Wie das »Handelsblatt« berichtete, beklagt der Gas-Konzern Uniper zu wenig Erdgas aus Russland und gerät deshalb in Schieflage. Jetzt muss das Unternehmen den Staat um Hilfe bitten. Die Aktien des Konzern sind bereits eingebrochen. Die Anleger flüchten. Das Unternehmen schlägt Alarm.
So könnte es bald vielen anderen Unternehmen gehen. Denn die Gasversorgung gehört zur sensiblen Infrastruktur. Viele Industriebetriebe haben eigene Gaskraftwerke, um die eigene Stromversorgung sicherzustellen. Wenn die ausfallen, fällt auch die Produktion aus.
Der Energiekonzern Uniper beliefert hunderte Stadtwerke in Deutschland. Er ist der größte Gashändler des Landes und einer der größten Europas.
Kommentare zum Artikel
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Schnatterlena Holefleisch kann in dieser Situation garantiert helfen; denn sie weiß, daß der Strom im Netz gespeichert wird. Hurra!
Danke-danke-danke, Ole Leberwürstchen und Kuhscheiße-Stapler für diese ersprießliche Politik - haut endlich ab, bevor noch mehr Schaden entsteht!!!
Schon die Merkel und jetzt diese Hampelmann-Regierung waren entweder zu naiv, sich im Voraus denken zu können, dass Putin auf die Sanktionen so reagieren wird, jeder Otto-Normalverbraucher wusste das, oder es ist von ihnen Absicht, Deutschland zuvernichten. Ich denke letzteres stimmt.