Vorsitzender: ein wegen Homo-Pornografieverbreitung verurteilter Maltese

EU leitet Untersuchung gegen Ungarns Anti-Pädophilen-Gesetz ein

Die EU ist seit Wochen auf einem Feldzug gegen das von Ungarn verabschiedete Anti-Pädophilen-Gesetz, welches Kinder und Jugendliche vor der Verbreitung von homosexuellen Propagandamaterialien schützen soll. Leiter einer jetzt einberufenen Untersuchungskommission ist Cyrus Engerer, ein Sozialdemokrat aus Malta. Er ist in seiner Heimat wegen Verbreitung von Homo-Pornografie vorbestraft.

Foto: Labour Party Malta
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Es gibt Entscheidungen, die sind so absurd, dass man sie sich nicht ausdenken kann. Die EU beweist dies aktuell einmal mehr. Sie hat eine Untersuchungskommission einberufen, um gegen das von Ungarn verabschiedete Anti-Pädophilen-Gesetz vorzugehen. Mit diesem Gesetz unterbindet Ungarn die Verbreitung von homosexuellen Propagandamaterial an Kinder und Jugendliche. Das missfällt der EU, deswegen diese Kommission.

Als Leiter hat die EU Cyrus Engerer berufen, einen Sozialdemokrat aus Malta. Das allein wäre nicht unbedingt besonders erwähnenswert, wären da nicht einige andere Aspekte im Leben des Cyrus Engerer auffällig. Der wurde nämlich 2014 in seiner Heimat wegen der Verbreitung von homo-pornografischem Material zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Außerdem wurde ihm gerichtlich untersagt, weiterhin Kontakt zu seinem ehemaligen Homo-Partner und dessen Familie zu haben. Engerer und sein Ex hatten sich im Streit getrennt und der nun ernannte Kommissionsvorsitzende hatte damals aus Rache Fotos und Videos von sich und seinem vormaligen Partner veröffentlicht.

Diese Ernennung wurde von Repräsentanten der ungarischen Regierung sofort aufgenommen. Zoltan Kovacs, Sprecher des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, reagierte: »Sehen Sie jetzt: der sozialistische Europaabgeordnete Cyrus Engerer, der vor einem maltesischen Gericht wegen »Rachepornos« verurteilt wurde, ist nun im Europäischen Parlament dafür verantwortlich, das ungarische Kinderschutzgesetz in Frage zu stellen. Wird es in diesem Fall ähnlich sein?«, schreibt Kovacs auf Twitter.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Diese ganze EU-Blase ist einfach nur peinlich. Höchste Zeit diesen Selbstbedienungsladen für "Staatsknete-Abgreifer" aufzulösen und auf solide Füße zu stellen, nach dem Vorbild der alten EWG und einem Europa der souveränen Vaterländer. Mit gemeinsam geschützten und verteidigten Außengrenzen. Auch dann wenn es "unschöne" Bilder geben sollte, dem Zweck dieses konsequenten Vorgehens.

Gravatar: werner

Den Typen würde ich ohne Verhandlung für immer wegsperren.

Gravatar: Sarah

@SchlafKindleinSchlaf 13:41

Da kann ich mich nur anschließen, widerlich!
Zum Ko. . . n!

Gravatar: Alberta von Gregorie

In die Hö. mit diesen Pack von Ermittler, diese wollen nur unsere Untergang der Identität in der EU.
Die EU macht sich überflüssig.
Ein Anfang gemacht, Ungarn will keine € und bald geht aus der EU heraus, wie die Schweiz und die EU geht zur Grunde von Mißwirtschaften---

Gravatar: Werner Hill

Da hat die von Teufeln ferngesteuerte EU sich lächerlich und den Bock zu Gärtner gemacht.

Weiter so! Dann merken nach und nach auch die Letzten, daß da was faul ist im "Staate" EU.

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

EU leitet Untersuchung gegen Ungarns Anti-Pädophilen-Gesetz ein

Das beweist, welches Geistes Kind das ist. Das ist nur noch zum brechen.Pfui Teufel.

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