Blutiger 70. Jahrestag der Gründung Israels: Palästinenser versuchen gewaltsam Gaza-Grenzstreifen zu durchbrechen

Eskalation in Israel: Soldaten schießen bei Konfrontation am Grenzzaun auf Demonstranten

Für Israel sollte es ein Freudenfest werden: Der Staat feiert seinen 70. Jahrestag. Außerdem wird die US-Botschaft offiziell nach Jerusalem verlegt. Verschiedene Palästinenser-Organisationen hatten ihren Prostest angeküngt. Heute ist alles eskaliert. Die Palästinenser proben im Gaza-Streifen den Massenaufstand und haben versucht, die Grenze zu durchbrechen. Israelische Sicherheitskräfte schossen auf Demonstranten. Bei Rafah konnte die Polizei einen Terror-Anschlag verhindern.

Foto: Screenshot, YouTube, PressTV
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Die Nachrichten überschlagen sich. Am 70. Jahrestag der Gründung Israels sollte es ein großer Festtag werden. An diesem Tag wird auch die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Benjamin Netanjahu sprach von einem bewegenden Tag. Überall in Jerusalem hängen israelische und amerikanische Fahnen.

Doch dann eskalierte die Lage. Verschiedene Palästinenser-Gruppen hatten bereits im Vorfeld massiven Widerstand angekündigt. Besonders im Gaza-Streifen ist die Situation völlig außer Kontrolle geraten. Bis zum Mittag sollen sich bis zu 35.000 Palästinenser zu Protesten versammelt haben.

Es kam an mehreren Stellen, insbesondere im Grenzbereich des Gaza-Streifens, zu gewaltätigen Eskalationen, bei denen Menschenmassen versuchten, den Grenzstreifen zu durchbrechen. Israelische Sicherheitskräfte haben das Feuer eröffnet. Bis zum Mittag soll es bereits 37 Tote und über 1700 Verletzte gegeben haben (siehe Berichte Focus, n-tv). Seit dem Gaza-Krieg von 2014 hat es keinen Tag mit vergleichbar vielen Todesopfern gegeben.

Nach Angaben der israelischen Armee steckt besonders die Hamas hinter den Ausschreitungen. Es sollen gezielt Grenzdurchbrüche, Massenanstürme und Terroranschläge geplant gewesen sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Britta

Wo Moslems sind, da gibt es nur Ärger und Gewalt.
Sie wollen Israel für sich.
Dabei haben sie keinen Anspruch auf das Land. Trotzdem
dürfen die sogenannten Palästinenser in Israel leben
und haben gleiche Rechte.
Aber die Juden sollen nicht da leben wo diese Araber
hausen.
Wie sagte schon der Terrorist Arafat:
"Jede palästinensische Familie braucht 12 Kinder,
6 Kinder für die Familie und 6 Kinder zum Kampf gegen
Israel."
Und jetzt sind sie wieder total fanatisch und wollen
die Grenze niederwalzen und versauen die Umwelt mit
ihren brennenden Reifen.

Wann endlich bekommen die Israelis Ruhe in ihrem
eigenem Land?

Gravatar: matti

Israel hat jedes Recht seine Grenzen zu verteidigen.
Jedes!
Und wenn sich die arabischen Moslems an ihren eigenen Koran halten würden, dann würden sie sofort aus Israel als Spätaussiedler in die umliegenden arabischen Länder ziehen. Denn das Land links und rechts des Jordans hat Allah nur den Juden gegeben. Sure 7, 133-137 und Sure 17, 103 sagen das eindeutig und glasklar.
Die Mullahs sollten das ihren Gläubigen sagen.

Was aber noch viel schlimmer ist, die arabischen Moslems kämpfen gegen Gott den Allmächtigen, denn ER sagt in seinem Wort, der Bibel, im Propheten Amos 9, 14-15
"Denn ICH will die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen. Denn ICH will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land ausgerottet werden, daß ICH ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott."
Und so sind diese Antisemiten, die Israel auslöschen wollen, Verbrecher.
Einbrecher sind auch keine Demonstranten und so sind auch die arabischen Terroristen aus Gaza keine Demonstranten.
Das die deutsche Regierung keinen offiziellen Vertreter zur Feier nach Jerusalem geschickt hat, ist nur noch peinlich und sie wenden sich damit einmal mehr gegen Gott den Allmächtigen.

Gravatar: moritz

Beim Schutz einer innerstaatlichen Grenze wird applaudiert, bei unserer Außengrenze ist dagegen nichts möglich, außer der Vollversorgung für jeden der sie überschreitet.
Wertewesten...

Gravatar: Master of Puppets

"Soldaten schießen bei Konfrontation am Grenzzaun auf Demonstranten"

Hat man Euch eingenordet?

Bei Hamas handelt es sich immer noch um Terroristen.

Gravatar: Stephan Achner

Die radikalen Palästinenserführer hatten noch gestern öffentlich angekündigt, dass man gewaltsame Massen-Grenzdurchbrüche organisieren wolle, um dann nach "erfolgreichem" Grenzdurchbruch auf israelischem Gebiet Terroranschläge auf Israelis zu verüben. Kein Wunder, wenn dann die israelischen Grenz-Soldaten scharf schießen und es Tote gibt.

Gravatar: Werner Kurz

Diese Reaktion der Israelis ist verständlich die Konsequenz sollte den Grenzstürmern bekannt sein, von mir aus auch in Europa besonders Deutschlands anwendbar.

Gravatar: Ede Wachsam

Der Götze Allah scheint eine ziemliche Null zu sein, denn er hat es mit seinen feigen Mordbrennern, die sich meist hinter kleinen Kindern und Frauen verstecken, in den letzen 70 Jahren bisher doch nicht fertig gebracht Israel zu besiegen und es wird ihm auch nicht gelingen, denn da hat eine ganz andere Macht das Sagen. Nun, wenn dieses primitive Islamistenpack es nicht anders haben will, dann gibt es eben jedes Mal voll was auf die großen Klappen.
Ja und wenn die und die ganze in diesem Sinne verblödete Welt sich auf den Kopf stellen und mit den Beinen Hurra schreien, die Islamaraber werden keinen Fußbreit israelischen Landes, oder auch nur einen Zipfel Jerusalems bekommen, denn das ist im Plan des richtigen Gottes so nicht vorgesehen. Also gibt es solange was auf die ungewaschenen Ohren (wer nicht hören will muß fühlen) bis die sich endlich verpissen, dahin woher sie mal gekommen sind, nämlich aus den umliegenden arabischen Staaten.

Gravatar: Thomas Waibel

Was würde passieren, wenn Beamte der Bundespolizei an der Grenze auf "Flüchtlinge" schießen würden, auch wenn nur mit "Gummigeschossen", die die deutsche Polizei bedauerlicherweise nicht besitzt?

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