Globale Lithium-Reserven reichen für nur 25 Millionen E-Autos weltweit

Es gibt nicht genug Lithium für Elektroautos

Die Berliner Ampel will, dass bis 2030 in Deutschland 15 Millionen Elektroautos zugelassen sind. Das wird nichts. Denn nach neuesten Berechnungen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe steht nicht genug Lithium für die Batterien zur Verfügung.

Foto: Pixabay
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[Siehe hierzu Beiträge »Blackout News«, »Handelsblatt«]

Die E-Mobilitäts-Fetischisten insbesondere in Deutschland versuchen, der Menschheit den Bären von ihrer angeblich sauberen Technologie aufzubinden. Unterschlagen wird dabei, dass man zur Gewinnung des Lithiums der indigenen Bevölkerung Südamerikas das Trinkwasser abgräbt, dass zur Gewinnung des Kobalts in den Minen zentralafrikanischer Staaten Kinder schuften müssen, die dort wie Skalven gehalten werden und dass zur Gewinnung der seltenen Erden die Abbaugebiete mit radioaktiver Bestrahlung in einem Ausmaß beschossen werden, dass dort in den nächsten Jahrhunderten nicht ein einziger Grashalm mehr wachsen wird. 

Jetzt aber kriegen jene Fetischisten von ganz anderer Richtung einen Knüppel zwischen die Beine geworfen. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat berechnet, dass die hochtrabenden Ziele der Berliner (H)Ampelmänner hinsichtlich des Ziels von 15 Millionen zugelassener Elektroautos in Deutschland bis 2030 nicht realisierbar ist. Es fehlt schlicht  und ergreifend an der ausreichenden Menge Lithiums für die Batterien.

Michael Schmidt von der BGR drückt es wie folgt aus: »Selbst wenn alle aktuell geplanten und im Bau befindlichen Projekte im Zeitplan umgesetzt werden und wir von einem mittleren Nachfragewachstum ausgehen, werden wir nicht genug Lithium haben, um die weltweite Nachfrage 2030 zu decken.«

Nach den Untersuchungen und Berechnungen der Rohstoffexperten wird die Nachfrage nach Lithium in den kommenden Jahren weltweit auf eine Größenordnung von mindestens 316.000 bis zu mehr als 550.000 Tonnen pro Jahr ansteigen. Im Jahr 2020  betrug die weltweite Lithium-Produktion gerade einmal 82.000 Tonnen. Dabei gehen gut 90 Prozent in die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos. 

Sollten sich die Zahlen der Experten bewahrheiten,  so werden 2030 im ungünstigsten Fall bis zu 300.000 Tonnen Lithium pro Jahr fehlen. Selbst im optimistischten Szenarios würden immer noch  90.000 Tonnen mehr fehlen, als aktuell im Jahr gefördert wird. Und: Die weltweit bekannten Lithiumreserven sehen sie bereits bei 25 Millionen Elektrofahrzeugen vollständig ausgeschöpft, heißt es seitens des britischen »Advanced Propulsion Centre« (APC).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Rote, Grüne haben allgemein keine Bildung und keinen Verstand im Kopp. Schon die DDR STASI Kommunistin Merkel war Plan los. Wer den Marx im Kopp hat, der ist meist ein Idiot! Marx kam mit seinem eigenem Leben nicht klar und dient deshalb nur Idioten und Chaoten als Vorbild!

Gravatar: Werner Hill

Es fehlt nicht nur am Lithium und anderen Materialien - es fängt schon damit an, daß es nicht genug Strom gibt!

Schon seltsam, daß Politiker und sogar das Top Management von VW oder Daimler voll auf E-Autos setzen. Wenn Verbrenner verboten werden, könnte das darauf hinauslaufen, daß nur noch Resetkonforme eine Lizenz zum Stromtanken erhalten.

Möge der Verdacht falsch sein, daß deutsche Topmanager (nicht nur bei VW und Daimler) ohne Rücksicht auf das Wohl ihrer Unternehmen und Mitarbeiter der Schwab-Sekte beigetreten sind!

Gravatar: Pimentos

Aber Leute! Wann wacht ihr auf? Der linksgrünen Pest gings nie ums Klima! Einzig und alleine um Diktatur über die Menschen! Die Individualmobilität soll gekillt werden. Wir sollen Vegetarier oder Insektenfresser werden, aufhören zu reisen, und brav den Vorgaben der roten Verbrecher folgen!!!

Gravatar: lupo

Nun holt die Realität diese grünen korrupten Faschisten endlich nach und nach ein und fällt ihnen voll auf die Füße, leider viel zu spät - aber die sind ja so beratungsresistent das sie hoffentlich bald den Zorn des Volkes zu spüren bekommen und sie für immer von Bildfläche verschwinden.

Gravatar: Hans Peter

Ich komme selber aus der Autoindustrie und ich rate euch von dem Kauf eines solchen Fahrzeugs ab!
Ach wenn ich meiner Zukunft hiermit selber schade aber ich denke an all die Menschen die ihr schwer verdientes Geld in Schrott ja hört genau zu Schrott investieren das E- Auto wird Weltweit keinen Marktanteil von 25% erreichen und die meisten Kunden werden an dem Dreck Finanziell und Nervlich zu Grunde gehen. Das E-Auto ist nicht die Lösung der Zukunft. Man sollte mal Gelder in Forschung nach anderen Antrieben stecken anstatt das Geld sinnlos an Asylanten und die Einwanderung in unser Sozialsystem zu Verschenken. Wir brauchen auch keine Ausländischen Arbeiter wir brauchen Gerechte Bezahlung für gute Arbeit und Politiker die ihren Job machen und nicht Vaterlandsverräter die sich am Volk die Taschen füllen. Die Unternehmer sind keine mehr der Letzte Unternehmer in Deutschland ist Wolfgang Grupp der ein Paradebeispiel ist für Unternehmertum und Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber. Der Rest sind Geldgeile Nichtskönner die ohne den Steuerzahler keine 2 Jahre Überlebt hätten. Ihr fragt euch warum die Straßen kaputt sind und nirgends Investiert wird? Das Geld haben diese Unternehmen eingestrichen, so belügt man euch Lufthansa Tui alle haben Milliarden bekommen und 2021 Leute entlassen jetzt ist die Pandemie schuld am Flughafen Caos. Die Frage die ich mir immer stelle wie Verblödet ist unser Volk wirklich schon?

Gravatar: Kroete

E-Fahrzeuge sind ohnehin eine Totgeburt. Abgesehen von den nicht in ausreichender Menge verfügbarer Rohstoffen - in absehbarer Zeit fehlt das Wichtigste: der Strom! Bei der sogenannten "Energiewende" der Grünen wird´s dann wohl doch das Lastenfahrrad "de luxe" werden......

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