Fluchtgewinnler im Ruhrgebiet

Essener Heimbetreiber kassierte bis zu 9.500 Euro pro Monat pro »Flüchtling«

Längst ist die von der Merkel-Regierung zu verantwortenden Flüchtlingskrise in diesem Land mehr als nur die oft beschworene »humanitäre Hilfe«; es ist ein knallhartes Geschäft mit unterschiedlichsten Schattierungen.

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Im September 2015 öffnete Merkel rechtswidrig im Alleingang wider deutscher Gesetze und internationaler Abkommen die Schleusen und ein »Flüchtlingsstrom« ungeahnten Ausmaßes strömte und strömt noch immer ungehindert ins Land. Schnell ward der Begriff der »notwendigen humanitären Hilfe« progagiert; ein Totschlagargument, mit der man seitens der Regierung jedwede Kritik an dieser Politik bereits im Keime ersticken wollte. 

Doch längst ist diese propagierte vorgebliche humanitäre Hilfe zu einem knallharten Geschäft mutiert, an dessen Auswüchsen Vereine, Verbände, Institutionen und Unternehmen reichlichst verdienen. Der Begriff »Fluchtgewinnler« ist durchaus zutreffend (und wird vermutlich irgendwann auf dem Index der deutschen Sprachpolizei erscheinen). Auch sogenannte »karitative« Organisationen scheffeln reichlich Kohle.

Manche Unternehmen aber scheinen offensichtlich trotz großer bis größter Einnahmemöglichkeiten den Hals nicht voll genug kriegen zu können. Das in Essen ansässige Unternehmen »European Homecare«, so schreibt es die »Welt« mit Bezug auf Recherchen der »Bild«, hat in seinen diversen im Ruhrgebiet errichteten »Flüchtlingsheimen« bis zu 9.500 Euro pro Monat und »Flüchtling« den Städten und Gemeinden, und somit letztlich dem Steuerzahler, für Unterkunft und Unterbringung in Rechnung gestellt.

Diese »Luxusunterkunft«, zumindest könnte man bei der Höhe der Kosten von einer solchen ausgehen, besteht aus einer Leichtbauhalle mit Trennwänden. In den einzelnen Parzellen waren bis zu zwölf Betten aufgestellt, teilweise als Etagenbetten.

Nach Angaben der Sprecherin der Stadt Essen wurden im Jahr 2015 rund 130 Millionen Euro für »Flüchtlinge« ausgegeben. Die Veröffentlichung des Vertragsinhaltes zwischen der Stadt und dem Unternehmen verweigerte die Stadtverwaltung, wurde aber letztlich aufgrund eines Gerichtsentscheides zur Herausgabe verpflichtet. 

Im Essener Stadtrat, dem 80 Parlamentarier angehören, hat die SPD 31 Sitze, die CDU verfügt über 28 Sitze. Beide haben sich 2014 auf eine Zusammenarbeit für die bis 2020 laufende Wahlperiode verständigt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: JohnSheridan

@K. Brenner: "Die Asylanten füllen die Immobilien. Auf Staatskosten. Auf Kosten der Stabilität des Sozialsystems."

Diese Aussage ist insofern falsch als das der deutsche Steuer- und Abgabensklave dafür morgens pünktlich seine Arbeit antreten muss, nach Möglichkeit noch unbezahlte Überstunden schieben soll und ihm andauernd unter anderem von Politlügnern wie Schäuble eingeredet wird, es sei kein Geld für nichts da.

Zum "Konzern Stadt Essen" (laut deren Webseite) bleibt festzuhalten, dass deutschen Harz IV Beziehern, welche jahrelang in das sogenannte "Sozialsystem" eingezahlt haben, massivst und regelmäßig durch die dortigen "Geschäftseinheiten Jobcenter" Leistungen gekürzt werden. Mehrere haarsträubende Fälle von dort sind mir bekannt.

