»Dokumente wurden verfasst und der Direktor der chinesischen CFC, Zheng, die Nummer drei der Firma, der direkt für den Vorsitzenden Ji arbeitet, versicherte mir, dass 10 Mio. US-Dollar auf unsere Bankkonten überwiesen werden würden, die bei der Bank JPMorgan Chase eröffnet worden waren,« erklärte Tony Bobulinski in seinem Intverview mit Tucker Carlson.

Bobulinski gilt als einer der Kronzeugen der Biden Korruption, die durch die E-Mail und Nachrichtenflut des Hunter Biden Laptops an die Öffentlichkeit kam. Bobulinski ist ehemaliger Partner und Mitarbeiter von Hunter Biden.

»Die CFC kümmerte sich nicht um mich nicht, ich war immer irrelevant in dieser Diskussion. Sie konzentrierten sich auf die Biden-Familie, besonders Jim Biden, aber unter der großen Führung von Joe Biden.«

Ein Dokument der »Festplatte-aus-der-Hölle« bestätigt, dass die Firma 5 Mio. US-Dollar an Satzungskapital der BD-Familie übergibt.

»Die BD-Familie ist die Biden Familie,« so Bobulinski, »und man sieht, dass das Geld […]nicht an mich oder jemanden anderen […]sondern direkt an die Biden-Familie adressiert war.«

In seinem Interview fragte Tucker Carlson nach den Implikationen dieser Tatsachen und was es für eine Präsidentschaft von Joe Biden bedeuten würde.

»Ich denke, dass Joe Biden und die Biden-Familie kompromittiert sind. […]Als US-Bürger und Steuerzahlen bin ich über diese Sachlage sehr besorgt.«

»Diese ganze Geschichte und diese Dokumente müssen untersucht werden. Ich weiß nicht, wer der richtige Ansprechpartner ist, ob es das DOJ (Justizministerium) ist, oder das FBI oder der Kongress oder der Senat. Aber es sollte keinesfalls nicht untersucht werden. Ich habe vermutlich nur 10% von dem gesehen, was hinter den Kulissen vonstatten gesehen ist.«

»Ich lade jeden Bürger dazu ein, Senator Johnsons 87-seitigen Report zu diesem Thema herunterzuladen und zu lesen, besonders Seiten 65-87.«

Bobulinski fügte hinzu, dass es auch unklare Bezüge nach Russland gab.

»Im Juli 2017 ist etwas passiert, was auch von Bedeutung war. Präsident XI (Jiping) war in Russland um Präsident Putin in einem inoffiziellen Treffen zu begegnen, in diesem Treffen war auch der chinesische Vorstandsvorsitzende [mit dem ich zu tun hatte] in Russland und ließ an die Presse durchsickern, dass 14% von Rosneft verkauft werden sollte. Rosneft ist die staatseigene, US-sanktionierte, russische Energiefirma von Russland. Diese sollte an die CFC verkauft werden. […] Diese Situation hat mich dazu gebracht, mich praktisch vom Tisch wegzudrehen und zu überlegen ‚will ich mit so etwas überhaupt in Kontakt kommen‘?«

»Die Bidens, Russland, China – ich stecke da mitten drin, wie soll ich die Lage verstehen,« fragte Bobulinski Hunter Biden. Dieser antwortete ihm: »Macht Dir keine Sorgen […] ich bin auch sein persönlicher Anwalt (wir haben einen Anwaltsbrief unterschrieben) in den USA.«

Biden gestand also, persönlicher Ratgeber und juristischer Repräsentant von Vorstandsvorsitzendem Ji zu sein.

»Hunter,« so Bobulinski, »Du sagt mir, dass Du persönlicher Anwalt von Ji bist, während sie einen Deal um 14% einer russischen Energiefirma abschließen? Ein Deal der auf 9 Milliarden US-Dollar geschätzt wird? Entschuldigung, was entgeht mir hier? Er hat sich ausgeredet.«

»Ich versuche in dieser Geschichte selbstlos zu denken und die US-Bürger daran zu erinnern, was hier auf dem Spiel steht, gerade auch für welchen Kandidaten sie sich während der Wahlen entscheiden.«

»Irgendwann werde ich in dieser Geschichte obsolet sein, weil die Fakten einfach überzeugen werden.«

(jb)