Asylansturm: Verschiedene Staaten sprechen bereits von einer Notsituation

EU bereitet neuen Migrationspakt vor

Das EU-Parlament hat letzte Woche beschlossen, Gespräche mit den EU-Ländern über gleich mehrere neue migrations- und asylpolitische Gesetzesvorschläge aufzunehmen. Jetzt kommt es darauf an, wie die einzelnen Länder sich positionieren.

Foto: Screenshot YouTube/EUCommission
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Nachdem der »Global Compact for Migration« der UN vorerst nicht von allen Staaten umgesetzt wurde, plant die EU nun einen neuen Anlauf, den EU-Migrationspakt auf europäischer Ebene voranzubringen [siehe Berichte »Stuttgarter Nachrichten«, »EuroNews«].

Doch noch ist nicht alles entschieden. Die EU-Staaten sind sich noch nicht einig. In vielen Ländern ringen Regierung und Opposition noch um einen gemeinsamen Standpunkt. Schließlich gab es einigen Staaten einen politischen Umschwung, wie beispielsweise in Schweden. 

Das politische Lager im EU-Parlament, dass sich für eine stärkere Öffnung Europas einsetzt, ärgert sich über die abweichenden Meinungen bestimmter Regierungen. 

Nun hat am Donnerstag das EU-Parlament beschlossen, Gespräche mit den EU-Ländern über gleich mehrere neue migrations- und asylpolitische Gesetzesvorschläge aufzunehmen.

Geplant sind ein EU-weites Screening-Verfahren von Flüchtlingen, Asylsuchenden und Migranten, um ein einheitliche Linie zu finden. 

Staaten wie Italien wollen eine stärkere Kontrolle, um den Asylansturm zu miminieren. Es sei durch die Masse der Asylsuchenden in einigen Regionen bereits eine Art Notsituation eingetreten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: O. Kadner

Es MUSS eine Obergrenze für Migration geben. Außerdem MÜSSEN die Sozialleistungen für Flüchtlinge in allen Ländern gleich sein, damiit nicht alle nach D wollen. Zudem sollten alle ausreisepflichtigen, ANERKANNTEN und geduldeten Flüchtlinge, die seit Jahren in Deutschland leben und weder die Sprache können, noch wenigstens stundenweise gearbeitet haben, ausgewiesen werden. Es ist nicht einzusehen, dass Deutsche bis ins hohe Alter arbeiten müssen, um Migranten und deren Anbgehörige im Ausland zu ernähren (Kindergeld für Kinder, die es vielleicht gar nicht gibt, im Ausland, Krankenversicherung für türkische Großfamilien in der Türkei usw.)

Gravatar: Gabi Gawrilat

Eine gemischte Gesellschaft ist uneins, geht sich gegenseitig an die Gurgel. So eine bunte von Neid und Hass zerfressene Gesellschaft lässt sich besser beherrschen, ausbeuten. Darum geht es. Leute wehrt Euch, kämpft um Eure Heimat, ehe alles zu spät ist. Denkt an Amerika, die Urbevölkerung wurde fast ausgerottet, teils in Reservate verfrachtet, enteignet, hat nichts mehr zu melden. Fremde Herrscher besitzen und bestimmen jetzt alles. Und ein schlimmer Rassismus ist dort zuhause.

Gravatar: Rudi

Falls es dem Letzten noch nicht klar ist, hier hilft nur die Wahl der AfD mit ca. 45%, trotz einiger Fehler im Programm. Wer das nicht begreifen will, dem ist nicht mehr zu helfen. Das links- grüne Gesindel in den Parteien gehört eingesperrt. Gendern ist zu verbieten, Migranten sind auszusiedeln bzw. ihre Versuche der Grenzüberschreitung
konsequent zu verhindern.

Gravatar: I. May.

Kein Land bezahlt die Migranten so gut wie Deutschland und kein anderes Land ist so dumm wie Deutschland und nimmt über Ihre Kräfte und Wohnmöglichkeiten so viele Flüchtlinge auf und vor allem schicken die anderen Länder straffällige Migranten in ihr Land zurück und nennen diese nicht immer auch noch "Psychisch" krank. Wenn ein Flüchtling jemand umbringt ist es ein Mörder und kein Psychopat!

Gravatar: Schabulke

Die Welt wird "verkleinert " ,alles zusammengemischt und eine antichristliche Totalitäre Regierung ;= Pakt der Wölfe ,eingesetzt ! .
Die Politikdämonen ,welche ihre Seelen längst verkauft haben ,ängstigen sich um ihre "Fette" . Dazu muss das Bevölkerungswachstum radikal vermindert werden ,ob mit Coronatätern -Biowaffen -oder anderen kriegslüsternden Politmarionetten ,die ihr "FETT" schon wegkriegen !
Nichts gegen die Menschen ,alle möchten in Frieden und wohl leben . Das krankhafte Profitdenk-System der Dummheit ,welche aber diese Menschen ausnutzt und nur als Gewinnmaximierungsmasse sieht ,hat längst verloren ,sie wissen es nur nicht .Aber bis dahin werden noch viele sterben .Wenn ich mir in meinem Nest ,wie im Ausland vorkomme,warum sollte ich noch für solche Politverbrecher Steuern zahlen ,oder meine Kraft einsetzen ? Es gibt andere schöne und ehrlichere Länder ,mit guten Menschen .Dann macht es keinen großen Unterschied mehr aus . Nichts wie weg !

Gravatar: Robespierre

Das Migrationsproblem können nur noch die Einheimischen selbst lösen. Leider nicht mehr durch Gesetze oder sonstige Regelungen. Um zu überleben müssen sich die Einheimischen mit Gewalt verteidigen. Die Verbrecher der politischen Altparteien zwingen uns zur Notwehr!

Gravatar: maria theresia

Was wir brauchen ist ein sofortiger Migrationsstopp. Alles andere ist Unfug.
Alle Nichtbleibeberechtigten müssen abgeschoben werden.

Gravatar: Desperado

Uschi kennt sich nicht nur im mRNA Business gut aus,sie sorgt auch für täglich neue Beglücker unser Frauen und Kinder....Wir werden diese Wohltat
nicht vergessen und uns bei Gelegenheit dafür bedanken...

Gravatar: Charly1

Ist nicht ganz korrekte Aussage, da die Mehrheit den
Packt von Marokko 2018 unterschrieben haben gilt er
für alle Staaten. Die EU ist nur die oberste Behörde die dafür Sorge tragen muss, dass die EU Mitgliedstaaten
sich auch daran halten!

Gravatar: Klaka

Staaten wie Italien wollen den Asylansturm miminieren?
Ach was? Dann sollen sie endlich mal die Farce der "Rettung" von Flüchtlingen im Mittelmeer unterbinden, statt sie alle ins Land zu lassen und wahrscheinlich weiterzureichen.

Die EU will viel mehr Migration, das hat sie doch schon vor Jahren angekündigt. Da waren meist von 70 Millionen Menschen die Rede. Hat jemand zugehört?

Eine Zeitschrift in Ungarn hat berichtet, daß Rumänien dringend Fachkräfte sucht und im letzten Jahr 100.000 von außerhalb der EU hat einwandern lassen. Diese bekamen eine Arbeitserlaubnis und machten sich dann, sehr zum Ärger ungarischer Grenzwächter, auf nach Westen. Da ist nichts mit dem Schutz der EU-Außengrenzen.

Das war alles vorhersehbar. Deshalb habe ich Deutschland rechtzeitig verlassen.

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