ALG II soll erhöht werden

Es gibt immer noch 6 Millionen Hartz-IV-Empfänger in Merkels Wunderland

ALG II soll erhöht werden. Immer noch gibt es rund 6 Millionen Hartz-IV-Empfänger. Rund die Hälfte aller Hartz-IV-Empfänger haben Migrationshintergrund.

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Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, kündigte an, dass die Hartz-IV-(bzw. ALG II)-Sätze erhöht werden sollen. Für Millionen Betroffene ist das eine gute Nachricht, auch wenn die 8 Euro pro Person nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind. Für die Steuerzahler kostet diese Maßnahmen fast halbe Milliarde Euro zusätzlich.

Es sollen nicht beide Seiten gegeneinander ausgespielt werden. Ärgerlicher sind eher die wachsenden Diäten der Politiker und die Ausgaben für sinnfreie Kultur- und Integrationsprojekte.

Das Schokierende an der Situation ist jedoch: Wir haben immer noch rund 6 Millionen Betroffene, das heißt 6 Millionen Hartz-IV-Empfänger! Rund 4 Millionen davon gelten als erwerbsfähig.

Die Arbeitslosigkeit, von der Merkel sich rühmt, dass diese unter ihrer Regierung gesunken sei, wurde hinter Niedriglöhnen und Hartz-IV-Aufstockung versteckt.

6 Millionen Menschen haben entweder keine Arbeit oder können von ihrer Arbeit nicht leben, so dass sie aufstocken müssen. Hinzu kommen all jene, denen das Geld knapp ist, obwohl sie Arbeit haben und keine Sozialleistungen beziehen. Das ist das »Land, in dem wir gut und gerne leben«.

Die Migrantions-Situation trägt ihr Übriges dazu bei: Rund die Hälfte aller Hartz-IV-Empfänger haben Migrationshintergrund.

Deutschland wird zum Sozialfall.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ John Sheridan

Zitat:" wo mittlerweile das Rotlichtmilieu zum Bruttosozialprodukt beiträgt,"

Tut es doch auch, es generiert Einnahmen, Umsätze und Gewinne, die an sich steuerpflichtig sind.
Es ist eigentlich ein Unding, dass über Jahrzehnte Einnahmen aus illegaler Betätigung nicht versteuert werden mussten. Da sind die USA eindeutig weiter, bei denen sind illegale Einnahmen schon lange steuerpflichtig. So wurde Al Capone wegen Steuerhinterziehung dran gekriegt*, das dürfte sich auch bei so manchen deutschen Kriminellen als wirkungsvoll herausstellen. Also, die Idee ist gut und richtig. Warum sollen Kriminelle von der Infrastruktur profitieren, ohne zur Kostendeckung beizutragen?

Steuerfreie Grüße,

Dirk S

* Ich stelle mir immer Capones Steuerklärung für 1929 so vor:

Einnahmen Alkoholschmuggel: $1,589,236.47
Ausgaben Gehälter Schmuggler: $ 767,596.16
Ausgaben Schmiergelder: $ 10,285.34
Ausgaben Valentinstag-Massaker: $ 873.15
--------------------
Ergebnis $ 810,481.82

Steuersatz: 25% => Steuern: $ 202,620.46

In DE müsste er natürlich Quittungen (gerade bei den Schmiergeldern) und Rechnungen beibringen. Eventuell könnte abder auch ein Pauschale für bestimmt Ausgaben vorgesehen werden. (Eine Bestechungsgeldpauschale wäre bestimmt im Sinne der Politik).

Gravatar: John Sheridan

Jeder normal denkende und rationale Mensch ist sich schon lange bewusst, dass die Arbeitslosenquote deutlich über 10% liegt. Alleine das Lügenkarrussell der Altparteien, wo mittlerweile das Rotlichtmilieu zum Bruttosozialprodukt beiträgt, ist so ab sonderlich widerlich, dass jeder normale Mensch am nächsten Morgen erneut Brechreiz bekommt.
Wie verlottert und verdummt ist das "Vereinigte Wirtschaftsgebiet" geworden???!

Gravatar: Dirk S

Zitat:"dass die Hartz-IV-(bzw. ALG II)-Sätze erhöht werden sollen"

Schon klar, sind schließlich bald Wahlen. Und wenn am Anfang des Wahlmonats mehr Transfergeld auf dem Konto ist, gibt es auch ein Transferstimmchen, so hofft die Politik. So was kann man auch "versuchten Stimmenkauf" nennen.

Zitat:"das heißt 6 Millionen Hartz-IV-Empfänger! Rund 4 Millionen davon gelten als erwerbsfähig."

Darf ich das so verstehen, dass ca. 2 Mio. Hartz-IV-Empfänger als nicht erwerbsfähig anzusehen sind? Wo sich mir die Frage stellt, ob da nicht in die "Hilfe zum Lebensunterhalt" gehören.

Zitat:"Rund 4 Millionen davon gelten als erwerbsfähig."

