Donald Trump über sein Telefongespräch mit Putin:

»Er will, dass das Töten aufhört!«

US-Präsident Donald Trump hat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen.

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»Er möchte, dass die Menschen nicht mehr sterben, sagte Trump in einem Interview mit der New York Post über Putin. Trump, der zuvor versprochen hatte, den Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden, sollte er erneut Präsident werden, betonte, der Konflikt sei katastrophal. »Jeden Tag sterben Menschen. Dieser Krieg ist schrecklich für die Ukraine. Ich möchte diesem Elend ein Ende setzen«, sagte er.

Trump wollte allerdings nicht sagen, wie oft er mit Putin gesprochen habe, betonte aber, sie hätten ein »gutes Verhältnis«. Russland hat auf dem Schlachtfeld Fortschritte erzielt, während die Ukraine mit einem Mangel an Soldaten und Waffen zu kämpfen hat. Sollte Trump die umfangreiche US-Militärunterstützung für Kiew beenden, könnte dies die Position der Ukraine weiter schwächen. Sowohl Trump als auch Putin signalisierten, dass Gespräche im Gange seien, ihre Rhetorik ist jedoch unterschiedlich. Putin nannte Trump »klug und pragmatisch« und wiederholte dessen Behauptung, man habe ihm den Wahlsieg von 2020 gestohlen, Trump wiederum lobte Putin als »klug«.

Selenskij warnt, dass Trump und Putin die Gespräche ohne die Beteiligung Kiews führen würden. »Wir können nicht zulassen, dass irgendjemand für uns entscheidet«, sagte Selenskij gegenüber Associated Press. Er glaubt, dass ein möglicher Frieden zu Russlands Bedingungen gefährliche Signale an andere Staatschefs aussenden würde, mit denen die USA Probleme haben, wie etwa an Chinas Xi Jinping und Nordkoreas Kim Jong-un. Analysten meinen, Putin habe derzeit kaum einen Anreiz zu Verhandlungen, da er militärisch und politisch die Oberhand habe. Angesichts der harten innenpolitischen Repressionen gegen nationale Kriegskritiker und der Tatsache, dass sich die russische Geschäftswelt erfolgreich an die Sanktionen anpasst, besteht im Inland kein starker politischer Druck, den Krieg zu beenden.

Der britische Diplomat Sir Kim Darroch warnt, dass Trumps Ambitionen, Friedensvermittler zu werden, schlecht enden könnten. »Die Geschichte wird es ihm nicht wohlwollend gegenüberstehen, wenn er das alles Putin überlässt«, sagte Darroch. Mehrere Analysten sind der Ansicht, Putin hoffe, Trump verliere das Interesse oder lasse sich durch andere Themen ablenken. Ähnliches geschah während Trumps erster Amtszeit, als seine Gipfeltreffen mit Putin und Nordkoreas Kim Jong-un nur minimale Ergebnisse brachten. Gleichzeitig lehnt der Kreml alle Forderungen des Westens nach einem Truppenabzug aus der Ukraine, der Zahlung von Kriegsentschädigungen oder einer Anklage gegen Putin wegen Kriegsverbrechen ab. Putin behauptet, er sei zu Verhandlungen bereit, allerdings nur zu ernsthaften.

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Gravatar: Sting

Ukraine verkauft Waffen an Drogenkartell in Mexiko – Tucker Carlson

https://tkp.at/2025/02/11/ukraine-verkauft-waffen-an-drogenkartell-in-mexiko-tucker-carlson/

Kiew soll die Hälfte der vom Westen erhaltenen Militärhilfe in den Internationalen Schwarzmärkten verhökern, so der US-Starjournalist.

Carlson fragt, ob Sie sich jemals gefragt haben, was mit Ihrem hart verdienten Geld passiert, nachdem es von Politikern aus Washington, D.C. in die Ukraine geschickt wurde?

Die Frage kann man mit Fug und Recht wahrscheinlich auch zu der Miltiär- und Finanzhilfe stellen, die von der EU und europäischen Staaten nach Kiew gehen.

„Wenn Sie glauben, dass es nur dafür ausgegeben wird, Wladimir Putin aufzuhalten, haben wir schlechte Nachrichten.

Ihre Steuergelder werden verwendet, um die Renten ukrainischer Bürokraten zu finanzieren, die Taschen von Rüstungsunternehmen zu füllen und sogar mexikanische Drogenkartelle zu bewaffnen“, so Carlson weiter.

