Wie das »Handelsblatt« berichtet, haben sich die Preise für Gas und Heizöl von 2020 bis 2050 in Deutschland fast verdoppelt. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange nicht erreicht. Weitere Steigerungen sind möglich.
Besonders die Einführung eines EU-weiten CO2-Handelssystems ab 2027 könnte die Kosten für Wärme und Verkehr weiter erhöhen, mit prognostizierten CO2-Preisen zwischen 50 und 400 Euro bis 2030.
Die Merz-Regierung plant, Strompreise um mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde zu senken, was jedoch durch steigende Netzgebühren und Großhandelspreise teilweise kompensiert werden könnte.
Kommentare zum Artikel
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Die SPD verliert monatlich an Zustimmung und nähert sich der 10 % - Marke. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die sie wieder wettbewerbsfähig macht, also auch russisches Gas in Deutschland einführen. Die SPD geht nun in Ostdeutschland in die Knie, weil eine Ausrichtung auf die teure und umstrittene US-Flüssiggaslieferungen für große Teile der Mittelschicht nicht bezahlbar ist. Die Energiepolitik sollte nicht die NATO machen !
Wahrscheinlich zwischen 2020 und 2025. Denn was passiert 2050 das wissen wir sicherlich nicht
Ich wundere mich auch schon seit längerer Zeit, daß die Benzinpreise nicht fallen. Wo doch sowohl der US-Dollar als auch der Ölpreis im Keller sind. Und wö man doch früher jeden kleinen Anstieg sofort am nächsten Tag beim Tanken gemerkt hat.
Niedrige Öl- und Gaspreise wären natürlich gut für die Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft und für das Wohl der Bürger.
Und ohne die fremdverordneten Sanktionen gegen Russland könnten wir die auch haben.
Aber unsere US-globalistischen "Freunde" haben es gar nicht gerne, wenn es Deutschland gut geht. Und erst recht nicht, wenn Russland gute Geschäfte macht.
Und unsere(?) Regierung hat eben zu gehorchen - koste es uns was es wolle ...