Bei denen stellt sich dann die Frage, warum die zwar erwerbsfähig, aber nicht erwerbstätig sein. Lässt sich natürlich nicht so einfach über alle hinweg sagen, aber neben denen, die wegen ihres Alters aussortiert sind oder ein Problem bei der Arbeitssuche haben, dürfte sich eine nicht sehr kleine Zahl von Berufsarbeitslosen befinden (ja, mit denen habe ich das).
Folglich sollte man möglichst realitätsnahe Maßnahmen entwickeln und auch ergreifen. Bei den Aussortierten, die ja meist auch arbeiten wollen aber nicht dürfen, schafft man eben einfache Jobs beim Staat (die Kosten kann man ja mit der Reduktion der "Gleichstellungsbeauftragten" gegenfinanzieren), bei denen, die ein wirkliches Hindernis haben, hilft man, dies zu überwinden und bei denen, die sich nur auf Kosten der Allgemeinheit einen lauen Lenz machen wollen, kürzt man solange, bis sie sich einen Job oder einen Sponsor suchen.

Zitat:"6 Millionen Menschen haben entweder keine Arbeit oder können von ihrer Arbeit nicht leben, so dass sie aufstocken müssen."

Bei den Aufstockern muss man natürlich auch sehen, warum das nicht reicht. Da wir ja einen Mindestlohn haben, kann das eigentlich nur an Teilzeit oder an Familie liegen.
Bei Teilzeit stellt sich dann die Frage, warum Vollzeit nicht möglich ist und wie man eventuelle Hindernisse aus dem Weg räumen kann. Bei Familie geht halt nicht viel, wobei man natürlich gucken kann, ob nicht eine bessere Qualifikation oder Stelle was bringt. Muss man aber sehr individuell handhaben.

Zitat:"Hinzu kommen all jene, denen das Geld knapp ist, obwohl sie Arbeit haben und keine Sozialleistungen beziehen."

Bei Geringverdienern liegt das Hauptproblem (also neben dem Bruttolohn) bei den Sozialversicherungsabzügen, da diese nicht (wie die Steuer) gestaffelt sind. Das Problem ist schon lange bekannt, aber wird vorsätzlich nicht in Angriff genommen. Aber wahrscheinlich werden die von der Politik nicht als relevante Wählergruppe angesehen. Wobei schon eine moderate Veränderung der prozentualen Arbeitnehmer- und Arbeigeberanteile an den Sozialabgaben bei Geringverdienern einiges bringen würde (so z.B. anstelle [meist] 50:50 40:60 AN / AG).
Da könnte sich die AfD ja mal verdient machen und was auf den Markt werfen.

Zitat:"Deutschland wird zum Sozialfall."

Wie schon anno 2003? Alles Schweinezyklen.

https://www.welt.de/print-welt/article326383/Deutschland-ist-inzwischen-der-kranke-Mann-Europas.html

Zyklische Grüße,

Dirk S

Gravatar: Harald

Es wird Armut produziert in Deutschland, indem Konzernen Tür und Tor für jede, noch so ekelhafte, Schweinerei geöffnet wird. Deutschland hat eine parasitäre Regierung, die ihre Bürger aussaugt, immer mehr entrechtet und den sozialen Frieden umterminiert. Allesamt korrupte Versager in Positionen, wo sie nicht hingehören und denen sie in keinster Weise gewachsen sind. Selbst wenn es keine Korruption gäbe wäre dieses Pack nicht in der Lage einen guten Job zu machen. Es fehlt an Bildung, Moral und insgesamt an Kompetenz.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Der Migrantenkanzlerin liebt nur 2 Dinge, das krankhafte Nagen an ihren abgefressenen Fingernägeln und ihr eingeschleusten Schwarzafrikaner, Araber und sonstigen Völkerschaften muslemischen Glaubens. Hartz IV wird vor allem deswegen wohl erheut, dass Merkels Lieblinge ein schönes Leben auf Kosten der deutschen Steuerzahler genießen können. Arbeiten müssen die meisten dieser überwiegenden Analphabeten kaum, weil sie nicht vermittelbar sind bzw. nicht arbeiten wollen. So ist es eben,
in dieser verlotterten Migrantenrepublik der Neokommunistin Merkel!

Gravatar: Gipfler

Mit dem Aufziehen eines Sozialstaats als staatliche Notfallverwaltung großen Stils geht es allein darum, die Folgen und Auswirkungen kapitalistischer Benutzung und Ausbeutung von Arbeitern ´abzufedern´ und ´abzumildern´“.
Der Sozialstaat fühlt sich als der barmherzige Samariter, der hinter dem Zug der angeblich nicht zu ändernden profitorientierten Kampfgesellschaft herfährt und die Zurückbleibenden aufliest. Man hält das für einen notwendig vom Staat durchzuführenden sozialen Ausgleich. Mit dem Sozialstaat als Normalfall des kapitalistischen Arbeitsalltages wird so gleichsam die Ausbeutung des Arbeitnehmers normalisiert und „ins Recht gesetzt“.
Vgl.:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/12/09/der-sozialstaat-hilfsorganisation-des-kapitalismus/

Gravatar: Karl

>>> Rund die Hälfte aller Hartz-IV-Empfänger haben Migrationshintergrund.<<<
aha, also sind die Merkel-Akademiker in Vollzeit bei uns eingereist um uns ein neues Berufsbild zu vermitteln,den Facharbeits-Harz4 ler. Frage: wieviel % der "Migrationsflüchtlinge" sind unter der Harz4 Reglung ? 99 oder gar 100%, man munkelts nur,,,

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