„Das ist kein Scherz. Es passiert wirklich. Dieser Krieg bringt Amerika um.“

Oberst Daniel Davis wurde in die Tucker Carlson Show eingeladen.

Er erklärt, wie Donald Trump diesen Konflikt endlich beenden kann, warum er überhaupt nicht erst hätte beginnen dürfen, wie Washington damit davonkommt, dass es nicht nachverfolgt, wohin es Ihr Geld schickt, und vieles mehr. ...ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

Die Ukraine wollte den Krieg mit Russland
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https://tkp.at/2025/02/05/die-ukraine-wollte-den-krieg-mit-russland/
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Der Autor Thomas Mayer sprach mit Dieter Staudt. Dieser war bis 2022 Unternehmer in der Ukraine und ist aktiver Christ.

Er berichtet von den Plänen dess ukrainischen Militärs zur Eroberung der Donbass-Republiken Anfang des Jahres 2022.

„Das ukrainische Militär plante einen Angriff zur Eroberung der Donbass-Volksrepubliken am 6. März 2022 und wollte die russischen Bewohner des Donbass vertreiben oder auch eliminieren”, berichtet Dieter Staudt.

Der Unternehmer wohnte von 2011 bis Mitte 2022 in der Ostukraine.

Er hat von diesen Angriffsplänen direkt von ukrainischen Soldaten erfahren.

Nach Staudt musste Russland auf diese Bedrohung reagieren und so kam es zum russischen Kriegseintritt ab dem 24. Februar 2022.

“Die Ukraine wollte einen Krieg mit Russland und war kein unschuldiges Opfer”, ist das Fazit von Staudt.

Ich spreche Russisch, so dass ich gut in Kontakt mit der ukrainischen Bevölkerung kam.

Ich habe die gesamte Entwicklung mitbekommen, die zum ukrainischen Bürgerkrieg im Donbass ab 2014 und zum Krieg mit Russland ab 2022 geführt hat.

Ende April 2014, unter dem Übergangspräsidenten Oleksandr Turtschinow, den ich persönlich kenne, begann der ukrainische Bürgerkrieg im Donbass.

Die ukrainische Armee schoss auf Ukrainer russischer Ethnie, auf Bewohner der autonomen ukrainischen Gebiete Luhansk und Donezk. ...ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

Keine Stimme für Kriegsparteien! (Von Ansgar Klein)
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http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29383
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Und Artikel 26 unseres Grundgesetzes legt klipp und klar fest: „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“

Was tun aber CDU/CSU, Grüne und FDP? Sie fordern die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine und den Beschuss von russischem Territorium mit diesen Waffen, was nur mit dem Einsatz von deutschem Personal zu machen ist; d.h. Kriegstreiber wie der CDU-Kanzlerkandidat Merz und Baerbock, Harbeck (Grüne) und Strack-Zimmermann (FDP) bereiten mit dieser Forderung einen Angriffskrieg Deutschlands gegen Russland vor, was laut Artikel 26 unter Strafe zu stellen ist.

Mancher wird jetzt einwerfen, dass die Ukraine das Recht hätte, sich auch durch Angriffe auf russisches Territorium zu wehren, was ja auch schon mehrfach passiert ist.

Doch ich möchte noch einmal klarstellen, dass nicht Russland den Krieg in der Ukraine begonnen hat, sondern die Kiew-Ukraine mit ihren von der NATO unterstützten Angriffen auf russischsprachige Gebiete innerhalb der Ukraine und zwar seit dem von den USA inszenierten Maidan-Putsch im Jahr 2014.

Das hat selbst der ehemalige Generalsekretär der NATO Stoltenberg bestätigt….ALLES LESEN !!

