Anstieg um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr

Experten erwarten über 20.000 Pleiten in Deutschland in diesem Jahr

Die desaströse Wirtschaftspolitik der Berliner Ampel mit dem von Ahnung, Kenntnissen und Fähigkeiten in Wirtschaftsfragen freien aktuellen Minister an der Spitze des Ressorts führt das Land in eine bisher unerreichte Pleitewelle. Über 20.000 Unternehmen werden laut einer Studie in diesem Jahr ihre Tore hierzulande schließen.

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Der Kinderbuchautor Habeck hat sich nun einige Zeit als Wirtschaftsminister auf Bundesebene versucht. Wirtschaftsfragen waren und sind nicht sein Thema und werden es offensichtlich auch nicht mehr werden. Er hat nachdrücklich belegt, dass er mit Wirtschaft noch nie etwas anzufangen wusste und das er es bis heute nicht weiß. Das hindert aber weder ihn im Speziellen noch die Berliner Ampel im Allgemeinen daran, ihn weiter herumstümpern zu lassen. Das Ergebnis hat sich in den vergangenen Jahren an der Zahl der hierzulande insolventen Unternehmen und vernichteten Arbeitsplätzen gezeigt.

Für dieses Jahr sieht eine Studie der Allianz sogar einen neuen traurigen »Rekord« hinsichtlich der Anzal der Pleiten in den Reihen hierzulande ansässiger Unternehmen. Über 20.000(!) kleine, mittelständische und große Betriebe werden laut der Studie von Allianz Trade ihre Tore für immer schließen. Die produzieren dann nicht nur nicht mehr, die sind dann schlicht und ergreifend pleite, Herr Habeck.

Das ist ein Anstieg um weitere 13 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2023. Immer mehr Firmen brechen unter der Dauerbelastungen der Energiepreise und der Zinswende zusammen, kommentiert der Leiter der Creditreform-Wirtschaftsforschung, Patrik-Ludwig Hantzsch, die Situation. Beides sind Entscheidungen, für die die Verantwortung in den Reihen der Berliner Ampel liegt.

Die (H)Ampel-Männer in Berlin schauen - wie immer - nur betreten aus der Wäsche und bleiben tatenlos. Um die Wirtschaft in Deutschland nachhaltig zu retten, bleibt nur eine Option: die Ampel muss weg.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfonso Ulloni

Die werden nicht Pleite, nur das Land.
Ist das nicht schön?
Wo sind ihre Wähler?
Sie müssen dafür zahlen und zahlen-.-

Gravatar: asisi1

Alles Bestens, nach Habeck ist es nicht so schlimm!
Jetzt sollten mal die Arbeiter darüber nachdenken, das es im Bürgergeld doch viel einfacher zu leben ist!
Wenn sie noch einen Hoch bekommen, dann machen sie noch zwei Kinder und kümmern sich dann um ihre Familie!
Zeit bleit dann noch für etwas Schwarzarbeit und für die Frau. Das hat den Vorteil die Frau geht nicht Fremd und er kann sich mehr leisten!

Gravatar: Patriot

20.000 Insolvenzen? Das ist eine geradezu lächerliche Annahme.

Im Boom-Town Hamburg ist der frei finanzierte Wohnungsbau laut Hamburger Abendblatt um 85% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen. Die Schaufenster der Kaufhäuser in der Innenstadt sind mit großen Fototapeten zugekleistert, um den Leerstand zu vertuschen. Dann hat Hamburg noch den etwas unfertigen Scholz-Tower am Ortseingang anzubieten.

Und der durchgeknallte Bund der Architekten bewirbt einen Vortrag über gendergerechtes Planen. Die Vortragenden:inennin: alles Frauen! Supy!

Was machen wir jetzt?
WIR WÄHLEN ERNEUT DIE GRÜNEN!

Dann sind wir nicht arbeitslos, sondern haben einfach nur nichts mehr zu arbeiten

Hurra!

Gravatar: Werner Hill

"Die Ampel muß weg!"

Halb so schlimm, dann übernimmt die Union die Aufgabe der Abschaffung Deutschlands ... Wenn die schon in der Opposition nichts getan hat gegen die Coronaschikanen, den Mißbrauch des Asylrechts und des Bürgergeldes oder gegen den Klimaschutzwahn und sogar noch Taurus-Lieferungen fordert - was kann man sich von denen erwarten, falls sie regieren?

Nur eine von den Totengräbern Deutschlands unabhängige konservative Regierung kann uns noch retten!

Gravatar: Siegfried

Stimme aus der Vergangenheit:
"Schöpferische Leistungen selbst können überhaupt nur entstehen, wenn Fähigkeit und Wissen eine Einheit bilden."

Und daran mangelt es heute.

"Niemals kann unser „politisches“ Bürgertum wieder gutmachen, was so gesündigt wurde. Denn indem es gegen alle Versuche einer Beseitigung sozialer Mißstände Widerstand leistete, säte es Haß und rechtfertigte scheinbar selber Behauptungen, daß nur die sozialdemokratische Partei allein die Interessen des schaffenden Volkes verträte."

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