Migrantentransport über das Mittelmeer

Exodus aus Afrika: Reger Schiffsverkehr zwischen Libyen und Sizilien

Über das Mittelmeer hin und her: von Sizilien vor die Küste Libyens und zurück. Wie ein Uhrwerk funktioniert der Transport von tausenden Migranten aus Afrika nach Europa. Die Schiffswege lassen sich sogar im Internet verfolgen. Auch die Namen und Flaggen der Schiffe sind bekannt.

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Eine ganze Armada von Schiffen verschiedener Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) pendelt zwischen der libyschen Küste und Sizilien hin und her. Gleichzeitig starten viele Boote von Libyen aus ins Mittelmeer. Sie steuern aber nicht direkt über das Meer, sondern warten in einer bestimmten Zone wenige Seemeilen vor der libyschen Küste. Dort treffen sie auf die Schiffe der NGOs, die dann wiederum ihren Weg zurück nach Italien beziehungsweise Sizilien aufnehmen. Diese Bewegungen sind inzwischen mehrfach dokumentiert worden, und zwar seit 2015. Bei den Migranten handelt es sich fast ausschließlich um Afrikaner. Bei den Schiffen zumeist um europäische Schiffe.

 

Es besteht seit längerem der Verdacht, dass die Schiffe mit den Schleppern zusammenarbeiten. Denn es scheint, dass die kleinen Flüchtlingsboote mit Absicht in einer vereinbarten Zone Halt machen und dann auf die Übergabe in die größeren Schiffe aus Europa warten. Vorgeblich finden diese Aktionen statt, um Schiffbrüchige zu retten. Doch aus den Rettungsaktionen scheint mehr und mehr eine Exodus-Aktion zu werden.


Wenn Sie den Schiffverkehr über das Mittelmeer live verfolgen wollen, können Sie das auf der Internetseite www.marinetraffic.com tun. Weitere Informationen zu den Migrationsbewegungen über das Mittelmeer gibt es regelmäßig auf der Seite www.gefira.com. Eine Zusammenfassung der Entwicklung bot zuletzt Paul Joseph Watson auf seinen YouTube-Kanal. Eine Zusammenstellung der Schiffe und weitere Details, finden Sie hier. Alles was sie tun müssen, ist die entsprechenden Schiffsnamen bei MarineTraffic eingeben. Dann können Sie selbst persönlich die Routen der Schiffe verfolgen und sich ein eigenes Bild von der Lage machen.


Es ist eindeutig: Es findet ein riesiger Exodus von Afrikanern über das Mittelmeer statt, der von NGOs aus Amerika und Europa gesteuert ist und mumaßlich mit Schleppern Hand in Hand vonstatten geht.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Duffy

Eine allgemeine, vermischte Superkultur kann es nicht geben, höchstens einen kleinsten gemeinsamen Nenner. Wer sich das ausgedacht hat, ist entweder ein verbohrter Ideologe (alles ignorieren, was tausende Biologen, Ethologen, Psychologen, Paleontologen und Historiker über uns Menschen herausgefunden haben) oder finster entschlossen, uns dereinst wie geklontes Stallvieh zu verwalten. Mehr Menschenverachtung geht wohl nicht.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Da kann Merkel und Co ja anfangen die Deutschen zu enteignen um für ihre neue Rasse Wohnraum zu schaffen. Bürger es wird eng mit den Plätzen unter deutschen Brücken.

Gravatar: Gipfler

Das geht schon lange so, und nicht nur die NGOs sind da aktiv, sondern die ganze offizielle EU-Schiffsarmada. Das hat System, denn diese Massenmigration wird ja von der EU gewollt, wie verschiedenste Äußerungen zeigen:

So meldete der britische „The Daily Express“ in seiner Ausgabe vom 11. Oktober 2008, dass nach einem Geheimplan der Brüsseler Ökonomen die EU in den nächsten Jahrzehnten 56 Millionen Immigranten aus Afrika nach Europa holen wolle.

Der EU-Kommissar für Migration Dimitris Avramopoulos erklärte gar nach einem Bericht der Salzburger Nachrichten vom 3.12.2015, wegen der Vergreisung Europas seien „in den nächsten zwei Jahrzehnten () mehr als 70 Millionen Migranten nötig.“

Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der EU-Kommission, forderte in einer Rede im Oktober 2015 die Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“. Die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren habe, sonst stelle man den Frieden in Europa in Frage. Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen.
Vgl.: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/02/globale-planung-der-massenmigration/

Zur Fassade "Seenotrettung" siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/07/04/die-organisierte-seenot-rettung-als-bestandteil-der-schleuserwege/

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