Mord am Frankfurter Hauptbahnhof

Entscheidende Überwachungskamera war angeblich defekt

Die Ermittler im Fall des von einem Eritreer begangenen Mordes an einem achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof müssen einen schweren Rückschlag verkraften: die alles entscheidende Überwachungskamera war angeblich defekt.

Screenshot Youtube
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Deutschland ist technisch längst nicht mehr auf dem aktuellen Stand: geplante Großprojekte werden entweder viel zu spät (Elbphilharmonie) oder noch gar nicht fertig (Stuttgart21, BER) und kosten viel mehr als ursprünglich angesetzt. Bei der Strafverfolgung machen sich die technischen Probleme oder andere Besonderheiten auch immer öfter bemerkbar; vor allem dann, wenn eine endgültige Aufklärung der Straftat resspektive der Taten die Menschen im Land verunsichern könnte.

Ein angeblich gut integrierter, seit vielen Jahren in der Schweiz likerebender Eritreer hat vor einigen Tagen am Hauptbahnhof Frankfurt am Main einen achtjährigen Jungen und dessen Mutter vor einen einfahrende ICE gestoßen. Die Mutter konnte sich retten, der Junge wurde überrollt und tödlich verletzt. Gegen den Eritreer war in der Schweiz ein Haftbefehl erlassen worden, er konnte sich aber über die unkontrollierte deutsche Grenze dem Zugriff der Schweizer Behörden entziehen. Der Junge musste diese Nichtkontrolle mit seinem Leben bezahlen.

Zeugen sprachen von einem klar erkennbaren Stoß des Eritreers und einer ebenso klar erkennbaren Absicht. Altparteienpolitiker und Mainstreammedien versuchten von Beginn an, die Tat zu relativieren, zu verharmlosen und umzudeuten. Wie so oft wurde die Mär vom traumatisierten Täter und vom bedauerlichen Einzelfall bemüht; Worte, die den Menschen im Land in der Zwischenzeit hochgradig verlogen vorkommen.

Wie aus dem Nichts tauchte die Meldung auf, der Eritreer habe sich von anderen Fahrgästen verfolgt gefühlt und es sei ein "zufälliger Schubser" gewesen, mit denen Mutter und Sohn unmittelbar vor den einfahrenden Zug gebracht wurden. Eine direkt auf den Bahnsteig und den Tatort ausgerichtete Überwachungskamera könnte Aufschluss über den Tathergang geben; wenn, ja, wenn da nicht die eingangs erwähnten technischen Probleme in diesem Land wären. Denn auf wundersame Weise hat genau diese Kamera zu diesem Zeitpunkt einen technischen Defekt gehabt, der Tathergang konnte also nicht aufgezeichnet werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Auch hierbei wird wieder gelogen, dass sich die Balken biegen!!
Oder glauben diese Lügner und Vertuscher, die nicht wollen, dass das Mordgeschehen an dem Kind und der Mutter, die nur mit Glück überlebt hat, per Video publik wird?! Glauben die wirklich, dass denen auch nur ein Einziger abnimmt, dass die Kamera defekt war??!!
Dieses Verbrechen, das garantiert von der Kamera gefilmt wurde, darf einfach nicht an die Öffentlichkeit und auch nicht an das Gericht gelangen, damit diesem Mörder seine Tat nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann. UND damit die Welt nicht sehen kann, was sich hier in Deutschland durch die immens vielen kriminellen Migranten abspielt!!
So weit ist nun schon unser "Rechts"staat gekommen, der Beweismaterial hierfür garantiert unterschlägt und verschwinden lässt und dazu diese Lüge verbreitet! Einfach erbärmlich!!
Anzunehmen ist nun auch, dass kein einziger Zeuge zum Gerichtsprozess zugelassen wird, damit er den Hergang dieser mörderischen Tat nicht schildern kann. Wahrscheinlich wird JEDER Zeuge vor dem Prozess eingeschüchtert, falls er wahrheitsgetreu aussagen WILL.
So sieht es im "Rechts"staat Deutschland mittlerweile aus.
Wäre ein sogenannter Rechter der Täter, wäre die Kamera garantiert nicht defekt gewesen!! Und jede Menge Zeugen würden geladen. Ein solcher Täter würde gnadenlos verurteilt. Aber bei einem Migranten ist plötzlich die Kamera, die das Verbrechen aufgezeichnet hat, defekt! Noch offensichtlicher zu lügen, geht es gar nicht mehr!! Und der Staat schämt sich nicht einmal dafür! Aber wir Bürger schämen uns für diesen verkommenen Staat schon längst!!

Gravatar: John Frederick

An eight-year-old boy died and his mother was injured when a man pushed them in front of a high speed train at Frankfurt railway station in Germany.

An Eritrean man has been arrested over the attack, which happened on Monday morning.

Witnesses said the man deliberately pushed the boy and his mother on to the tracks before trying to run away. He was chased and stopped by passers-by.
(BBC, 29 July 2019)

Gravatar: H. Meier

Wer in der Schweiz wegen Straftaten per Haftbefehl gesucht wird, ist definitiv kein gut integrierter Eritreer, im ganz Gegenteil.
Wer wegen seines Haftbefehls in der Schweiz in Deutschland untertaucht und dann noch einen solchen hinterhältigen Mord begeht, steigert seine gefährliche Bösartigkeit.
Dass der Täter von couragierten Tat-Zeugen gefasst wurde, ist nicht den Überwachungs-Kameras zu verdanken, sondern denen die seine erneute Flucht beendet haben.
Die typische Spur solcher grausamen Verbrechen, die unsere Zivilisation so tief erschüttern, liegt in der Sozialisation dieser tollwütigen Täter.
Wer unserer Zivilisation vor Mördern schützen will, muss sie konsequent aussperren, alles andere ist verkehrt.

Gravatar: Thomas Waibel

Es nicht auszuschließen, daß die Aufnahme gelöscht wurde, um die Aufklärung der Tat zu verhindern, was sehr gut zu der Politik des Totschweigens der Ausländerkriminalität passen würden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Zeugen sprachen von einem klar erkennbaren Stoß des Eritreers und einer ebenso klar erkennbaren Absicht. Altparteienpolitiker und Mainstreammedien versuchten von Beginn an, die Tat zu relativieren, zu verharmlosen und umzudeuten. Wie so oft wurde die Mär vom traumatisierten Täter und vom bedauerlichen Einzelfall bemüht; Worte, die den Menschen im Land in der Zwischenzeit hochgradig verlogen vorkommen.“ ...

Sollte man das nicht schon deshalb verstehen, weil unter göttlicher(?) Frauschaft „Unrecht“ offensichtlich „im Namen des Rechts“ praktiziert wird???
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/KapRech0.htm

Gravatar: Gerd Müller

Ah ja !
Wieder einmal ...
Genau wie bei dem Mord an dem Motorradrocker, der eigentlich von einer genau über ihm befindlichen Kamera hätte gefilmt werden müssen.
Wenn, ja wenn diese nicht rein zufällig gerade defekt gewesen wäre.

Ich glaube dieser Lügenbande kein Wort mehr !!!

Gravatar: Werner

Das glaubt doch keine alte Sau, dass das mit rechten Dingen zu geht. Derjenige, der dafür verantwortlich ist, dass die Kamera defekt war, oder defekt gemacht wurde, muss auf das härteste bestraft werden.

Gravatar: Schnully

Hoffendlich bleiben die Zeugen bei ihren Aussagen und lassen sich nicht von Medien und Politik umdrehen

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