Neue politische Zensurmaßnahmen gegen Meinungsfreiheit

EU mit Zensurplan für Twitter

Der sogenannte Digital Services Act (DSA) der EU zielt darauf ab, die Meinungsfreiheit im Internet einzuschränken. Twitter steht ganz oben auf der Liste derjenigen, die die Meinungsfreiheit vernichten wollen.

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Extreme Bußgelder sollen mit dem sogenannten Digital Services Act (DSA) gegen Social-Media-Unternehmen verhängt werden, die Kritik an Einwanderung und andere Arten von angeblichen »Hass« und »Desinformation« nicht sofort löschen. Wann genau diese Kriterien erfüllt sind, will die EU auch gleich selbst entscheiden. Sie vereint also Legislative, Judikative und Exekutive. Die Vereinigung der drei Säulen in eine Hand ist ein Indiz für eine Diktatur.

Aber da die EU das ohnehin nicht interessiert, hat die Europäische Kommission eine Liste mit 19 sozialen Medien zusammengestellt, die als besonders wichtige Ziele für Zensurmaßnahmen herausgegriffen werden. Ganz oben af der Liste steht Twitter, das besonders im Auge der EU steht, nachdem Elon Musk die Plattform übernommen hat. EU-Kommissar Thierry Breton hatte zuvor damit gedroht, Twitter in Europa über Musk angesichts der Meinungsfreiheit auf der Plattform zu schließen.

Die Drohung des EU-Gipfels an Elon Musk: „Der Vogel fliegt nach unseren Regeln“ t.co/NcnRTf1JYk

Die anderen Ziele der politischen Zensur in Brüssel sind Google Maps, Google Play, die Google-Suche, Google Shopping, Youtube, Facebook, Instagram, der Marktplatz von Amazon, der App Store von Apple, Linkedin, Bing, booking.com, Pinterest, Snapchat, Tiktok, Wikipedia und andere wie sogar Zalando.

»Wir glauben, dass diese 19 Online-Plattformen und Suchmaschinen systematisch relevant geworden sind und dass sie eine besondere Verantwortung haben, das Internet sicherer zu machen, sagt Oberzensor Thierry Breton, offizielle Bezeichnung EU-Kommissar für den Binnenmarkt. Den genannten Unternehmen drohen Bußgelder in Höhe von bis zu sechs Prozent ihres weltweiten Umsatzes, wenn sie sich nicht an die Zensurauflagen halten.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jos Kinter

Es ist noch schlimmer, was diese kriminelle EU-Bande plant:
uns mit Genprodukten zu vergiften. (siehe Monitor).
Nicht einmal die Tiere machen das miteinander.

Gravatar: Stefan Ha.

LACH!
Für einige "hohe Tiere" in Brüssel ist das I-Net wohl immer noch Neuland. ^^

Gravatar: werner S.

Die EU-Diktatur ist das übelste aller Übel.
Je kleiner eine Gemeinschaft ist, desto besser lässt sie sich zum Gemeinwohl regieren.
Im Globalismus gibt es soviele verschiedene Anschauungen, dass es unmöglich ist auf einen gemeinsammen Nenner zukommen.
Globalismus ist nur durch eine Weltdiktatur zuerreichen und das ist das Ziel dieser Elite.

Gravatar: maasmaennchen

Diese Vögel aus Brüssel haben eh keine Chance gegen Elon Musk.Diese alten,abgehalfterten Opi,s aus dem EU Parlament sind alle Scharlatane und Möchtegerne.Irgendwann wird die EU fallen und mit ihr der ganze korrupte Apparat.

Gravatar: Fritz der Witz

Drum wird es höchste Zeit, dass die Schlafschafe endlich kapieren, dass die Zukunft und die Freiheit außerhalb bzw. ohne die EU liegt.

DEXIT NOW !

Gravatar: Croata

Die AFD wird noch stärker sein!
Kein Roboter oder KI kann den Menschen ersetzen.
Der Mensch hat GEFÜHLE für die Heimat und RATIO - was gut ist und was schlecht ist.

Ich kann den Tag kaum erwarten wo AFD 20% + haben wird ( und mehr ).

Wer hätte es vor 10 Jahren gedacht, das aus 1 Kleinbewegung eine Partei wird ?!

Ihr könnt zensurieren wieviel ihr wollt, der Tag wird kommen!

Gravatar: Karl Biehler

Ich habe irgendwo gelesen:" Die Wahrheit wird euch frei machen"!
Die SATANISTEN aber, sind Gegner der Wahrheit!

Gravatar: Hein

Was für eine Kleine Welt. Die EU und ihre Vertreter haben also Angst vor abweichenden Meinungen, vor anderen Meinungen, aber vor allem haben sie Angst vor anderen Themen. Also schreien sie einfach "andere Meinungen verbieten". Das ist das Niveau eines Kindergartens, für das
die EU und ihre Vertreter stehen.

Denke BRICS wissen das und sie wissen auch, mit diesem Verbotshaufen darf man gar nicht erst anfangen zu diskutieren.

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