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Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, kommt angesichts der Lage in der Ukraine zu der Schlussfolgerung, dass die Ukraine militärisch bereits verloren habe.
In einem Interview mit Flavio von Witzleben erklärt er, dass alle angepriesenen »Wunderwaffen« und großen Waffenlieferungen keine Wende des Krieges herbeiführen konnten. Auch der Marschflugkörper Taurus hätte keine große Wende gebracht.
Es ergebe sich seiner Meinung nach die Erkenntnis, dass zusätzliche Waffen nicht ausreichen, um die Ukraine in eine strategisch günstige Position gegenüber Russland zu bringen. Die Rückeroberung der Krim scheint aussichtslos. Die Ukraine haben sich mit ihrer letzten Offensive enorm verausgabt. Die Verluste sind hoch. »Die Streitkräfte sind personell überdehnt,« erklärt er.
»Das bedeutet, dass es eine Frage der Zeit ist, wann die Ukraine eine militärische Niederlage erleidet«, stellt Kujat klar.
Wenn man verhindern wolle, dass die Ukraine am Ende militärisch Russland unterliegt, dann müsse man rechtzeitig einen Waffenstillstand schließen, dem unmittelbar die Friedensverhandlungen folgen.
Wenn dies nicht rechtzeitig geschehe, werde am Ende das rein militärische Ergebnis zählen. Und dann werden es keine Verhandlungen mehr geben, in denen die Ukraine für sich etwas herausschlagen könne. Es wäre ein Diktatfrieden zugunsten Russlands.
Kommentare zum Artikel
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Und dann dürfte es auch nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die EU fällt und dann irgendwann die NATO. Und damit wäre dann auch die Weltherrschaft der USA erledigt. Da genau DAS der EU, insbesondere aber den USA sowie den anderen Nato-Staaten, also eigentlich dem gesamten Westen bewusst ist, versuchen die den Ukraine-Krieg so lange wie möglich zu erhalten - koste es, was es wolle. Menschenleben spielen dabei überhaupt keine Rolle. Die werden als Kollateralschäden "verbucht" und stillschweigend hingenommen, woran man sieht, was diese Kriegstreiber für Sadisten und Psychopathen sind.
Herr General Kujat
Ich glaube, deutsche Generäle dürften nicht über die Fähigkeiten verfügen strategische Entscheidungen richtig zu treffen. Das führte bisher immer in die Katastrophe. (Siehe auch Hindukusch). Genießen Sie ihre üppige Pension und überlassen Sie die Entscheidungen denen die was davon verstehen. Die einzig richtige Entscheidung für einen deutsche Soldaten ist sofort die Fronten zu wechseln und sich nicht verheizen zu lassen. Es gibt kein Land für dessen Bonzen man ins Gras beißen sollte. Und für Rot-Grün und eine Besatzungsmacht schon gar nicht. Denn durch die haben wir bereits schon mehrer Opfer bringen müssen. Die höchst Anzahl in den drei letzten deutschen Regimen. Das prägt und motiviert Herr General.
... „Wenn man verhindern wolle, dass die Ukraine am Ende militärisch Russland unterliegt, dann müsse man rechtzeitig einen Waffenstillstand schließen, dem unmittelbar die Friedensverhandlungen folgen.“ ...
Womit sich Kujat in den Augen der Göttin(?), ihres Ole & Co. als ´extremer` Nazi outet, gegen den unbedingt ´entsprechend` vorzugehen ist???
Der größenwahnsinnige Warlord Elendskyj will doch keinen Waffenstillstand.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß Rußland mit dem mickrigen Vogel Friedensverhandlungen führen will!!!
Was Herr General, wenn die Bunte Wehr einmarschiert und die "bösen Russen" hinter den Ural zurückjagt ?;-)
Pissoirius scharrt schon ungeduldig mit den Vorderhufen.
Die Wolfsschanze wird derzeit renoviert, wie man hört.
Die beste Möglichkeit, um die Ukraine wenigstens für eine Zeit ruhig zu stellen