Deutschland scheitert erneutes beim ›European Song Contest‹

ESC: Politisch-Korrektes Desaster für Anti-Hass Hass-Botschafter

Mit einem Beitrag, wie er politisch korrekter nicht sein könnte, hat sich Deutschland einmal mehr beim ESC blamiert. – Ein Nachtrag

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»Germany: Zero Points« – die Ansage ist schon seit Jahren ein Running Gag. Und auch in diesem Jahr reichte es wieder nur für drei klägliche Punkte. Vorletzter.

Dabei hatten sich die Macher mächtig bemüht. Gefühle, gute Gefühle, ›I Don't Feel Hate‹ – ›Ich fühle keinen Hass‹

Dazu eine Bühnenshow mit einem Wunder an Vielfalt der Bedeutung: Stinkefinger, Gummi-Peace-Zeichen, Ganzkörper-Kondom, Latex über lebendem Gewebe, Ukulele (arme Marilyn Monroe). Alles war denk- und vorstellbar. Es reichte trotzdem nicht.

Und wie reagierte der Verlierer ? – Er verspottete seine Unterstützer. Es ginge ihm trotz der Niederlage »so, so gut«. Denn, so der ›Wirbelwind gegen Hassbotschaften im Netz‹: »Ehrlich gesagt, habe ich schon gedacht, dass das passieren könnte«. »Mein Ziel war nicht, zu gewinnen«. »Eine gute Position zu bekommen war nie der Grund, warum ich am ESC teilnehmen wollte«, »mein Ziel war, dorthin zu kommen, und das habe ich geschafft«.

Stimmt, das hat er geschafft. – Indes, wer den Sieg kleinredet, indem er das peinliche Teilnehmen als Ziel feiert, der ist ein schlechter Verlierer.

Wenn Deutschland im nächsten Jahr wieder eine Combo mit politisch korrekten Schlagersternchen in den Ring schickt, dann bitte richtig: Ein Dreiergestirn aus Angela, Ursula und Annalena.

Angela Merkel hat im nächsten Jahr ohnehin reichlich Zeit. Ursula von der Leyen könnte nach einem weiteren Auftritt bei Erdogan bald ebenfalls krampfhaft betonen ›I Don't Feel Hate‹, gesungen in ihrem teutonischen Englisch. Dazu hüpft Annalena Baerbock im Hintergrund für Klima und Völkerrecht.

Anschließend fühlen sich alle gut und jeder im Publikum singt ohne Hass den Refrain: ›I just feel sorry‹. – ›Ich fühle Mitleid‹ – Wenn es neuerlich heißt: »Germany: Zero Points«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Was ist los im System... in den Chefetagen(Oberstübchen)
erkennt man nicht mal die eigene Blödheit ... es muß weh tun ...wenn man so etwas von anderen gesagt kriegt.
Wann zieht man endlich Lehren aus diesem Desaster ?
Eigentlich auch beruhigend zu wissen das D nicht überall was zu melden hat. Wieviel an Zwangsgebühren wurden da verbraten ???

Gravatar: Ebs

Die Punktevergabe beim ESC hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Song zu tun. Die Deutschen können singen was sie wollen und werden auch mit einem guten Song verlieren, weil sie sooo beliebt sind. Warum das so ist, kann jeder selbst herausfinden.

Gravatar: Mino Cair

Nicht nur peinlich, sondern auch unglaublich dumm.
Wer sich einmal mit NLP beschäftigt hat (ein Steckenpferd der Linken: neuro-linguistische Programmierung), hat gelernt: man muß positiv formulieren, denn das Gehirn merkt sich bestimmte Wörter, aber nicht deren Negation.
Bei diesem Liedtext bleibt also ein Wort hängen: “hate” = Haß. Also genau das Gegenteil von dem, was der Trottel angeblich rüberbringen wollte. Wenn aber als Refrain “I do love” gekommen wäre, liefe das gefährlich nahe an der zentralen Botschaft des Christentums; geht ja gar nicht. Ich erinnere mich an einen sehr erfolgreichen Liedtext “ein bißchen Liebe” oder so. Damit kommt man beim normalen Publikum besser an als mit politisch korrektem “auf Linie sein”. Die Grünen und die Roten sind Lumpen und Idioten. Ausnahmslos.

Gravatar: Ketzerlehrling

Die permanente deutsche Erzieherei will niemand hören und annehmen.

Gravatar: Jüppchen

Der/die Mensch*in verkörpert doch auf wunderbare Weise die ganze Verblödung dieser "Republik" -ein "musikalischer" Baerbock sozusagen.

Gravatar: Doris Mahlberg

PS zu meinem vorherigen Kommentar. Folgendes möchte ich noch hinzufügen :

Dieser Beitrag zum ESC spiegelt genau wider, was aus Deutschland geworden ist : Eine Lachnummer für den Rest der Welt ! Das dumme Gerede Jendriks, um seine verdiente Niederlage zu rechtfertigen, hat es nicht besser gemacht. Die anderen Nationen haben UNS den Stinkefinger gezeigt, sie haben deutlich zu verstehen gegeben, was sie von Deutschlands Beitrag halten : NICHTS ! NULL PUNKTE !
Und sollten im nächsten Jahr Angela, Ursula und Annalena für Deutschland herumplärren, bitte noch den übelsten Gröl-Abschaum der Antifa als Background-Sänger mitschicken. Da kommt dann richtig Freude auf !

Gravatar: Alfred

Der Eurovision Song Contest ist doch der letzte europäische "Mist" und mutiert zur Gender-Veranstaltung.
Diese Plattform muss nicht sein. Besser als diese Blamage konnte es nicht kommen.
I don't feel hate! ----- Ich empfinde nur Freude!

Gravatar: Karl Napp

Angela, Ursula, Annalena: AUA! Das tut echt weh! Ein dream-team!

Gravatar: Doris Mahlberg

Schade, schade, daß es immer noch für den vorletzten Platz gereicht hat. Für so einen Schwachsinn hätte ich mir den allerletzten Platz mit Nullkommanullnull Punkten gewünscht.

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