»Wir erleben gerade einen ›sanften Staatsstreich‹«

EU-Politikerin warnt vor neuer Weltordnung via WHO-Pandemievertrag

EU-Politiker warnen: Der WHO-Pandemievertrag und die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften sind das Einfallstor für eine neue Weltordnung mit Zensur, Überwachung, Impfvorschriften und Außerkraftsetzen wichtiger individueller Menschenrechte.

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[NEU: Petition: »WHO-Pandemievertrag verhindern: Nein zu globaler Herrschaft und Zensur« HIER]

Eine EU-Politikerin warnt vor dem WHO-Pandemievertrag und den neuen internationalen Gesundheitsvorschriften.

Sie erklärte:

»Wir erleben gerade einen ›sanften Staatsstreich‹. Der Plan ist, ein neues System aus Gesetzen zu schaffen und die existierenden Menschenrechts-Gesetze zu ignorieren und andere Gesetze. Und zwar unter dem Vorwand der ›Pandemischen Vorsorge‹ und Bio-Sicherheit-Agenda. Wie WHO (Weltgesundheitsorganisation) entwickelt mit Untersützung der Mitgliedsländer einen Pandemie-Vertrag und Vorgaben zusätzlich zu den bereits bestehenden internationalen Gesundheitsvorgaben, die die Menschenrechtsgesetze außer Kraft setzen, die bis jetzt noch in den Gesundheitsvorgaben enthalten sind, und erzwingt Überwachung, Zensur, Abschaffung der Redefreiheit, fordert von den Regierungen zu zensieren und kolportiert nur ein einziges Narrativ.

Außerdem sollen wir zu Impfungen genötigt werden können, die innerhalb von nur 100 Tagen entwickelt werden, was die Organisation CEPI gerade plant. Auch sollen gewissen intellektuelle Urheberrechte verschwinden, Lieferketten von einem Land ins andere verlegt werden, digitale Pässe erzwungen werden. Und der Generaldirektor der WHO darf dann bestimmen, ob eine Pandemie oder eine potentielle Pandemie existiert. Er kann es einfach bestimmen ohne genaue Standards. Und dann müssen Länder überall in der Welt folgen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Neu ist an dieser Warnung nur, daß eine EU-Politikerin den Mut hat, sie auszusprechen.

Die feigen Abnicker im Bundestag sollten sich ein Beispiel nehmen, anstatt - wie im Vorfeld bekundet - auch diesen teuflischen Plandemievertrag durchzuwinken, um nicht bei ihren Strippenziehern in Ungnade zu fallen.

Zum Glück ist der weltweite Widerstand gegen diesen "Staatsstreich" gewachsen, so daß er nicht wie geplant verabschiedet werden konnte - aber diese Schlacht um unsere Menschenrechte ist noch lange nicht gewonnen.

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