Gravatar: Sarah

VERZWEIFLUNG BEI SELENSKY UND DEN MENSCHEN, ABER AUS UNTERSCHIEDLICHEN GRÜNDEN

In der Ukraine herrscht Verzweiflung. Bei Selensky, weil seine Möglichkeiten mit Trump gen Null gegangen sind, und bei den Menschen, weil die Lage an der Front verzweifelt ist und die Mobilmachung immer aggressiver wird, während die Friedhöfe immer weiter wachsen.

von Anti-Spiegel
10. Februar 2025 14:00 Uhr

Die Meldungen, die man in ukrainischen Medien hört, werden immer hoffnungsloser, aber ich bin noch nicht dazu gekommen, darüber eine Zusammenfassung zu schreiben. Daher trifft es sich gut, dass das russische Fernsehen am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick eine solche Zusammenfassung gebracht hat, die ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Das Kiewer Regime bietet den Ukrainern zwei Möglichkeiten – in die Schützengräben oder hinter Gitter
Das Regime stellt die Ukrainer in Videos vor die Wahl zwischen zwei Wegen: in die Schützengräben oder hinter Gitter. Eine Welle von Sabotageakten in den Rekrutierungsbehörden ist über das Land geschwappt.

Der Fass der Geduld ist übergelaufen. Rekrutierungszentren werden in die Luft gesprengt, Autos werden angezündet. Das ist ein eindeutiges Signal an die, die man in der Ukraine „Menschenfänger“ nennt. Das Kriegsrecht wurde im Land erneut verlängert.

In Odessa werden Eingezogene illegal in einer Sammelstelle festgehalten. In der Nähe von Kramatorsk hat ein ukrainischer Kommandeur einen Soldaten erschossen.

Selensky hat lange darüber nachgedacht, wie er es seinen Kuratoren recht machen kann, die die Mobilisierung von 18-Jährigen fordern, und wie er gleichzeitig so tun kann, als ob er nicht nachgegeben hätte. So kam er auf die Idee, Jugendlichen Verträge mit den ukrainischen Streitkräften zu geben, die sie unterschreiben sollen. Wie er Journalisten erklärte: „Das ist ein besonderer Vertrag mit vielen Vorteilen. Auch eine sehr hohe Bezahlung. Die Details werden in Kürze bekannt gegeben.“

Im gleichgeschalteten Telemarathon des Fernsehens preisen treue Experten bereits die weise Entscheidung des Mannes in Tarnkleidung.

Die alten Friedhöfe in der Ukraine wuchern und werden immer voller. Neue, riesige Flächen werden zu Friedhöfen umfunktioniert. Aber Selensky sagte diese Woche, dass sich die ukrainischen Verluste in drei Jahren auf 45.000 beliefen.

Wegen dieser, vor allem für die Ukrainer, beleidigenden Lüge von Selensky sind viele Menschen wütend. Wie jetzt 45.000? Mal erklärt Syrsky, dass die Mobilisierung die Verluste nicht deckt, dann werden massiv Soldaten anderer Truppengattungen in die Infanterie verlegt, weil deren Verluste so enorm sind. Die Armee braucht keine Bediener der westlichen IRIS-T-Systeme, sie braucht keine Leute in der Luftwaffe, zumal die Zahl der Flugzeuge ohnehin verschwindend gering ist. Sie braucht Infanteristen, um die Löcher an der Front zu stopfen.

Die Menschen sehen die Friedhöfe und den, der sie belügt und mit loyalen westlichen Journalisten spricht. Es ist eine Parade der Selbstverherrlichung von jemandem, der laut der akademischen Definition des Wortes schon seit einem Jahr ein Usurpator ist. Aber britischen Medien sagt er: „Ich wurde von 73 Prozent meiner Bevölkerung gewählt. 73! Und wissen Sie, ich habe immer gesagt, dass ich für jede Wahl offen bin. Aber in einer Zeit des Krieges kann es keine Wahlen geben. Da müsste man das Gesetz ändern, die Verfassung und so weiter.“

Und auch das ist eine Lüge, von der sich jeder überzeugen kann. Die Verfassung wurde ja gerade durch die Annullierung der Wahlen verletzt. Artikel 83 verlängert im Kriegsrecht nicht die Befugnisse des Präsidenten, sondern nur die des Parlaments. Und Artikel 5 der Verfassung gibt nur dem Volk das Recht, die verfassungsmäßige Ordnung zu ändern.

Im Grunde hat Selensky damit auf die Forderung von Trumps Gesandten Kellogg nach Wahlen mit einem kategorischen „Nein“ geantwortet, denn er weiß, dass er sie verlieren wird. Seine 73 Prozent gehen an seinen Rivalen Saluschny, so viel geben ihm die Umfragen jetzt, wenn er an der Wahl teilnehmen würde.

Saluschny, der ukrainische Botschafter in London, tauchte diese Woche in Kiew auf. Aber warum? Um Außenminister Lammy auf dem Bahnsteig zu empfangen? Das war irgendwie seltsam, es entspricht nicht dem Protokoll, und wozu?

