Grund: Orbán-Regierung schützt Kinder vor Geschlechtsumwandlungs-Propaganda

EU zerrt Ungarn erneut vor Gericht

Die Regierung von Viktor Orbán hat ein Gesetz erlassen, um Kinder und Jugendliche im Land vor der Verbreitung der Geschlechtsumwandlungs-Propaganda zu schützen. Für diesen Schritt wird sie jetzt von der EU-Kommission verklagt.

Foto: dailynewshungary.com / PD
Veröffentlicht:
von

Die EU fördert derzeit massiv die Propaganda zur Geschlechtsumwandlung. Vor allem auf Kinder und Jugendliche zielen die diversen sogenannten »Aufklärungsbroschüren« mit ihren vielen bunten Bildchen ab. Die ungarische Regierung von Viktor Orbán hat derlei Untrieben jetzt einen Riegel vorgeschoben und ein Gesetz erlassen, um die Kinder und Jugendlichen im Land vor dieser Propaganda zu schützen. Das misssfällt den in Verantwortung stehenden Politikern der EU-Kommission massiv, sodass man ihrerseits nun Ungarn verklagt.

Der (durchschaubare) Vorwurf lautet, Ungarns Gesetz verletze »demokratische Grundfreiheiten und -rechte«. Laut Einlassung der Kommission ist es eine »grundlegende demokratische Freiheit und ein Grundrecht« für Kinder, Zugang zu Material der Lobbyorganisationen unter anderem zu Geschlechtsumwandlung und Homosexualität zu haben.

In Budapest sieht man das ganz anders. Hier besteht die Sorge, der gleichen Entwicklung wie beispielsweise in Schweden und den USA zu begegnen, wo eine große Zahl von Kindern nach intensiver Propaganda in der Populärkultur und dem Werben in Schulen durch Organisationen wie RFSL und dergleichen sich operativen Eingriffen unterzogen haben - teilweise sogar gegen den Willen der Eltern.

Wie aus Vorfällen der Vergangenheit bekannt, hat die EU auch dieses Mal Ungarn vor dem Europäischen Gerichtshof verklagt. Brüssel lässt nichts unversucht, um den gerechtfertigten Widerstand Orbáns gegen die Beliebigkeitsentscheidungen der EU zu brechen.

Bereits im Juni des vergangenen Jahres hatte das ungarische Parlament für ein Gesetz gegen Pädophilie gestimmt. Auch damals hat die Europäische Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn eingeleitet. Nun klagt man vor dem Europäischen Gerichtshof.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: MorkvomOrk

Vielleicht wäre es für Orban in Ungarn und die anderen Visegrad Staaten das Beste, wenn sie die EU wieder verlassen würden. Dann könnte ihnen niemand mehr in Brüssel vorschreiben was Sie im eigenen Land für eine Politik betreiben.
Dieser Schritt würde in Brüssel mehr Wellen schlagen, als jedes nationale Gesetz, das in einem der Visegrad Staaten erlassen wird und die Eurokraten bei ihren Plänen stört.

Gravatar: maasmaennchen

Richtig so liebe Ungarn.Bleibt standhaft und lasst euch nicht von diesem korrupten und unsagbar dummen EU-Verbrecherapparat unterdrücken.Zur Not tretet einfach aus und macht euer Ding.Es werden euch viele folgen denn diesen überflüssigen,macht und geldgierigen Verein braucht keiner.Hier geht es nur um Machterhalt der EU Greise und deren Einkommen.Für die Menschen tun die gar nichts.ENDE

Gravatar: Ulf Intert

Das sind keine Menschen mehr.
Söder usw. wollen auch Tankrabatt machen, wofür Orban jetzt bestraft wird.
Wenn Orban bis Winter noch durchhält, gewinnt, denn wir werden frieren, hungern, zittern und Marken, wie früher bekommen.
Wenn schon Tony Blair sagt: der Westen ist am Ende, dann müßte es doch stimmen.
Ende der Sanktionen, sonst kommt kein Gas mehr, nur Methan aus den Politeliten.

Gravatar: Rita Kubier

Orbán wird sich nicht und nieIE von diesen menschenverachtenden und volkshassenden Globalisten unterkriegen und hörig machen lassen! Und DAS ist gut so. Er muss nur gut auf sich aufpassen (lassen), damit es ihm nicht so ergeht, wie schon manch anderen, die diese Macht- und Geldgierigen bereit aus dem Weg geräumt haben!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Regierung von Viktor Orbán hat ein Gesetz erlassen, um Kinder und Jugendliche im Land vor der Verbreitung der Geschlechtsumwandlungs-Propaganda zu schützen. Für diesen Schritt wird sie jetzt von der EU-Kommission verklagt.“ ...

Da der Viktor seine Kinder vor auch m. E. extrem-EU-irrsinnigen Missbrauch schützt, ist dies sicherlich nun der ausschlaggebende Grund, ihn aus diesem losen Verein auszuschließen!!!

Damit er in Zukunft zum Schutz vor diesem „imperialistischen Projekt“
https://antiimp.red/die-eu-und-der-imperialismus/
in Ruhe mit der russischen Föderation kooperieren kann???

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Der (durchschaubare) Vorwurf lautet, Ungarns Gesetz verletze »demokratische Grundfreiheiten und -rechte«."

Und was ist bei uns mit der ständigen Internetzensur, mit Repressalien gegen Andersdenkende?

Hier zwei Beispiele von vielen:

https://philosophia-perennis.com/2018/11/13/gatekeeper-werbeboykott-totschweigen-und-zensur-kritische-buecher-heute/

https://philosophia-perennis.com/2020/08/24/prof-ulrich-kutschera-cancel-culture-per-anzeige/

Vielleicht dürfen sich wenigstens in Ungarn Biologen zur Geschlechterbiologie ganz frei äußern, ohne Zensur, ohne Meinungskorridor, ohne Repressalien.

Gravatar: karlheinz gampe

EU ist eine antidemokratische, kriminelle Vereinigung, welche die Bürger ausnimmt und kriminelle Geschäfte betreibt. Von der Leyen, Merkel, Scholz und Co sollten angeklagt werden. Sie zerstören Land, Umwelt und die Völker!

Gravatar: Freiherr von

Danke Viktor Orbán ....
diese kranke Welt sollte man auch nicht mitspielen.
Sie haben alles und brauchen neue Beschäftigung auch wenn sie Krank ist.

Gravatar: Merkelmussweg

Man kann nur hoffen, dass sämtliche Protagonisten des Öko- Phädo- antidemokratischen und menschenfeindlichen Grünenterrors eines nicht allzu fernen Tages für ihre politischen Schweinereien und Verbrechen gegen die Menschheit verantworten müssen. Das wäre dann die zweite Charge nach den Nürnberger Prozess. Im übrigen bin ich dann für die Einführung der Todesstrafe.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang