Verfahren sei »massive Wahlbeeinflussung«

Erste Vernehmung endet mit klarem Punktsieg für Trump

In der Klage gegen Donald Trump wegen angeblicher Fälschung von Geschäftsunterlagen gab es gestern in New York die erste Vernehmung des 76-jährigen Trump. Sie endete mit einem klaren Punktsieg des Beklagten.

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Das Gerichtsverfahren gegen Donald Trump wegen angeblicher Fälschung von Geschäftsunterlagen hat keinen strafrechtlichen Hintergrund, sondern ist eine politisch motivierte Aktion. Es sei eine »massive Wahlbeeinflussung in einem Ausmaß, wie es unser Land noch nie gesehen hat«, sagte Trump nach seiner ersten Vernehmung gestern in New York. Er »hätte nie gedacht, dass so etwas in Amerika passieren könnte.«

Für Trump war diese Vernehmung ein klarer Punktsieg. Nicht nur, dass die Verlesung der Anklagepunkte eher wie ein Sammelsurium an konstruierten Vorwürfen wirkte, die nicht auf Inhalte sondern auf größtmögliche Öffentlichkeitswirksamkeit getrimmt waren; auch, dass der von den US-Demokraten politisch massiv geförderte Staatsanwalt Alvin Bragg die Klage führt, ist höchst umstritten. 

Bragg erhielt für seine Kampagne im Kampf um den Posten als New Yorker Staatsanwalt massive finanzielle Unterstützung durch Soros. Über die Gruppe »Color of Change« flossen so mehrere Millionen US-Dollar aus den Kassen Soros'  in die Bragg-Kampagne. Die Verantwortlichen auf Soros-Seite wie auch bei der empfangenden Gruppe betonen zwar immer wieder, dass sich Soros und Bragg angeblich nie persönlich getroffen haben wollen. Interessant ist dabei, dass das Geld unmittelbar vor der Nominierung der US-Demokraten ihres Kandidaten für den Posten des Bezirksstaatsanwalts des New York County floss. Das haben unabhängige Recherchen ergeben und aufgrund der eindeutigen Beweislage von den Beteiligten - im Gegensatz zu früheren Zeiten - nicht mehr länger abgestritten.

Auf Seiten Trumps und seiner Anhänger, die ihn in großer Zahl in New York empfingen, steht fest, dass das Verfahren einzig und allein konstruiert wurde, um ihn für die Wahl 2024 auszuschalten. »Unser Justizsystem ist gesetzlos geworden«, sagte Trump. Die US-Demokraten versuchten, es für ihre Zwecke zu missbrauchen, um Wahlen zu gewinnen. »Wir sind eine Nation im Niedergang. Und jetzt wollen diese linksradikalen Verrückten unsere Wahlen mit Hilfe der Strafverfolgungsbehörden beeinflussen«, so Trump weiter. »Das dürfen wir nicht zulassen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Semenchkare

Unter Donald Trump gab es keinen kriegerischen Einmarsch in ein Land. Auch richtig: Ja er hat seine Soldaten im Auslandseinsatz unterstützt. Aber.

Wem nutzt diese politische Justitzfarce?

Gravatar: Ulf Diten

Warum haben sie Clinton nicht verklagt und den Sohn von Bidet?
Nur wenn Trump siegt, können wir auf Frieden hoffen.
Deshalb wird noch der Krieg 1 1/2 Jahre dauern.
Bidet hat total versagt.
Jetzt droht er auch noch Ungarn, wenn sie bald nicht für Beitritt zu nato der Schweden entscheiden.
leben wir in Freiheit oder in Diktatur von Übersee?
Bitte Volksbefragung starten.

Gravatar: KONTRAINDIKATOR

Der Grund warum Trump jetzt vor Gericht gezerrt wird, ist doch absolut eindeutig. Er hat den schon lange geplanten Russland-Ukraine Krieg fünf Jahre lang verhindert. Und wahrscheinlich würde er diesen Krieg als nächster Präsident auch wieder schnellstens beenden. Das wollen die kriegsgeilen Falken des senilen Präsidenten mit den abwegigen Neigungen gegenüber Kindern natürlich unbedingt verhindern. Trump (wie alle seine Vorgänger) hat bestimmt genug Dreck am Stecken, aber ihn für den Erhalt des Friedens zu bestrafen ist schon pervers. Und...by the way... ist mir ein Präsident, der Affären mit Pornosternchen hat, tausend mal lieber als ein seniler kriegsgeiler Päderast!

Gravatar: die Vernunft

Die wahren Verschwörer gegen die westliche Ordnung sind vielmehr die Globalisten, die mit einem großen Neustart und dem durch ihre Impfungen verursachten medizinischen Siechtum vieler Menschen, die Menschheit in eine umfassende technisch perfekt überwachte Sklaverei führen wollen. Mit dem Krieg gegen Rußland riskieren sie die Auslöschung unserer Welt für alles Leben.

Hoffentlich nutzt bald mal ein amerikanischer Präsident seine Macht, um das globalistische Netzwerk zu zerschlagen. Wenn diese Herren ohne Macht und ohne diplomatischer Immunität sind, dann sollten die Staatsanwälte ihre Arbeit aufnehmen. Dieses korrupte Netzwerk ist sehr weit oben angesiedelt, deswegen besteht eine extreme Verdunklungsgefahr. Also sind die möglichen Beweise in einer geheimen konzentrierten Aktion möglichst zeitgleich sicher zu stellen.

Sollte dieser Schlag gelingen, ist Deutschland als Staat und wahrer Demokratie wiederherzustellen. ...
Die geisteskranken Globalisten müssen enteignet und entmachtet werden. In einem für sie geschaffenen streng abgeriegelten Kindergarten können sie denn Pläne machen. Dort können sie bestens geimpft und ohne jedes belastendes Eigentum vor Glück ganz grün und rot und glücklich sein. Vielleicht sind sie dann weniger häßlich!

Gravatar: Ede Wachsam

I like it, to see the Demokrats Gang in a great Fear!
Sorry, but Donald Trump is clean and his enemys are very dirty.

Gravatar: Gerro Medicus

Wie ich bereits auf Tichy Einblick postete, was dort aber wohl nicht auf Gegenliebe stieß [wahrscheinlich wegen der Ukraine]:

Mir scheint, dass unsere Freiheit weder am Hindukusch noch in der Ukraine verteidigt wird, sondern genau in diesem New Yorker Gerichtssaal!

Gravatar: Ulrich Müller

Hier soll ganz klar ein politischer Konkurrent mit allen Mitteln kurzgehalten oder - wenn möglich - ausgeschaltet werden. Die sogenanten "Demokraten" bibbern vor Angst!

Gravatar: Konrad Kugler

In der Augsburger Allgemeinen ein schmaler Kommentar zu
Scholz, die Dritte Seite für Trump. Foto über DIN A 5 auf der Titelseite. Das nenne ich ausgewogen.

Gravatar: karlheinz gampe

Eine an den Haaren herbei gezogene Anklage. Weg mit den pädophilen Demokraten(Bidens), den Kumpels von Kriegsführer Olaf Scholz.

Gravatar: Magnus

Diese unsägliche, verkommene, perfide Schweine-Bande zieht sämtliche Register um Trump aus dem Rennen zu werfen.

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