Autoindustrie Deutschlands durch falsche Politik in den Abgrund gefahren.

Ergebnis linker Wirtschaftspolitik: Deutschlands Rückgrat bricht weg

Mit Audi hat Anfang November der letzte große Automobilhersteller Deutschlands seine Gewinneinbrüche bekanntgegeben.

Foto: Pixhere
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Schwache Nachfrage überall

Bis zu 91 Prozent ging der Gewinn bei den Konzernen im dritten Quartal zurück – und lässt für die Zukunft fürchten. Während BMW das Problem neben technischen Problemen bei Bremssystemen vor allem mit einer schwachen Nachfrage auf dem chinesischen Markt erklärt, liegen die Ursachen bei Audi an Rückstellungen und weniger Autoverkäufen der Kernmarke Audi. Bei Porsche und Mercedes ist die geringe Nachfrage nach Elektroautos wesentlich für den Einbruch verantwortlich (weniger als 50 Prozent der geplanten Verkäufe).

Stellenabbau und Lohnkürzungen

Das führt natürlich zu Konsequenzen. Laut manager magazin will Audi allein in Ingolstadt 4.500 Stellen abbauen. Volkswagen setzt die berühmte Jobgarantie ab und will erstmals Werke in Deutschland schließen. Lohnkürzungen sind überall zu erwarten.

Doch nicht nur die politischen Rahmenbedingungen sind für den Niedergang verantwortlich, sondern auch schlechte Managemententscheidungen, Stichwort Elektroautos und Diversity. In vorauseilendem Gehorsam haben sich zu viele Verantwortungsträger bei den großen deutschen Automobilunternehmen dieser Regenbogenpolitik unterworfen und während sie für ihr Versagen noch fette Prämien und Boni einkassieren, müssen die einfachen Schichtarbeiter in Köln, Ingolstadt, Wolfsburg und den anderen einst prosperierenden Standorten der deutschen Automobilindustrie um ihre Arbeitsplätze, um ihre Zukunft, bangen.

Seitens der Altparteien stellt man die Ohren für die Probleme und Sorgen der besagten Schichtarbeiter auf Durchzug. Mutmaßlich, weil viele der jetzt besorgten Schichtarbeiter genau diese unterwürfige Regenbogenpolitik einst im gleichen Maße freiwillig und mit den gleichen vorgegebenen Parolen eifrigst mitgetragen haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

"Danke Habeck, danke! Die 3 Jahre haben deutlich gemacht, das jeder Erstsemester BWL und VWL mehr Ahnung haben."

Aber wer soooo wissenschaftlich-fundiert Insolvenzen erklären kann, der muß doch spitze sein - das hat noch niemand vor ihm geschafft!!!

Hoffentlich verschwindet der Kinderbuchautor und NICHT-Schwachkopf bald!!!

Gravatar: Nordmann

Wir sind noch zu retten. Mit einer neuen Regierung, ab Herbst 2025
Mit einem klaren Kurs,
- durch konsequentes Ausmisten des derzeitigen Stalls,
- durch bewährte und neue, moderne Kernkraftwerke,
- durch konsequente Abschiebung und/oder Einbuchtung
von ******** und Kriminelle,
- durch konsequente Sicherung unserer Grenzen,
- durch Bildungsvoraussetzungen für Regierungskräfte,
Mit kritischer Einstellung gegenüber USA, NATO, UNO, WHO und ähnlichen Konstrukten,
- mit freundschaftlichen Beziehungen zum Nachbarn der Russischen Föderation.
Welche Partei käme diesen Wunschvorstellungen am nächsten?

Gravatar: Nordmann

Wie gewählt so wurde geliefert.
Eigentlich fehlt nur noch ein direkter Krieg mit Russland.
Merz & Co und die bekannten Kriegstreiber und NATO arbeiten bereits daran. Selbstverständlich immer auf unsere Kosten und zu unserem und unserer Kinder Schaden.
Deshalb: Lassen wir es nicht dazu kommen!
Alle Kraft und Unterstützung für die AFD !
Keinen Merz als Kanzler.
Schwarze und Ampel-Parteien bringen nicht die Lösung.

Gravatar: Fritz der Witz

Wie gewählt, so geliefert.

Wie will der ALMAN das nächste Mal wählen ? CDU/Grün oder CDU/Rot oder CDU/Grün/Rot ?

Dummheit stirbt eben nie !

Gravatar: Else Schrammen

Wie kann FW vermuten, die linksgrünen Wirtschaftsweisen trügen die Schuld an Niedergang der deutschen Wirtschaft? Einmal ist es nur eine "Flaute". Dann ist Putin der Schuldige, der wollte uns ja kein Gas mehr liefern. Und dann ist da noch die AfD, vor der die Investoren bzw. die Industrie allgemein eine fürchterliche Angst haben. Aber keine Angst, ihr lieben Bürger, deren Wohlstand schwindet oder all ihr Facharbeiter, die ihr vor dem Verlust eurer Arbeitsplätze steht: Ein letzte scholziger "Doppelwumms" und dann einen Habeck als Kanzler, dann, liebe Leut', ja dann .....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das führt natürlich zu Konsequenzen. Laut manager magazin will Audi allein in Ingolstadt 4.500 Stellen abbauen. Volkswagen setzt die berühmte Jobgarantie ab und will erstmals Werke in Deutschland schließen. Lohnkürzungen sind überall zu erwarten.“ ...

Weil das Roby seine bereits anno 2011 getroffenen Entscheidungen
https://www.youtube.com/watch?v=RQgYA5KYZZw
- zum Wohl ´von wohl` wem(?) - scheinbar ´rücksichtslos` umsetzt
https://www.deutsche-kongress.de/insolvenzwelle-in-der-autoindustrie-ist-nicht-mehr-zu-stoppen/
und sich von seinen Grünen in erster Linie etwa deshalb in der Hoffnung als Kanzlerkandidat aufstellen ließ, sein offensichtlich für ihn zu spät begonnenes Vorhaben ´doch noch` zu Ende zu bringen???

Gravatar: Werner Hill

Für mich ist das keine "linke Wirtschaftspolitik" sondern eine fremdverordnete Politik zur Abschaffung Deutschlands.

Bei den ganzen CO2-Schikanen um zur Umstellung auf E-Autos zu zwingen, ging es doch nicht um's Klima sondern darum, die wichtige deutsche Autoindustrie zu ruinieren.

Und die Altparteien, die MSM, die Autobosse, die Autoaktionäre, die Autogewerkschaften und auch die Autobeschäftigten waren zu abhängig oder zu feige, um auf die Barrikaden zu gehen.

Sind wir noch zu retten? Durch Merz jedenfalls nicht!

Gravatar: asisi1

Den Michel tangiert es nicht, der geht auf Bürgergeld!
Allerdings wird das nicht mehr lange zu finanzieren sein!
Und dann heißt es., Kitt aus den Fenstern fressen!
Und ich finde es gut, denn das bodenlose Pampern jedes Vollidioten muss zu Ende gehen!

Gravatar: Peter Meyer

Danke Habeck, danke! Die 3 Jahre haben deutlich gemacht, das jeder Erstsemester BWL und VWL mehr Ahnung haben.

Gravatar: werner S

Wenn Deutschland die Wirtschaftspolitik drosselt, hat sie weniger Milliarden, die sie in alle Welt verschleudern kann.

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