Kritik verboten

EU will Millionen Arbeitsmigranten nach Europa holen

Die EU plant mit einem »Talentpool« (wir berichteten), noch mehr Migranten nach Europa zu holen. Dabei geht es auch ganz offiziell nicht nur um hochqualifizierte Fachkräfte. Widerworte gegen das Vorhaben sind nicht erwünscht.

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Als über das Verhandlungsmandat des EU-Parlaments abgestimmt wurde, wollte sich auch Tom Vandendriessche von der belgischen Vlaams Belang zu Wort melden. Er hatte zuvor formal Widerspruch eingelegt – das Rederecht wurde ihm aber nicht erteilt.

»Talentpool« soll europäische Arbeitgeber mit Arbeitsmigranten verbinden

Das EU-Parlament bestätigte am 3. April das Mandat zur Verhandlung mit anderen Institutionen zur Schaffung des »Talentpools«. Es handelt sich dabei um eine digitale Plattform, die Arbeitgeber in der EU mit potenziellen Arbeitskräften in außereuropäischen Ländern zusammenbringen soll. Der »Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres« hatte das Mandat zuvor schon genehmigt. Schon in diesem Ausschuss hatte Vandendriessche sich nicht zu Wort melden dürfen. Auch hier hatte er zuvor einen Abänderungsantrag gestellt. Damit würden oppositionelle Stimmen systematisch zum Schweigen gebracht, beklagte der EU-Mandatar.

30 Millionen billige Arbeitskräfte bis 2030

Bis zu 30 Millionen mehr oder weniger billige Arbeitskräfte will die EU bis Ende des Jahrzehnts über den »Talentpool« nach Europa bringen. Statt die Millionen europäischen Arbeitslosen in Arbeit zu bringen, sollen auch die Stellen von fehlenden Busfahrern, Putzkräften und Ähnlichem bald von Migranten aus Nicht-EU-Ländern besetzt werden – was nur multinationalen Konzernen in die Hände spielen würde, sagte auch Vandendriessche.

EU-Pauschal-Einladung an Drittländer ist fatales Signal

Ein Politikwissenschaftler und EU-Experte analysierte jetzt für Info-Direkt die Pläne der EU – besonders der weitere Verlust nationaler Souveränität in der Migrationspolitik wäre eine direkte Konsequenz des EU-Talentpools: »Niemand achtet dabei darauf, ob die Migranten überhaupt integrierbar sind. Außerdem ist die Einladung der EU an praktisch alle außereuropäischen Länder fatal. Migrationspolitik wäre dann immer weniger Aufgabe der Nationalstaaten. Wer nach Europa kommen darf, liegt in der Hand von EU-Algorithmen und Vorgaben aus Brüssel – statt nationaler Entscheidungsfreiheit gibt es dann noch mehr EU-Zentralismus.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Lüdin

Wenn man dafür sorgen will, dass den Nachfahren ein gutes Land erhalten bleibt, muss man dafür sorgen, dass all jene wieder gehen, die die Werte und Gesellschaftsordnung in Europa nicht respektieren. Es gibt viele muslimische Länder auf der Welt. sollen sie dort leben. Europa muss diese Einwanderung stoppen, Europa muss die Feinde seiner Lebensweise zurückschicken. Daran führt kein Weg vorbei.

Gravatar: Schabulke

Unsere EU-*********** müssen doch ihren Entscheidungen Ehre machen .Nach den vielen Korruptionsgeldern ,die dort verschoben werden ,haben diese sicherlich viiieeel Platz in ihren Schlössern ,um all die billigen "Sklaven " dort unterzubringen ? Bei all der Überbevölkerung müssen ja auch "Dritt- und Viertstaaten" langsam ausgehungert werden .Doch die Dummheit beißt sich selbst in den Schwanz ,wenn bei Kriegswirren auch diese Schlösser in "Luftschlösser" verwandelt werden .
Das "Tausendjährige Reich" wird mit oder ohne euch kommen ,aber vielleicht zündelt ihr an der Zeitlunte ,damit dies schneller eintritt ?