Vielleicht antwortet Saluschny so auf Jermak, der, wie durchgesickert ist, nach London geflogen ist, um dem ehemaligen Oberbefehlshaber zu drohen. Wenn er in die Ukraine zurückkehrt, würde er eingesperrt.

Ukrainische Medien berichteten: „Jermak sagte Saluschny, wenn er sich nicht zur Wahl aufstellen lasse und nicht an der Seite Selenskys antrete, könne der ehemalige Oberbefehlshaber den ersten Platz auf der Parteiliste und den Sitz des Parlamentssprechers bekommen. Wenn Saluschny sich dafür entscheidet, um den Posten des Präsidenten zu kämpfen, werde er mit Strafverfahren vor Gericht gestellt.“

Die ukrainische Botschafterin in den USA hat sich auf unangebrachte Weise in den öffentlichen Wirbel um die von den USA geforderten Wahlen eingemischt. Sie erklärte zunächst, Kiew sei bereit, die Frage der Wahlen mit dem Weißen Haus zu erörtern, aber am nächsten Tag nahm sie ihre Worte zurück und die ukrainische Botschaft erklärte: „Wir haben den Inhalt der Meldung geändert und den Teil über die Bereitschaft, über Wahlen zu sprechen, entfernt. <…> Die Botschafterin meinte, dass die Ukraine bereit sei, weiterhin zu erklären, warum es unmöglich ist, während des Krieges Wahlen abzuhalten.“

Während der Krieg weitergeht, steht Selensky an der Spitze. Das bedeutet, dass es in seinem Interesse liegt, den Krieg nicht zu beenden. Zumindest bis er einen Fluchtweg gefunden hat.

Die Pragmatiker, die ins Weiße Haus eingezogen sind, wollen der Ukraine keinen einzigen Cent geben, ohne wenigstens etwas dafür zu bekommen. Und genau hier scheint die Trump-Regierung einen Ansatz gefunden zu haben: bei seltenen Erden und Bodenschätzen, wie der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses sagte: „Präsident Trump ist der Ansicht, dass die USA sämtliches Geld zurückbekommen müssen, das sie für Hilfeleistungen an die Ukraine ausgeben oder ausgegeben haben.“

Bei der Rückzahlung wird es Schwierigkeiten geben, denn Kiew verkauft derzeit ausschließlich Projekte. Es gibt nachgewiesene Reserven, das ist alles. Und die Hälfte davon steht bereits unter russischer Kontrolle, denn sie sind in der Regel im Osten des Landes, also im Donbass.

Kiew wechselt zwischen großzügigen Angeboten und atomarer Erpressung. Diese Woche wieder, wie ukrainische Medien Kuleba zitierten: „Was Atomwaffen betrifft, so haben wir alle notwendigen Voraussetzungen, damit zumindest ’schmutzige‘ Atomwaffen in die Hände der Ukraine gelangen. Das ist zwar nicht das, was die USA und Russland derzeit haben, aber es kann eine abschreckende Wirkung haben.“

Keith Kellogg, Trumps Sondergesandter, reagierte auf diese Drohungen des ehemaligen ukrainischen Außenministers in einem Interview mit den Worten: „Die Wahrscheinlichkeit, dass Kiew seine Atomwaffen zurückbekommt, liegt irgendwo zwischen gering und null.“

Moskau hatte zuvor dieselbe Meinung geäußert: Russland wird das Auftauchen von Atomwaffen in der Ukraine nicht zulassen.

Der russische Auslandsgeheimdienst hat diese Woche Informationen über die Pläne des Westens mit dem inzwischen illegitimen Selensky veröffentlicht. Es werde ein groß angelegter Plan vorbereitet, ihn im großen Stil zu diskreditieren, er soll beschuldigt werden, westliches Geld gestohlen zu haben. Danach kann man ihn leicht loszuwerden.

