Ben Shapiro, Viktor Orban, Václav Klaus

»Europa wird angegriffen«

2023 CPAC: Konservative Konferenz tagt in Budapest

Viktor Orban auf der CPAC 2022/Bild: Screenshot npc
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Mit einer kraftvollen und provokativen Grundsatzrede eröffnete der ungarische Premierminister Viktor Orbán die Conservative Political Action Conference (CPAC) 2023 in Budapest, Ungarn. Orbán hielt eine mitreißende Rede, in der er die Bedeutung der nationalen Souveränität und die Notwendigkeit für Konservative hervorhob, sich gegen die globalistischen Kräfte stark zu machen, wie The European Conservative berichtet.

»Europa wird angegriffen«, erklärte Orbán. »Unsere Grenzen werden von Migranten überrannt, unsere kulturellen Traditionen werden angegriffen, und unsere Lebensweise ist bedroht. Aber wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen. Wir werden uns nicht einschüchtern lassen. Wir werden uns wehren und unsere Werte verteidigen.«

Orbáns Rede wurde vom CPAC-Publikum, zu dem prominente konservative Persönlichkeiten aus ganz Europa und den Vereinigten Staaten gehörten, mit tosendem Beifall bedacht. Viele lobten Orbáns Engagement für die Bewahrung der ungarischen Identität und Kultur und seine unnachgiebige Haltung gegenüber der globalistischen Agenda.

»Wir brauchen mehr Regierungsführer wie Viktor Orbán«, sagte der niederländische Politiker Geert Wilders. »Er versteht die Bedeutung der nationalen Souveränität und hat keine Angst, sich gegen die globalistischen Eliten zu stellen.«

Zu den weiteren Rednern auf der CPAC Hungary-Konferenz gehörte der amerikanische konservative Kommentator Ben Shapiro, der über die Bedeutung der Redefreiheit und die Notwendigkeit des Schutzes traditioneller konservativer Werte sprach.

»Wir können nicht zulassen, dass die Linke uns zum Schweigen bringt«, sagte Shapiro. »Wir müssen aufstehen und für das kämpfen, woran wir glauben, auch wenn es unpopulär oder politisch unkorrekt ist.«

Auf der Konferenz fand auch eine Podiumsdiskussion über die Zukunft des Konservatismus in Europa statt, bei der Redner aus dem ganzen Kontinent ihre Ansichten über die Herausforderungen, denen sich die Bewegung gegenübersieht, darlegten.

»Wir leben in einer Zeit des großen Umbruchs«, sagte der dänische Politiker Rasmus Paludan. »Aber wir dürfen uns durch das Chaos nicht von unserer Mission ablenken lassen. Wir müssen uns weiterhin auf unser Ziel konzentrieren, traditionelle Werte zu verteidigen und die nationale Souveränität zu fördern.«

Insgesamt war die CPAC-Konferenz 2023 in Ungarn ein durchschlagender Erfolg, und die Teilnehmer wurden durch die kraftvollen Reden und die zum Nachdenken anregenden Diskussionen angeregt und inspiriert. Wie Orbán in seiner Grundsatzrede sagte: »Wir müssen wachsam bleiben, wir müssen vereint bleiben, und wir müssen uns weiterhin für unsere Sache einsetzen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Europa wird von Innen zerstört!
Bestes Beispiel ist die korrupte und diktatorische EU mit ihren Mittätern.
Keiner dieser Lumpen wurde vom Volk gewählt und hat nur Vorschriften für uns, wie sie uns noch mehr Geld abpressen können! Erst muss dieser Laden geschlossen werden, ansonsten gibt es hier den totalen Untergang!

Gravatar: COBRA

ORBAN hat RECHT !!!

Gravatar: Desperado

Die BRD und EU ( WEF,WHO,UN u.sw.) hat aus Deutschland eine Sumpf gemacht,alles vergiftet.. Lebensmittel...Frische Luft...Trinkwasser... Freiheit...Gesundheit.. Kultur.
Sie sind voller Furcht und gehen über ihre Bio-Leichen um sich zu retten.,,Möge Gott ihnen vergeben und ihren Ausgang aus der Hölle unter der Erde für immer verschließen.Preußen wir die BRD überleben und die Täter und ihre Nachkommen für die Geschichtsbücher nicht vergessen.

Gravatar: Siegfried

Was soll das Geschrei? Wer wehrt sich denn gegen den Völkermord an den Europäern? Alle sind doch zufrieden über den Abgang. Die Natur betreibt Selektion und läßt das Unfähige verschwinden. Die Deutschen müffeln doch schon lange vor grenzenloser Dummheit. Renoviert eure Häuser auf eure Kosten und übergebt diese dann den Eroberern aus Afrika. Massa wird Sklave und der einstige Sklave übernimmt die Herrenrolle.

Gravatar: Fritz der Witz

Wenn man sich anschaut, was derzeit wieder so alles über unsere Grenzen schwappt, kann einem Angst und Bang werden.
Ob da vom Konservativismus europäischer Prägung noch etwas übrig bleibt ?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… »Europa wird angegriffen«, erklärte Orbán. »Unsere Grenzen werden von Migranten überrannt, unsere kulturellen Traditionen werden angegriffen, und unsere Lebensweise ist bedroht. Aber wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen. Wir werden uns nicht einschüchtern lassen. Wir werden uns wehren und unsere Werte verteidigen.« …

Was nach den Anschlägen vom 11. September 2001
https://www.deutschlandfunk.de/krise-des-westlichen-buendnisses-eu-und-nato-nach-9-100.html
eigentlich selbstverständlich sein sollte, jedoch von den Protagonisten der mit Abstand meisten Altparteien (ganz besonders denen der Ampel und der Unionsparteien – durch eine auch m. E. schizophrene US-Treue – mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln boykottiert wird???

Gravatar: Peter Lüdin

Legt doch endlich einmal ehrlich die Zahlen auf den Tisch, welche Summen die gesamten neu zugezogenen Menschen den Steuerzahler pro Jahr kosten. Inklusive aller Ausgaben, die jetzt so in andere Sparten eingerechnet werden. Dem Steuerzahler würden die Augen übergehen. Da müsste man dann von Summen sprechen, die sich kein Politiker getraut zu nennen.

Gravatar: Werner Hill

Aber die feigen deutschen Politmarionetten müssen(!) sich weiterhin für die Sache der US-Globalisten einsetzen ...

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