Ein Hauch von April 1946

Esken und Walter-Borjans phantasieren sich links-linkes Bündnis auf Bundesebene herbei

Saskia Esken gehört dem extrem linken Flügel der SPD an. Das stellt sie bei jeder Gelegenheit unter Beweis. Jetzt phantasieren sie und ihr Co-Vorsitzender Walter-Borjans sich ein links-linkes Bündnis mit der mehrfach umbenannten SED auf Bundesebene herbei. Ein Hauch von April 1946 weht heran.

Wikipedia / Gemeinfrei
Veröffentlicht:
von

Im April 1946 musste sich die SPD in der Sowjetischen Besatzungszone der zwangsweisen Vereinigung mit der KPD unterwerfen, die Sozialistische Einheitspartei (SED) wurde gegründet. Sie besteht bis heute, auch wenn sie in den Jahren seit dem Herbst 1989 mehrfach ihren Namen geändert hat und jetzt als »Die Linke« firmiert. Doch es ist egal, welcher Name auf der Verpackung steht, der (politische) Inhalt ist in vielen Teilen unverändert geblieben. Enteignungen, Zwangsmaßnahmen, Diskriminierung und Diskreditierung Andersdenkender - all das gehört nach wie vor zum üblichen Repertoire der politischen Linksaußen.

Genau jene, die nach wie vor Elemente des Grundgesetzes der Bundesrepublik und Teile der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ablehnen, wollen die beiden SPD-Co-Vorsitzenden Eskens und Walter-Borjans jetzt auf Bundesebene an der Regierung teilhaben lassen. Jedenfalls phantasieren sich beide in verschiedenen Interviews eine links-linke Bundesregierung herbei. Um jenen Utopien die Krone aufzusetzen, ist für Eskens sogar eine »grüne Kanzlerschaft« denkbar. Dazu bräuchte es, so Eskens, »ein progressives Bündnis«.

Wie weit Esken und Walter-Borjans bei ihren Äußerungen von der Realität entfernt sind, zeigt sich an einigen Zahlen. Laut der beiden SPD-Vorsitzenden strebt man bei der kommenden Bundestagswahl einen Stimmenanteil von dreißIG Prozent an. Derzeit hat man große Mühe, dreiZEHN Prozent zu halten. Doch unabhängig von derlei Prognosen, mit solchen Äußerungen sorgen Eskens und Walter-Borjans dafür, dass ein Hauch von April 1946 in die Bundespolitik weht. Damals wehrten sich viele SPD-Genossen im Vorlauf vehement gegen den Zusammenschluss - der letztlich dann aber doch kam.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Gerhard Gösebrecht

Die SPD könnte sich in SED Umbenennen das wäre das beste für diese linken Vollpfosten und alle wüssten wo die Reise hingeht. Und DDR 2.0 rückt wieder in ein ganz neues Licht.

Gravatar: Manfred Hessel

@Nina, machen Sie mal Recherchen nach Geburtsort und Herkunft dieser Politbonzen - und dann schauen Sie mal nach, wer sich im Osten alles breitgemacht hat und wo die herkommen. Am Besten Sie fangen bei der Presse und bei den Medien an. Da finden Sie unverbesserrliche Altkommunisten aus der DDR mit unbelehrbaren Altlinken aus dem Westen. Und das zieht sich durch den ganzen Parteienfilz. Zum Thema Wahl:

http://rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html

Gravatar: Rita Kubier

@Hartwig 10.08.2020 - 20:27

".... Die Ähnlichkeiten mit dem Islam sind verblüffend. Beide trennt nur eine äußerst dünne sprachliche Wand, die den gleichen Inhalt meint. ..."

Auch damit haben Sie absolut recht!! Nur die Ideologie unterscheidet sich etwas. Der Inhalt dieser beiden aber so gut wie gar nicht. Denn beide Ideologien sind absolute Diktaturen!!

Gravatar: Nina

"Ich muß am Verstand meiner westlichen Schwestern und Brüder sehr zweifeln."

In Brandenburg regiert rot-schwarz-grün, in Berlin (inklusive Ost-Berlin) regiert rot-rot-grün, in MV regiert rot-schwarz.

Was genau wollen Sie jetzt am Verstand der "westlichen Schwestern und Brüder" bezweifeln?

Gravatar: Silvia

Der "Kanzler-Wumms", wieder so eine peinliche Phrase, die unsere Journaille begeistert aufsaugen wird, bis man es nicht mehr hören kann. Schlagwörter ersparen halt das Denken.
Scholz, der Mann, der Valium als Aufputschmittel nehmen könnte, hat so viel "Wumms" wie eine Pusteblume.

Gravatar: Gerd Müller

Diese Arbeiterverräter sollten vor Scham in den Erdboden versinken !

Sie haben nichts aus der Geschichte gelernt, wahrscheinlich kennen sie die Geschichte nicht einmal richtig. (Ich halte dies bei den heutigen „Eliten“ für höchstwahrscheinlich)

Sich mit diesen, wie ich sie kennengelernt habe, verbrecherischen Kommunisten freiwillig zusammen zu tun, sollte die alten SPD-Genossen, die ihr Leben für ihre Sache gelassen haben, aus den Gräbern treiben um diesen üblen Verrätern Einhalt zu gebieten !!!!

Gravatar: Manfred Hessel

Ich muß am Verstand meiner westlichen Schwestern und Brüder sehr zweifeln. Die und ihre Eltern hatten ja gehört und gesehen wie es in der DDR zuging und wie die Linken einen Staat ruinieren können.

Gravatar: Thomas Waibel

Die Zusammenarbeit von Sozialdemokraten und Kommunisten war und ist problemlos, weil beide Parteien zwei Varianten des Marxismus sind.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Noch haben wir die Freiheit frei zu wählen ! Aber wenn in diesem Land , abgesehen von der gruseligen Unterwanderung durch fremde Kulturen ,ein erheblicher Anteil der Bevölkerung zu wertschöpfender Arbeit unfähig erzogen ,ja auf weitgehende Alimentierung verdammt ist, scheint es unmöglch deren Wahlverhalten zu ändern ! Die werden sich wundern !

Gravatar: H.M.

Gott schütze uns vorm Bolschewismus und schenke uns eine neue Regierung, die noch besser ist als die bisherige unter der Führung der grandiosen, mutigen und redegewandten promovierten Physikerin!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang