglichen Darstellung zurückweichen.

Trotzdem haben viele Mainstream-Medien, Presseorgane und zahlreiche Politiker weiterhin die Mär vom angeblichen Geheimtreffen weiterverbreitet, Woche für Woche, Monat für Monat. Der Correctiv-Bericht hat sogar Medienpreise als Auszeichnung bekommen.

Doch die Zahl der Kritiker dieses Phänomens und des Correctiv-Berichtes wächst. Journalismus-Experten haben jetzt eine ausführliche kritische Darstellung bei »Übermedien« [HIER] veröffentlicht.

Der Bericht kritisiert und beschreibt, dass viele Menschen, die an den Demonstrationen gegen Rechts teilnahmen, gar nicht wissen und wussten, dass viele Kernbehauptungen des Correctiv-Berichtes gar nicht stimmen. Und viele Politiker haben diese Fake News einfach weitergetragen.

Recherchen haben immer wieder gezeigt, dass von grundgesetzwidrigen Deportationen von Bürgern nie die Rede war.

Am Ende kommen die Experten zum Schluss, dass Correctiv die »Maßstäbe soliden journalistischen Arbeitens« untergraben habe [siehe auch Bericht »Junge Freiheit«].

Und dennoch gibt es immer noch viele Journalisten, die den Correctiv-Inhalt unkritisch übernehmen und verbreiten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lansab

Und wenn lügen nicht mehr reicht, bedient sich der rote Stürmer (ehemals "Spiegel") krimineller Methoden: "
"Till-Lindemann-Affäre: Hat der „Spiegel“ Urkunden gefälscht? " - "Schwere Vorwürfe gegen den „Spiegel“: Rammstein-Sänger Till Lindemann erstattet Anzeige wegen Urkundenfälschung. Denn nun steht fest: Die eidesstaatlichen Versicherungen angeblicher Opfer waren nicht echt. Rammstein-Sänger Till Lindemann wird Strafanzeige gegen die Verantwortlichen des Spiegel erstatten. Das hat sein Rechtsanwalt Simon Bergmann von der prominenten Berliner Kanzlei Schertz Bergmann jetzt bekanntgegeben. Denn das Magazin musste einräumen, dass die vor Gericht eingereichten eidesstattlichen Versicherungen nicht von den angeblichen Opfern stammten. Vorwürfe: Urkundenfälschung und versuchter Prozessbetrug." (Quelle "Junge Freiheit") Wer diesen Schandmedien auch nur einen Click, oder gar sein sauer verdientes Geld hinterherwirft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren, und sollte auf sein Wahlrecht verzichten. Stattdessen wäre eine Therapie angeraten.

Gravatar: Fritz der Witz

Die Regime-HETZE gegen die "bösen Rechten" MUSS weiter gehen ! Das ist der Kern der Sache.

Gravatar: Werner Hill

Die Demonstranten sind ja auch ganz bestimmt nicht in erster Linie wegen der Behauptungen von Correctiv auf die Strasse gegangen! Und schon gar nicht, weil sie FÜR die ausufernde Immigration waren.

Sondern weil die Deutschlandabschaffer mit viel Geld, Beziehungen, großem Organisationsaufwand und Medienmacht alle möglichen Organisationen bis hin zu Frauenbünden geködert haben, daß sie ihre Mitglieder auffordern, in die kostenlosen Busse zu steigen.

Man darf aber hoffen, daß bei diesen scheinheiligen Demos und der böswillig einseitigen Medienberichterstattung dazu, wieder vielen ein Licht aufgegangen ist ...

Gravatar: dankefuernichts

Spahn lügt, wenn er von einer Pandemie der Ungeimpften redet.
Lauterbach lügt, wenn er dieselbe Gräuelpropaganda ablässt.
Pistorius lügt, wenn er behauptet, Putin habe erklärt, er werde NATO-Staaten angreifen.
Habeck lügt, wenn er behauptet, Putin habe den Gashahn zugedreht.

Correctiv ... schweigt zu allen Regierungslügen.
Wer denen glaubt, kann offenbar nicht lesen. Der zitierte Bericht von Übermedien ist tatsächlich lesenswert.

Gravatar: werner S

Kann man die Leute, die diese Lügen immer noch weiter verbreiten, nicht vor Gericht zerren?
Bei dieser Justiz in Deutschland anscheinend nicht. Sie beurteilt Lügen und Verleumdungen, als freie Meinungsäußerung.

Gravatar: Else Schrammen

Ganz klar, die einschlägigen Medien müssen die Geschichte doch weiter auf dem Feuer köcheln lassen. Man bedenke, Landtagswahlen stehen an. Ein klasse Thema, um die Wähler von der AfD weg zu schleusen. Und, um Sepp Herberger zu zitieren: "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel", was ins Heute übertragen heißt: Nach den Wahlen ist vor den nächsten Wahlen. Und Schlagzeilen wie: Neue Erkenntnisse zu Geheimtreffen!, oder: "Es wurde wieder von Deportationen gesprochen!", erzeugen bei den berühmt-berüchtogten "Faktencheckern" von Correctiv, Spiegel, SZ, FAZ et al. clickbaits ohne Ende. Und das bedeutet bares Geld, wenn wieder maql die Neugier siegt und der online-Leser den Artikel öffnet (ohne allerdings nachher nicht sclauer zu sein als vorher).

Gravatar: Schachmatt

Bei allen Journalisten, die noch immer diese Fake-News verbreiten, sollte man auch deren Namen im Internet verbreiten. Und zwar solange, wie sie die Menschen wider besseren Wissens anlügen. Tut es!

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