»Das ist normal in meiner Kultur«

Evakuierter Afghane vergreift sich sexuell an Dreijähriger

Ein Afghane, der während der Machtübernahme der Taliban von den USA evakuiert wurde, ist nun wegen sexuellen Missbrauchs eines dreijährigen Mädchens verurteilt worden. Der Afghane verteidigt sich damit, dass das Verhalten in seiner Kultur normal sei.

Foto: Pixabay
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Mohamed Tariq, 24, wurde im August von US-Truppen aus Kabul evakuiert – und in die USA geflogen. Er war einer der vielen Afghanen, die von amerikanischen Transportflugzeugen außer Landes gebracht wurden, um den Taliban zu entkommen.

Kurz nach der Landung in den Vereinigten Staaten hat Mohamed Tariq ein dreijähriges afghanisches Mädchen sexuell belästigt. Dies geschah bereits während seiner Zeit im Auffanglager für sogenannte Flüchtlinge.

Mehrere amerikanische Marinesoldaten auf der Militärbasis, auf der er sich damals aufhielt, wurden Zeugen, wie Mohamed Tariq das kleine Mädchen wiederholt auf sehr unangemessene Weise über ihre Kleidung, auf ihre Brüste, direkt auf ihren Bauch und auf ihr Gesäß betatschte. Als die Soldaten wissen wollten, was er tue, erklärte Mohamed, dass er nach afghanischer Kultur überhaupt nichts falsch gemacht habe. Die Dreijährige lebte mit ihren Eltern ebenfalls im Auffanglager, aber die Familie kannte Mohamed vorher nicht und hatte keine Beziehung zu ihm.

Berichten zufolge teilte Tariq den Behörden über einen Dolmetscher mit, dass das Verhalten in seiner Kultur erlaubt sei, während »Bemühungen, seine Aussagen zu unterdrücken, vom Richter zurückgewiesen wurden«, berichtete Stars and Stripes. Die US-Staatsanwältin für den östlichen Bezirk von Virginia, Jessica D. Aber, lobte »die Belastbarkeit und den Mut des Opfers und ihrer Familie«, als sie den Missbrauch meldete.

Am Freitag wurde Mohammed Tariq des sexuellen Missbrauchs des Mädchens für schuldig befunden. Das Strafmaß wird im April festgesetzt, dem Afghanen droht lebenslange Haft.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Uwe Kah

@famd

das hat nichts mit dem Islam, die sind vom Islam erobert worden und offiziell islamisch, aber in Wirklichkeit sind sie Paschtun und diese Religion ist 3500 Jahre älter als der Islam.

Alles was in Paschtun zählt ist der Stamm und die Stärke, Schwäche zeigen kann man sich nicht leisten. Frauen sind genauso viel wert wie Vieh, dass waren nun mal in allen altertümlichen Gesellschaften so, Tiere und Frauen sind Besitz.

darum gibt es auch keine westlich zivilisierten Afghanen, kann es nicht geben, jedenfalls nicht wenn sie in irgendeiner Form in Afghanistan aufgewachsen sind oder nach afghanischen Regeln.

Gravatar: Uwe Kah

ja aber das ist doch der Witz dabei, das ist in deren Kultur so und straffrei. Das merkt man doch schon alleine daran dass das Kind frei rumgelaufen ist, die Familie hat sich nicht dafür interessiert wo die kleine ist wohl wissend dass sie betatscht werden wird.
Es ist eine Frau und damit hat sie das zu ertragen, bis eines Tages ein Mann Besitz von mir nimmt

Das ist altbekannt, genauso wie altbekannt ist das es Jungen teilweise nicht anders ergeht … Familien verkaufen ihre 2. 3. und nächst geborenen, die werden dann auf Partys missbraucht und teilweise zu Tode vergewaltigt, es gibt mehrere deutsche Reporter die davon berichtet haben und das schon vor 30 und mehr Jahren.

Das will man nur alles nicht wahr haben in unserer westlichen Welt, das hat uns auch nichts mit Moslem zu tun, Afghanen sind nur Moslems obendrauf … Unten drunter sind sie Paschtun, und das ist sehr viel schlimmer

Darum kann man nur eines sagen, Afghanen haben in der westlichen Welt nichts zu suchen. Jemanden der so selbstverständlich sagt das es normal sei in seiner Kultur, den kann man nicht ändern, den wird man nicht ändern, der wird es immer wieder machen. Lebenslanges Wegsperren ist keine Maßnahme dafür, dass kostet den Steuerzahler Geld.
Afghanen haben im Westen nichts zu suchen, baut einen großen Zaun drum rum und lass keinen raus aus dem Drecksloch!!!

Gravatar: Berthold Kynast

Immer und immer wieder sind die dieselben die auffallen, sorry, es ist einfach so, die "Herren" aus diesem Land fallen einfach immer und immer wieder auf diese Weise auf. Gut dass das in den USA und nicht im kaputten Deutschland passiert ist, da bekommt er wenigstens seine gerechte, knallharte Strafe. Besser wäre es allerdings, solche "Herren" direkt in ihre Heimat den dortigen Justizbehörden zu überstellen. Ich glaube niemals, dass sowas dort ohne drakonische Strafe abgehen würde!

Gravatar: Katy Hollerte

Und heute in Dormagen wurden Menschen angezündet in einer Firma, weil der Migrant kein Doppelzimmer bekommen hatte.
Schön und weiterso, bis einmal platzt alles----

Gravatar: Rita Kubier

Wenn das hier in Deutschland passiert wäre - und sicher gibt es bestimmt solche und ähnliche Beispiele, begangen von den ach so hilfe- und schutzbedürftigen "Flüchtlingen" - dann würde und wird garantiert der Mantel des Schweigens ganz fest darübergezogen. Betroffene bzw. die Eltern würden und werden eingeschüchtert oder mit Schweigegeld mundtot gemacht. DAS ist das Ergebnis des schmutzigen Multikulti-Deutschlands, das jegliche Altpartei seit zig Jahren zum Schaden des eigenen Volkes großgezogen hat und in dessen Sumpf wir alle mehr und mehr versinken und ersticken. Und damit auch unsere deutsche Kultur, die einst auch dafür einstand, Kinder, Jugendliche und Frauen vor solchen Schw....hunden zu schützen bzw. solche zu bestrafen, wenn die sich dieser oder ähnlicher Verbrechen schuldig gemacht hatten. Aber, "das war einmal"!!
Zum Glück gibt es wenigstens in einigen US-Bundesstaaten noch diese Gerechtigkeit. Möge dieser Kerl in einem amerikanischen Knast, der sicher kein Erholungsaufenthalt ist wie hier in Deutschland, verrotten und eine intensive Warnung an die anderen Kerle sein, die gleiche dreckige Absichten verfolgen.

Gravatar: Peter

Wieviele aus der Kultur hat Deutschland bisher reingeholt oder reingelassen?
Würde mich freuen wenn dises Typen ihre besonderen Fähigkeiten an Kindern von Linken und Grünen zuerst anwenden würde, möglicherweise erfolgt dann ein Umdenken?

Gravatar: Ketzerlehrling

Oh weh, und das in den prüden USA. Man hat ihn weggesperrt, wenn er das gewusst hätte, wäre er wohl besser in Germoney geblieben. Hier wird ihm das nachgesehen, denn eine Verurteilung dafür wäre islamophob und hochgradig rassistisch.

Gravatar: asisi1

Als Strafe müsse er in dem Berliner Regierungs Kindergarten sein Praktikum ableisten!
Und in der Nacht darf er dann die grünen Weiber beaufsichtigen!

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