BKA tappt weiterhin im Dunkeln

Experte: Nord-Stream-Sabotage von einer Jacht unwahrscheinlich

Immer mehr Experten, Journalisten und Politiker zweifeln an der Story, die uns die großen Mainstream-Medien aufgetischt haben. Eine kleine Jacht sei für die Sabotage als Ausgangspunkt höchst unwahrscheinlich.

Screenshot Tagestehemen
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Selbst einige Politiker der Union und Ampel-Parteien halten das Szenario, dass uns ARD und DIE ZEIT präsentieren, für unwahrscheinlich. 

Zwei Tonnen Sprengstoff, Taucher-Ausrüstungen, sechs erwachsene Personen und Proviant für einen ganzen Monat auf einer Jacht von 15 Meter Länge? Und dann in 70 Meter Tiefe Sprengstoff an empfindlichen Stellen der Pipeline angebracht? Ohne staatliche Unterstützung? Ohne geheimdienstliche Informationen? Eine unabhängige Gruppe pro-ukrainischer Aktivisten?

Moskau lacht über diese Theorie. Und in den USA ist man auch skeptisch, obwohl die Washington Times und die New York Post darüber berichtet hatten. Soll das wirklich wahrscheinlicher sein als das Szenario von Seymour Hersh, wonach die geheimdienstlich und militärisch USA mit Unterstützung der Norweger dahinter stecken?

Selbst in den deutschen Mainstream-Medien werden viele Zweifel geäußert. Bei »n-tv« wurde ein erfahrener Kampfsschwimmer der Bundeswehr, der zusammen mit Reportern von n-tv und RTL sich die Jacht angeschaut hat, von der aus angeblich der Anschlag verübt wurde, dazu befragt. Seiner Meinung nach sei es nicht unmöglich, aber sehr unwahrscheinlich, dass ein solcher Anschlag von diesem kleinen Boot aus verübt wurde. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Helmut Kogelberger

Sechs Freunde und ein Segelboot,
die machten eine Reise.
Danach war Nordstream plötzlich tot
auf mysteriöse Weise.

Gravatar: Sam Lowry

Wenn ich sowas lese, könnte ich mich übergeben:
"wurde ein sogenannter Wartungsmolch mit Spremgstoff bestückt und durchs Rohr auf die Reise geschickt."

Die Pipeline wurde auf 60 Metern in den Meeresboden gedrückt, das heißt, die Sprengladung war oberhalb der Röhre und nicht innerhalb!

Boah... was rege ich mich eigentlich auf über totale Dummheit?

Gravatar: Zicky

Welch ein dilettantisches rumgeeire dieser Verschwörersekte, welche sich tatsächlich Regierung nennt.
Jeder, der seine GEZ Gebühr nicht bezahlt, wird kriminalistisch professioneller behandelt, als dieser Terroranschlag auf Deutschland und seine Wirtschaft.
Welch ein Versagen unserer Geheimdienste und Kriminologen. Fast könnte man meinen, unsere eigenen Leute stecken mit den Terroristen unter einer Decke.
Herr Scholz.... wieviel hat man Ihnen geboten, dass sie so stumm bleiben, wie Sie es sowieso meistens sind?
Diese respektlose Frage ist rein rhetorisch gemeint Herr Scholz, weil ich weiß natürlich, dass Sie das längst vergessen haben. Auch was den Respekt anbelangt, den Sie auf ihren Wahlplakaten dem Bürger angeblich entgegenbringen wollten.
Ist wohl Ihrer Altersdemenz geschuldet.

Gravatar: werner S.

Wenn jemand Interesse an der Aufklärung hätte, wäre das schon lange geschehen. Warscheinlich wird es von der Politik verhindert.

Gravatar: Hector

Wenn das BKA weiterhin im Trüben fischt, sollte es vieleicht einfach mal unseren Doppelwumms-Olaf fragen, was denn nun Sache ist. Er musste doch kürzlich zum Rapport bei seinem Boss im weißen Haus antreten. Bei dieser Gelegenheit wird Opa Biden ihm sicher nochmal erklärt haben, dass die Sprengung sein musste, um Russland zu ärgern und vor allen Dingen, damit die USA uns endlich ihr überteuertes Gas aufzwingen können.

Gravatar: Ronald Schroeder

Was heißt: das BKA tappt weiterhin im Dunkeln? Der Nord-Stream 2-Anschlag ist Migranten-Vergewaltigung und Clan-Kriminalität in Potenz. Das BKA darf hier genauso zielorientiert ermitteln, wie ehemals bei der aufgeflogenen Abhöraktion des Kanzlerinnen-Telefons.

Gravatar: Michael

6 Privatleute mit einer gecharterten Yacht verüben in 70 Metern Tiefe einen militärischen Angriff auf unsere Infrastruktur.

Beachtlich ist auch die zeitliche Nähe zu dem Seymour Hersh-Bericht...

Gravatar: werner S.

Die von der Politik geschmierte Mainstreammedie macht schon seit Jahrzehnten Propaganda für ihre politische Strömung und verkohlt die leichtgläubigen Zuschauer.

Gravatar: Axel Gojowy

Die Sprengung war ein großer Versicherungsbetrug. Um die beim Bau versenkten Milliarden wieder hereinzuholen, wurde ein sogenannter Wartungsmolch mit Spremgstoff bestückt und durchs Rohr auf die Reise geschickt. Wer wird den Schaden bezahlen müssen? Die Münchner Rück

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