Gravatar: Thomas Dreistein

So "langsam" reichts mit dem BLÖDSINN.
Welche "Talente" die oben abgebildete Spezies besitzt, die uns diese EU-Vögel hier rein holen wollen, kann man gut im nachfolgenden Video aus den USA sehen.

( NEU )
https://www.youtube.com/watch?v=lq974ukdGtM

"Anzahl der Inhaftierten in den USA nach Ethnie im Jahr 2022" (je 100.000 Einwohner innerhalb jeder demographischen Gruppe)
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1124600/umfrage/inhaftierte-in-den-usa-nach-ethnie/

"Zum 31. Dezember 2022 wurden in den Vereinigten Staaten rund 188 Weiße Inhaftierte pro 100.000 weißen US-Bürgerinnen und Bürgern in Staats- oder Bundesgefängnissen gezählt. Daneben waren durchschnittlich 911 von 100.000 afroamerikanischen US-Bürgerinnen und Bürgern inhaftiert. Damit liegt die Gefangenenrate bei dieser Ethnizität fünfmal höher als bei der weißen Bevölkerungsgruppe."

Da können wir uns schon mal "freuen" auf fünfmal mehr Laden-Diebstahl, AUTO-Diebstahl, Raub, Einbruch, Vergewaltigungen, Körperverletzungen und MORD. Wahrscheinlich wird es eher ZEHNFACH mehr da die Ethnizität aus Afrika noch unzivilisierter ist als die Gleiche in den USA. Somit VÖLLIG UN-integrierbar. Dadurch wird es zu einem Bürgerkrieg in ganz Europa kommen. Das wird es letztlich allein durch die Menge die JETZT schon drin ist. Nicht reinholen sonder ABSCHIEBEN muss man um das zu verhindern.

Gravatar: Mathias Schreiber

Frei nach dem Motto, die Geister die ich rief, werd ich nun nicht mehr los (Goethe).

Gravatar: FG Siebert

Nennt es beim Namen, schreit es heraus: DAS IST VÖLKERMORD, DAS IST ETHNOZID!

Gravatar: Reni Zaladore

Kein Staat der Welt bzw. Staatenbund kann so etwas überleben.
Einmal ist Ende.
Das Ende kommt aber über Nacht und ohne Ansage, wie unser Tod!
Unwiderruflich.

Gravatar: J. L.

Es ist bizarr: Die Unternehmen und ihre vorgelagerten Menschenhändler werben in Nordafrika Leute mit Abitur und Uni-Abschluss oder Ingenieure an, die dann hier als Pflegekräfte ausgebildet werden. Ich hatte selbst beruflich damit zu tun. Für mich passt das nicht zusammen!

Ingenieure sollten als Ingenieure arbeiten, nicht als Pflegehilfskraft! Fachkräftemangel betrifft nur einzelne Branchen und ist hausgemacht. Leute mit Verantwortungsbewusstsein können keine Kinder in die Welt setzen, weil Kinder ein Armutsrisiko sind. Mit Befristung, Leiharbeit und prekärer Beschäftigung kann ein Land nicht zukunftsfähig sein. Dass 10 Prozent der Kinder das Bildungssystem als funktionale Analphabeten verlassen, ist ebenfalls alleiniges Verdienst der BRD.

Der Menschenhandel dient ausschließlich den Profitinteressen einzelner auf Kosten der Bevölkerung: Was in Jahrhunderten gewachsen ist, wird innerhalb von Jahren zerstört.

Gravatar: dankefuernichts

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. - Diese Masseneinwanderung führt zwangsläufig zum DEXIT. Die Bürger haben jetzt schon die Schnauze voll. Und diese Pseudo-Elite glaubt, sie könnten ewig GEGEN den Willen des Volkes regieren. Das dachte Erich Honecker auch. Das wird auch Erich von der Leyen noch merken.

Gravatar: Wahrheitsfinder

Arbeitsmigranten ???

Wie wärs mit Kriegsmigranten - gegen Russland, oder so ?!?!

Gravatar: Alfred

Arbeitsmigranten nach Europa?
Die werden in Südeuropa auf den Feldern verheizt und landen am Ende als Sozialhilfeempfänger in Deutschland.
The same procedure as every year!

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