Rund 150 »Experten« werden Gespräch analysieren, ob es gegen das DSA verstößt

EU will Musk-Weidel-Interview überwachen

Während politische Einflussnahme von Bill Gates und George Soros kein Porblem zu sein schien, wird bei Elon Musk besonders genau draufgeschaut. Rund 150 »Experten« wollen Weidel-Musk-Gespräch analysieren, ob es gegen DSA oder andere EU-Regeln verstößt.

Symbolbild, KI/AI, Grok
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Wie die Zeitschrift »Politico« berichtet, wollen rund rund 150 »Experten« in Brüssel und Sevilla das Gespräch von Elon Musk mit Alice Weidel auf der Plattform X analysieren. In Brüssel geht es vor allem darum, ob im Interview gegen die Regeln des DSA (»Digital Services Act«) verstößt. Die Beobachter aus Sevilla (vom »European Centre for Algorithmic Transparency«) wollen überprüfen, ob gegen die Regeln der Neutralität und TRansparenz verstoßen werde.

Wenn Elon Musk und Alice Weidel darauf Rücksicht nehmen, werden sie einen Eiertanz vollziehen müssen. Denn die Auslegung dürfte nicht zu deren Gunsten ausfallen. Denn die Einseitigkeit, mit der Elon MUsk bedacht wird, wird deutlich, wenn man sie mit der EU-Toleranz gegenüber der Einflussnahme von Bill Gates und Goerge Soros vergleicht. Hier wird anscheinend mit zweierlei Maß gemessen.

In Deutschland werden auch viele linke und grüne Anwälte das Gespräch genau analysieren, um dann daraus einen Vorwurf gegen Weidel und die AfD zu konstruieren. Davon muss man ausgehen. Das Geschrei in den deutschen Mainstream-Medien und die Aufregung unter Vertretern der anderen Parteien war groß.

Dass der GEZ-Rundfunk die AfD systematisch benachteiligt, scheint unterdessen kein Grund zu sein. 

Tatsächlich wird X immer mehr zur Plattform der Rede- und Meinungsfreiheit, die sich der Zensur mehr entzieht, als die meisten anderen Sozialen Medien des Internets.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

Nur 150 Fakechecker als crumme-Ex Fachleute ?

Warum nicht 2000? Man könnte doch sämtliche Familienmitglieder von Ampelpolitikern dafür einschleusen ,wie das schon im Bundesbauernhof bei den Hühnerzüchtern üblich war.Da würde ein dickes Ei nach dem anderen gar nicht mehr auffallen .Praktisch das Ei des Korumpus .Dann hätte ja auch Fancy Laeser vom Traumschiff am Ende Preiß wieder zu tun .Das kurbelt das Brutto..-(weniger) Sozialprodukt an Ein Jokerpunkt für die Wirtschaft im Hühnerstall .
Die Bauern werden sich freuen ,denn dann wird wirklich großer Mist gemacht ,wie schon Loriot zu sagen pflegte.Damals ging es noch über den größten Mistmacher aus der Ortenau ! Doch heute geht es über die größten Mistmacher in Berlin .
Tja ,wer die Wahl hat ,hat die Qual,und diese reicht inzwischen bis nach EU-mel Brüssel wodoch gar kein Kohl wächst (Choux de Bruxelles),oder vielleicht Blumenkohl ? Naja ,bei solchen Virusattacken muss man gegen alles gefeit sein .Zum Glück liegen in Brüssel noch viele Impfspritzen in den Lagerhallen .Fr von der Leyne hatte da mit BillyGehtsnoch weit vorausdenkende Absprachen ! Auch wenn da die ÜberwachungsEU der Handidelmails noch im Untergrundaufbau war .
Wir haben allen Grund auf das Interview gespannt zu sein ! Vielleicht könnte das Zittern so groß sein ,dass darauf hin ein Beben folgt ? Dann wird das das Beben des Unter-grund´z.! Wenn da nicht mein Schwein pfeift ?

Gravatar: Hans S.+II

Gibt es auch eine Namensliste dieser 150 "Experten"?

Gravatar: Ronald Schroeder

Zumindest scheint die EU-Bürokratie nicht an Personalnot zu leiden. Wo waren diese ganzen "Experten" nur, wenn der durch Zwangsbeiträge gepämperte Staatsfunk oder die von US-Milliardären ausgehaltene Systempresse (wie der Spiegel) seit Jahren ihre AfD-Hetze betreiben?
Ich würde zumindest erst einmal abwarten, ob “...im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat” (Bundespräsident Steinmeier am 03.10.2020) überhaupt der Empfang des Interviews möglich ist, oder - natürlich rein technisch bedingt - die Internet-Verbindung gestört ist.

Gravatar: Sarah

Trotz Wut, Mißgunst und Neid . . .

Ich wette, DIE werden sich heute Abend das Gespräch zwischen Weidel und Musk anhören.
Es wird die linke politische Klasse samt ihren Anhängern schäumen und kochen lassen!
Dies zu erleben, wäre wenigstens eine (kl.) Genugtuung für ein Volk, das schändlich belogen, verachtet, ausgesaugt, entrechtet und verkauft wird.

Gravatar: Ulrich Müller

Am liebsten würde Frau von der Leyen live dabei sitzen und den Ein-Ausschalter des Mikrophons in der Hand halten!

Gravatar: Andrea

Auf einem Auge schon impfblind?

Wo waren eigentlich diese "150 Experten",
um zu überwachen, ob der Kauf, der als Impfstoff getarnten biologischen Kampfstoffe, per SMS und
für zig Milliarden, den EU-Beschaffungsrichtlinien
entsprochen hat?

Die Kaufdaten per SMS, zwischen Frau v. d. Leyen und
Herrn Bourla, sind doch bis heute angeblich unauffindbar, obwohl sie die NSA ja durchaus haben könnte, wenn ich
Herrn Snowden seinerzeit richtig verstanden habe.

Ich finde, darum sollte sich die Kompanie von "Experten"
mal dringendst kümmern, und nicht um die Etablierung
von Orwell'schen Spitzel- und Wahrheitsbehörden,
inklusive Nachrichtenzensoren, im Stile einer
stalinistisch-totalitären Gedanken- und Meinungspolizei.

Gravatar: Beitragszahler

Vielleicht geht von diesen 150 "Experten" ja der eine oder andere geläutert ins Bett.

Gravatar: asisi1

Da kann man genau sehen, was diese Fuzzis von der "Demokratie" halten! Nichts und nochmal Nichts, denn sie wollen lieber im trüben fischen und dabei soll sie keiner stören!

Gravatar: famd

150 "Experten" haben also Langeweile, bekommen monatlich ab 5.000 Eur vom Steuerzahler geschenkt und nun wollen sie ihren "Wirt" und eine wahre Sprecherin des Volkes diskreditieren? Wie abartig ist das denn?
Und diese "Experten" stehen auf der Gehaltsliste Satans, dessen Schaltzentrale in Brüssel ist....unglaublich pervers.
Wer hat das eigentlich befohlen? Diese Blonde, die schon viele Ämter versemmelt hatte?

Gravatar: Roland

Auf die totalitäre EU kann es nur eine Antwort geben: Den Dexit. Raus aus der EU, raus aus der Nato, raus aus der WHO. Schulterschluß mit Rußland.
Dann hätten wir hunderte Milliarden jährlich mehr zur Verfügung um unser Land wieder groß und erfolgReich zu machen.

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