Heftiger und anhaltender Juckreiz nach Impfung gegen Corona

Es hört nicht auf! Nach der Impfung kommt das Jucken!

Die Zahl der Patienten, die sich mit Nesselfieber bei Ärzten und im Krankenhaus melden steigt. Die Ursache ist eindeutig.

James Heilman, MD; CC BY-SA 3.0
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Seit langem bekannt, von der Regierung und Angstminister Lauterbach ignoriert: Die Nebenwirkung der vom Minister empfohlenen Impfungen. Eine davon stellt sich bereits kurz nach der Impfung ein: Ein teilweise heftiges Jucken. Bereits im Juli 2021 berichtet in der Welt ein Arzt über Hautreaktionen:

»Die kommen schon häufiger vor. Wir haben bei uns in Wiesbaden eine Spezialsprechstunde zu Allergien im Zusammenhang mit den Impfungen eingerichtet. Da waren allein heute sechs Patienten, die unter Hautausschlägen im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen berichteten. Die Häufigkeit liegt insgesamt ungefähr bei einem Fall von 1000 geimpften Patienten.«

Einer auf 1.000 – das klingt vielleicht nicht viel. Entspricht aber einer Inzidenz von 100. Kein Klacks, wenn es um Corona geht. Aber es geht nicht um Corona, sondern um die Folgen der Impfungen gegen Corona. Und da nehmen es die Behörden nicht so genau. Während der Arzt berichtet:

»Es gibt verzögerte Reaktionen, die sich erst einige Tage nach der Impfung zeigen, in Form von Hautekzemen. Aber es gibt eben auch die weitaus problematischeren Sofortreaktionen. Sie präsentieren sich als zum Teil heftig juckende Quaddeln, also in Gestalt eines Nesselausschlags, wie man ihn von der Urtikaria kennt.«

Wie gesagt: Der Bericht ist fast ein Jahr alt. Die Nebenwirkungen sind bekannt. Im Februar 2022 wurden sie bestätigt:

»Zuerst dachte ich, der Ausschlag stammt von meiner Covid-Infektion, da ich trotz Booster Anfang Jänner positiv getestet wurde«, erzählt ein 23-Jähriger aus Österreich. »Seit etwa einer Woche weiß ich nun, dass mein Ausschlag tatsächlich von der Boosterimpfung stammt.« Ein Dermatologe bestätigte die Vermutung. Medikamente und Cortison halfen nicht. »Zeitweise habe ich sogar sechs Tabletten am Tag eingenommen«, klagt das Opfer der Impfung.

Nun berichtet die Welt, dass sich die Ambulanzen mit Menschen füllen, die über Nesselsucht oder Nesselfieber nach Biontech-, Moderna-, aber auch Astrazeneca-Spritzen berichten. Ein Arzt antwortet auf die Frage, ob ein Zusammenhang zur Impfung bestehe, wie selbstverständlich: »Klar gibt es den«.

Das Paul-Ehrlich-Institut, PEI, eigentlich für die Sicherheit von Medikamenten zuständig, erwähnt in seinem Sicherheitsbericht Nesselfieber mit keinem Wort. Warum? – »Die Melderate bei Erwachsenen ist zu gering«, lässt die Pressestelle verbreiten.

Seltsam: Der Sicherheitsbericht der entsprechenden Schweizer Behörde enthält ein ganzes Kapitel über den Zusammenhang und die Fälle von Nesselfieber und Corona-Impfung.

Und so jagen die deutschen Behörden Killer-Viren hinterher, planen eine Maskenpflicht bis Ostern und verhindern mit allen Mitteln die Auswertung ihrer eingeleiteten Maßnahmen. Über Risiken und Nebenwirkungen müssen sich die Impfopfer im Ausland informieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Nicht nur durch die Pimpfungen verdienen die Ärzte, sondern durch die Nebenwirkungen werden sie ihre Gier erst richtig stillen!
Das sind Kosten, welche absolut kein Mensch errechnen kann! Aber für den Beitrags Michel wird es richtig teuer!

Gravatar: Croata

Vertuschen.Kleinreden.Lügen & Betrügen.

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