Gravatar: Sarah

WIE IN RUSSLAND ÜBER TRUMPS ANTI-LGBT-POLITIK BERICHTET WIRD

Eine von Trumps ersten Amtshandlungen als US-Präsident war es, den LGBT- und Genderwahn zu stoppen. Keine Männer mehr im Frauensport, keine staatliche Förderung des LGBT-Unsinss mehr, keine LGBT-Clowns mehr in der US-Armee und so weiter. In Russland wird das mit einem Schmunzeln beobachtet.

von Anti-Spiegel
10. Februar 2025 08:00 Uhr

In Russland beobachtet man mit einer extra großen Portion Popcorn die Aufregung, die im Westen herrscht, weil Trump unmittelbar nach seinem Amtsantritt gegen den LGBT- und Genderwahn vorgegangen ist und per Dekret die Programme zur Förderung von Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und all den anderen Blödsinn, wie Männer im Frauensport, LGBT-Beauftragte in der Armee und so weiter, verboten hat. Das war am Sonntag Thema in einem Kommentar im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Putin hat seine Position zu den familiären Werten nie verheimlicht
Trump hat beschlossen, sich auf das traditionelle amerikanische Christentum zu berufen, und erklärte, es gebe nur zwei Geschlechter – männlich und weiblich -, hat die „grüne Energiewende“ vom Hof gejagt, bohrt aktiv nach Öl und Gas, entfernt Transgender-Personen aus der Armee, Männer aus dem Frauensport und unterstützt familiäre Werte. Er hat Sanktionen gegen dieses strafrechtliche Ungetüm, den IStGH, den sogenannten Internationalen Strafgerichtshof, verhängt. Heute wird das weltweit fast als Sensation wahrgenommen. Es scheint, als wäre ihnen ein Licht aufgegangen.

Aber was ist daran falsch?

Tatsächlich spricht Putin über all das schon lange, wie man so sagt, ohne großes Tamtam. Dabei war Putin damals der einzige bedeutende Politiker auf der Welt, der diese Position vertreten hat. Einige schwiegen, andere verfluchten ihn für seine Rückständigkeit und seinen Konservativismus. Natürlich, denn die Russen müssen ja dringend ihr Geschlecht ändern! Wie kann man ohne Gay-Paraden leben? Der Fortschritt steht vor der Tür!

Putin hat nicht nur durchgehalten, sondern die traditionelle Familie als Verbindung zwischen Mann und Frau sogar in die Verfassung aufgenommen. Mama und Papa bleiben bei und Mama und Papa, wie Putin im Februar 2020 versicherte: „Solange ich Präsident bin, wird es bei uns nicht Eltern 1 und 2 geben, sondern Papa und Mama.“

Putin ist in dieser Hinsicht immer konsequent gewesen und hat sich für seinen Standpunkt keineswegs geschämt, wie er im Oktober 2021 auf dem Valdai-Forum zeigte: „Die Diskussion über die Rechte von Männern und Frauen hat sich in einer Reihe westlicher Länder zu einer kompletten Phantasmagorie entwickelt. Schauen Sie, die werden da an den Punkt kommen, an dem die Bolschewisten nicht nur vorgeschlagen haben, Hühner zu sozialisieren, sondern auch Frauen. Noch ein Schritt, und die sind da. Die Eiferer neuer Ansätze gehen so weit, diese Definition selbst abschaffen zu wollen. Wer es wagt zu sagen, dass es doch Männer und Frauen gibt und dass das eine biologische Tatsache ist, wird regelrecht ausgegrenzt. Elternteil Nummer 1 und Elternteil Nummer 2, ganz zu schweigen von den einfach monströsen Dingen, wenn Kindern heute von klein auf beigebracht wird, dass ein Junge leicht zu einem Mädchen werden kann und umgekehrt. De facto werden sie gezwungen, eine Wahl zu treffen, die angeblich jeder hat, sie werden gezwungen, sie zu treffen, sie werden von diesem Elternteil getrennt und sie zwingen Kinder, eine Entscheidung zu treffen, die ihr Leben ruinieren kann.“,

Dem IStGH, dem sogenannten Internationalen Strafgerichtshof, begegnete Putin stets mit unverhohlener Skepsis, wie er 2024 vor der internationalen Presse sagte: „Als Erstes möchte ich sagen, dass der Internationale Strafgerichtshof keine universelle Bedeutung hat. Er ist eine der internationalen Organisationen, deren Jurisdiktion Russland nicht anerkennt, genau wie viele andere Länder der Welt. Daher ist der Respekt für eine solche Organisation, die a) keinen universellen Charakter hat und b) nicht unabhängig ist, gering.“