Ich frage mich tagtäglich, wann endlich mal der deutsche Michel aus dem Tiefschlaf aufwacht?! Brot und Spiele können doch nicht alles sein, oder?

Gravatar: karlheinz gampe

Umverteilung ala Merkel, da fließen die Millionen des schwer arbeitenden Steuerzahlerzahlers an den bzw. die Heimbesitzer. Das sind 114 000 € je Asylant pro Jahr. Ja, die Asyllobby, die Asylindustrie macht Bombengeschäfte der Michels zahlts und Merkel und Schulz wollen. Er zahlt ja auch noch den Führerschein für die Migranten.Wie lange noch ?
Schulz SPD sagt , die Asylanten sind Gold wert !

Gravatar: Leo Pold

Unglaublich, dabei könnten diese Herrschaften doch auch in Staatsimmobilien (stillgelegten Kaserenen) wohnen. Bei dieser Gelegnheit bekommen sie eine "grüne" Grundausbildung und da es keine Wirtschaftsflüchlinge sind werden sie für den Kampf für einen bessere Gesellschaft wieder in ihre Heimatländer gebracht. Man könnte auch "alternative" Entwicklungshilfe dazu sagen.

Gravatar: Karl Brenner

Die Asylanten füllen die Immobilien. Auf Staatskosten. Auf Kosten der Stabilität des Sozialsystems.

Immobilienfonts sind gerettet.
Auch die Besitzer von Wohnraum, welchen sie selber nicht bewohnen können, haben ein Interesse.

Nur "Diejenigen, die schon länger hier wohnen" können kaum ein Interesse haben.

Gravatar: RAFAMedrR Martin Schmid

Sollte man nachahmen, soweit gesetzlich zulässig. Aber erst das nochmal durch prüfen. Klasse Idee, Hut ab!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Für einen Migranten könnte man über 10 Obdachlose von der Straße holen.
Aber wir brauchen doch die Flüchtlinge um es uns in Deutschland schön zu machen.
Alle Kinder und Frauen freuen sich auf diese Gattung der Lebensart.Opfer gehören eben zum Kollateralschaden der Globalisierung. Aber wer möchte die NWO ??? Einmalig 20.000,-Euro für Opfer Entschädigung ,???(Lebenslang) ein Migrant kostet 120.000,- Euro im Jahr.

Gravatar: Alfred

Kein Wunder, dass sich diese Gauner lauthals gegen "Rechtsextremismus" zur Ablenkung in den Medien breitmachen.

Spenden? no!

Gravatar: HDM

Tja, genau das ist das große Dilemma. Nicht nur die sogenannten Flüchtlinge hauen sich hier 'die Taschen voll'. Mit Sozialhilfe, Vollpension und gratis Unterkunft geht es ihnen im Schlaraffenland um Längen besser als in ihren heruntergewirtschafteten Herkunftsländern. Bei Mehrfachidentität multipliziert sich dieser neu gewonnene Wohlstand sogar noch. Aber viel schlimmer ist eigentlich der Faktor der schier unüberschaubaren "Humanitätsindustrie". Kirchen, Wohlfahrtsverbände, soziale Einrichtungen, Vermieter, Anwälte, gemeinnützige Vereine und und und - sie alle sitzen an dem großen steuerfinanzierten Freßnapf. Würden wir die ca. 3-5 Millionen, die hier nichts zu suchen haben abschieben, hätten wir im selben Moment die gleiche Anzahl neuer Arbeitsloser sozusagen 'als Beigabe' dazu. Aber wie heißt es so schön: lieber ein Ende mit Schrecken...

Gravatar: karlheinz gampe

Von der Lobby-Kanklerin geförderte Asylindustrie kassiert den Steuerzahler ab.

Weg mit CDU Merkel und stellt sie vor Gericht. Bsp. Meineid, Beihilfe zu Mord, Vergewaltigung, Raub, Landesverrat usw.

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