Kamala sei unmöglich zu wählen

Erzbischof Viganò unterstützt Trump

Viganò, der ehemalige apostolische Nuntius in den Vereinigten Staaten, bezeichnete Trump als die »einzige mögliche Wahl«, um den »Deep State« zu bekämpfen und »künftige Generationen« zu schützen.

Bild: Mit Erlaubnis des Urhebers
Veröffentlicht:
von

In einem offenen Brief an die amerikanischen Katholiken hat Erzbischof Carlo Maria Viganò seine volle Unterstützung für Donald Trump als nächsten Präsidenten der USA ausgesprochen und die Gläubigen aufgefordert, Trump am 5. November als moralische Pflicht zu wählen. Viganò, der ehemalige apostolische Nuntius in den Vereinigten Staaten, bezeichnete Trump als die »einzige mögliche Wahl«, um den »Deep State« zu bekämpfen und »künftige Generationen« zu schützen. Er warnte, dass eine Wahl für Kamala Harris moralisch unzulässig sei und eine sehr schwere Sünde darstelle. Abstinenz von der Wahl sei in dieser Situation nicht »moralisch möglich«, denn »in diesem Krieg bedeutet Neutralität, sich mit dem Feind zu verbünden«.

In seinem Brief argumentiert Viganò, dass ein Stimmzettel für Trump »uns von einer anti-katholischen, anti-christlichen und anti-menschlichen Sicht der Gesellschaft« distanziere. Er erkennt jedoch auch ernsthafte Probleme mit Trumps Positionen zu Abtreibung und »assisted procreation« (IVF) an, mit denen ein Katholik nicht einverstanden sein kann. Trump hat erklärt, dass er sich gegen ein bundesweites Abtreibungsverbot aussprechen und eine Versicherungspflicht für IVF einführen würde, Praktiken, die gegen das Naturrecht und die Lehre der katholischen Kirche verstoßen.

Viganò sagte, dass Trump »mit seinem eigenen Leben für seinen Kampf gegen den Deep State bezahlt« und als die einzige Wahl zur Bekämpfung des globalistischen Putsches gilt. Er betont, dass eine Wahl für Trump die Voraussetzung für ein stärkeres Engagement zum Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod sowie für die Verteidigung der christlichen Glaubens und der kulturellen Identität der Nation sein sollte.

Im Kontrast dazu bezeichnet Viganò Kamala Harris als »infernalisches Monster, das Satan gehorcht«, und warnt, dass eine mögliche Präsidentschaft von Harris eine Ära der »Sklaverei« einleiten würde, die alles fördere, was direkt den Glauben und die Moral der katholischen Kirche widerspricht. Die kommenden Wahlen sind somit nicht nur eine politische Entscheidung, sondern ein moralischer Imperativ für die katholischen Wähler in den USA.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: S. Reicht

Eine der wenigen rühmlichen Ausnahmen und Lichtblicke bei dem ansonsten grottenschlechten "Bodenpersonal"! Möge er uns noch lange erhalten bleiben.

Gravatar: Heinz Becker

God bless the Trump, now and forever!

Gravatar: Werner Hill

Die "Ära der Sklaverei" hat längst begonnen und wenn Harris gewinnt, wird als erstes auch noch die WHO diktatorische Macht über die Gesundheitspolitik der Welt erhalten. Und der Ukrainekrieg würde ohne Rücksicht auf Verluste fortgeführt.

Trump dürfte sowohl aus diesem sinnlosen Krieg als auch aus der WHO aussteigen und damit deren von Gates & Co. angestrebte und von den vielen Politmarionetten der US-Globalisten folgsam abzunickende Ermächtigung verhindern.

Bei dieser US-Wahl geht es tatsächlich um Freiheit oder Sklaverei - nicht nur für die Amerikaner ...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Viganò, der ehemalige apostolische Nuntius in den Vereinigten Staaten, bezeichnete Trump als die »einzige mögliche Wahl«, um den »Deep State« zu bekämpfen und »künftige Generationen« zu schützen.“ ...

Ja mei: Mir scheint so, als ob die kath. Kirche mit ´Erzbischof Vigano` jemanden mit tatsächlich göttlichem Weitblick beherbergt!!!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang