Islamisierung

Essen: Drastische Zunahme muslimischer Namen bei Neugeborenen

Eine Islamisierung findet in Deutschland angeblich nicht statt. Doch immer mehr Indizien verweisen darauf, dass diese Grundüberzeugung deutscher Gutmenschen nicht viel mit der Realität zu tun hat.

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Auf den ersten Blick wirkt alles unscheinbar: Etwa ein Viertel der 589.145 Essener ist nichtdeutscher Herkunft oder hat die doppelte Staatsbürgerschaft. Doch wie so oft blendet diese Betrachtung die Alterskohorten aus. Dass die Zahl der Deutschen die der Ausländer bei weitem übersteigt, täuscht über die wahren Verhältnisse hinweg. Die meisten Deutschen haben ein höheres Alter.

Bei den Neugeborenen wird die Entwicklung erkennbar: Zwar belegt »Elias« bei den Babynamen den ersten Platz, doch nur, weil es unterschiedliche Schreibweisen des Namens »Mohamed« gibt. Legt man diese zusammen, befindet sich »Mohamed« bei den Essener Neugeborenen des Jahres 2016 auf Platz 1.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gittel

Ich denke, Essen ist nicht die einzige Stadt mit dieser Entwicklung. Es gehört nun mal zur Kultur der Muslime ,viele Nachkommen zu zeugen. Frauen werden als Lustobjekt und Gebärmaschine missbraucht.
Ich akzeptiere diese Kultur, aber nicht in unserem Land und schon gar nicht auf unser aller Kosten.

Gravatar: Freigeist

Die Geburtenraten nehmen noch zu. Eritrea beispielsweise hat seine Bevölkerung in nur 20 Jahren verdoppelt. Es ist davon auszugehen, dass solcherlei Leute, hier angekommen, sich noch schneller vermehren werden. Wenn sie erst feststellen, dass es pro Kind mehr Geld geben gibt, ist kein Halten mehr. Dann müssen Häuser gebaut werden, für Familien mit 15 Kindern. Es steht ihnen nach deutschem Recht zu. Das Sozialamt hat es bereitzustellen. Brauchen wir bei derart drohenden Verhältnissen nicht endlich eine staatliche Familienberatung mit Sanktionsmechanismen?
Oder glaubt man immer noch dem Papst, dass jedes Kind ein Geschenk Gottes ist? Imame finden dieses Gedankengut auch super, sind diesmal ganz beim Papst.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Geht der Ruf ,,der Mohammed muß im Kinderparadies abgeholt werden,, ins Micro stehen 200 Frauen in Burka und Verschleierung im Hort..aber welche ist die richtige Mutter ohne Gesicht nicht auszumachen.

Gravatar: Ercan Aslan

Viel schlimmer, als die vielen "muslimischen" Namen finde ich, wenn alle auf einen Trendzug aufspringen und den Kindern die gleichen langweiligen Namen geben: Kevin, Jacqueline, Chantalle und eben: ja auch Mohamed, Mustafa oder Ayse! :-P Ich meine, wer von den Deutschen nennt sein Kind heute noch: Karl-Heinz, Herbert oder Sieglinde? :-D Lautsprecherdurchsage: "*raschelknacks* Der kleine Häärbäärt kann im Kinderparadies abgeholt wär..äh werden!". Zum Glück bin ich davon nicht betroffen! ;-)

Gravatar: M.B.H.

Wen wundert es. Die werden ja noch auf der Flucht schwanger und das mehrmals hintereinander.
Die Eigenschaft Verantwortung ist für die ein Fremdwort.
Ach ja, es geht ja um den Islam zu verbreiten....
In ein paar Jahren dürfen auch die wählen. Unsere Politker
bereiten den Weg ...

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