Putin hat stets sowohl die fossile Komponente in der Energieversorgung als auch Kernkraftwerke unterstützt, wie schon sein legendärer Auftritt vor Vertretern der deutschen Wirtschaft im Jahr 2010 gezeigt hat, der von den Lachern der Wirtschaftsvertreter unterbrochen wurde: „Ich weiß nicht, aus irgendeinem Grund ist die deutsche Öffentlichkeit gegen Atomenergie. Also, ich möchte das nicht kommentieren, aber ich verstehe überhaupt nicht, mit was Sie heizen wollen. Sie wollen kein Gas, Sie entwickeln die Atomenergie nicht, also was wollen Sie tun, mit Brennholz heizen? Aber das Brennholz ist auch in Sibirien. Sie müssen nach Sibirien gehen, um Brennholz zu holen, verstehen Sie? Sie haben ja auch kein Brennholz.“

Was den Männer- und Frauensport betrifft, so war das für Putin schon immer verrückt, wie er im September 2024 bei einem Treffen mit Schülern sagte: „Sie haben doch die Olympischen Spiele gesehen, oder? Da hat ein Mann, der behauptete, eine Frau zu sein, eine echte Frau K.O. geschlagen und ihr die Nase gebrochen. Was denken Sie darüber?“, fragte er eine Schülerin, die antwortete, das sei „ein bisschen unfair“.

Darauf antwortete Putin: „Das ist nicht ein bisschen unfair, das ist völlig unfair, das ist Unsinn, verrückt, verstehen Sie? Da war dann ein anderer Italiener, so ein Typ mit einem langen Bart, der sagte, er würde sich als Frau ausgeben, um dem Mann die Nase zu brechen, der der Italienerin die Nase gebrochen hat. Sie zerstören den Frauensport komplett, sie zerstören einfach den Frauensport.“

Amerika wird irgendwie hin und her gerissen, mal so, mal genau andersherum. Männer schneiden sich massenhaft alles ab, aber dann zeigt sich, dass das unmodern geworden ist. Und sie werden gefeuert.

Gravatar: Magnus

@Werner Hill 10.02.2025 - 14:19

. . .und das deutsche Volk blecht auch . . .
Ja richtig!
Aber Sie werden sehen, die ganzen Schweinereien in Europa gehen nicht mehr allzu lange. . .
Sehen und hören Sie was in ÖSTERREICH heute passierte!!!
HOFFNUNG!
KICKL SCHOCK!!!! - BRAVO!!!
Leak aus den Koalitionsverhandlungen:
Kolja Baarghoorn:
https://www.youtube.com/watch?v=eb0sl7yUdiE

Gravatar: Werner Hill

@ Magnus

... und das deutsche Volk blecht auch und darf nichteinmal schauen wo es bleibt ...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Er möchte, dass die Menschen nicht mehr sterben, sagte Trump in einem Interview mit der New York Post über Putin. Trump, der zuvor versprochen hatte, den Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden, sollte er erneut Präsident werden, betonte, der Konflikt sei katastrophal. »Jeden Tag sterben Menschen. Dieser Krieg ist schrecklich für die Ukraine. Ich möchte diesem Elend ein Ende setzen«, sagte er.“ ...

Unter der Vorrausetzung, dass ihm die Russen ihre Bodenschätze in der Ost-Ukraine überlassen???
https://kurier.at/politik/ausland/ukraine-russland-usa-trump-bodenschaetze-rohstoffe-seltene-erden/403006837

https://www.srf.ch/news/international/trump-will-bodenschaetze-seltene-erden-gegen-waffenhilfe-aus-den-usa

Um damit nicht nur den auch dies bzgl. Ausfall Chinas zu kompensieren???
https://www.20min.ch/story/seltene-mineralien-handelskrieg-zwischen-usa-und-china-us-waffenindustrie-droht-engpass-103239178

https://rtde.team/international/236237-medien-neue-runde-im-handelskrieg/

https://rtde.team/meinung/235891-china-erzeugt-ersten-grossen-boomerang/

Gravatar: Jörg L.

Völlig zu Recht lehnt Putin Verhandlungen mit Elendsky ab. Der hätte längst Neuwahlen durchführen müssen, dann ist das Thema eh erledigt.

Also Donald, die 100 Tage laufen schon ein Weilchen. An 24 h hat eh niemand geglaubt.

Und in DE fällt die Unterstützung nur mit einer starken AfD. Der Rest tötet weiter, ohne das es was bringt.

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