Bis zu 800 Beteiligte, Flaschenwürfe, Krawalle

»Event-Migranten« randalieren in Frankfurt am Main

Am vergangenen Wochenende bereicherten wieder Event-Migranten mit ihrem ganz eigenen, besonderen Feierverständnis eine deutsche Stadt. Dieses Mal traf es Frankfurt am Main, wo in der Nacht von Samstag auf Sonntag bis zu 800 »Männer« randalierten, nach Polizeiangaben überwiegend mit Migrationshintergrund.

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Vor etwa einem Monat randalierten hunderte junge Männer, überwiegend mit Migrationshintergrun, in Stuttgart und verwandelten die Innenstadt optisch in ein Bürgerkriegsgebiet. Rechtfertiger, Verniedlicher und Kaschierer brachten schnell den Begriff »Event-Teilnehmer« auf den Markt, um die Tragweite der begangenen Straftaten möglichst klein zu halten und um vor allem den Täterhintergrund zu verschleiern.

Exakt solche »Männer« mit dem identischen Hintergrund verwandelten den Opernplatz in Frankfurt am Main am vergangenen Wochenende in ein Schlachtfeld. In den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntags attackierten sie wegen eines Streits herbeigerufene Polizisten mit Flaschen, Mülltonnen und nahezu allem, was sie sonst noch in die Hände bekamen. 

Auf Videos ist zu erkennen - und vor allem zu hören - welchen Ursprungs die Täter sind. Wobei das weniger bemerkenswert ist. Viel intererssanter sind hingegen die Reaktion von Altparteienpolitikern und Mainstreammedien. Dieses Mal versucht nämlich niemand, die Vorkommnisse mit dem Hinweis auf Event-Teilnehmern oder anderen Relativierungsversuchen klein zu halten oder zu vertuschen.

In den Berichten wird überraschend offen darauf hingewiesen, dass es sich bei den Tätern überwiegend um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt, die von Privatleuten zur Verfügung gestellten entsprechenden Privatvideos werden selbst in den öffentlich-rechtlichen Medien ohne Zusammenschnitte gezeigt und Altparteienpolitiker übertreffen sich fast in den Forderungen nach einer schärferen Gangart gegen die Täter.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erdö Rablok

Wir brauchen ein Gesetzgebung, damit die "Männer-Goldstücke" sofort in Abschiebehaft genommen, ihr Asylantrag abgelehnt wird und Abusschaffung baldigst erfolgt.
Vorstellbar wäre eine Zusammenarbeit mit Libyen, d. h. mit Haftar. Er bekommt für jedes schwarze Goldstück eine Summe die gut ausreicht sie an die Südgrenze zu transportieren. Für Nafris ebenfalls einen Betrag, um sie an die Grenze von Libyen zu schaffen. Wir können ihm auch die notwendige Infrastruktur geben. z.B. Lastkraftwagen und Waffen.

Gravatar: Klaus

Die Hauptfrage ist doch einfach nur : "WARUM" ???
W a r u m in Stuttgart, Frankfurt, Leipzig u.a. ? WARUM ? Warum diese Randale, warum diese Zerstörungen ? Warum und gegen wem richtet sich dieser Frust, diese Brutalität ? Gegen die Polzei ? Die sind doch nur die Deppen der falschen Politik bzw. unfähiger Politiker. Diese armen Bullen müssen ihre Köpfe hinhalten. Und weil die auch Frust haben und Druck von oben, wegen ständiger Einsätze und kaum zur Ruhe kommen, hauen die eben drauf. Klar, wer Sachen zerstört, der verdient auch einen auf die Birne. Stehen sich da eigentlich die Falschen gegenüber? "Wenn die Idee die Massen ergreift, wird sie zur materiellen Gewalt". Gänge es nicht auch o h n e Gewalt.? Ohne Gewalt der Unzufriedenen und ohne Gewalt der Beauftragten, der Diener der Staatsmacht ?
Vielleicht könnte diese Fragen ein Herr Seibert beantworten. Er ist doch der Propagandamann der Merkel.

Gravatar: ropow

Stuttgart, Frankfurt und Saarbrücken waren doch nur ein Mailüfterl im Vergleich zu dem, was Deutschland dank Massenimmigration noch bevorsteht.

Und so werden Polizisten eben irgendwann lernen müssen, dass nur noch hinknien und die Füsse der „Partygänger“ küssen ausreichend deeskalierend und kommunikativ wirkt.

Und indigene Deutsche werden irgendwann lernen müssen, dass für sie nur noch bleibt, woanders hinzuziehen:

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ - Nargess Eskandari-Grünberg (GRÜNE) am 05.11.2007

Gravatar: Hans

Warum stehen auf dem Opernplatz nahe der 1976 - 1981 kunstvoll (wieder) aufgebauten Alten Oper auch so viele hässliche Mülleimer herum, die von den Ignoranten- Migranten als Waffen eingesetzt wurden?
Die Stadt Frankfurt sollte sich doch schämen, diesen schönen und ehrwürdigen Platz an einem Wochenende mit Mülleimern zu verhunzen.

Gravatar: Hans Runck

Die Saat der Frau Merkel 2015 geht auf !
Anarchie in Deutschland.

Gravatar: Cornelia

In Frankfurt wurde der Oberbürgermeister mit einer Wahlbeteiligung von knapp 31% ins Amt gewählt. Die AfD hat bei der Mobilisierung von Nichtwählern folglich völlig versagt!

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