Nachdem Andreas Schöfbeck zehnmal mehr Impfschäden nachwies

Entlassen! – Weil Chef der Betriebs-Krankenkassen Impfschäden dokumentierte

Nach der Veröffentlichung von Zahlen, die deutlich mehr Fälle von Impfnebenwirkungen zeigen, wird dem Chef der BKK gekündigt.

Screenshot BKK
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Es nicht mal eine Woche her, da meldete der Chef der Betriebskrankenkassen, BKK, Andreas Schöfbeck, dass etwa 8-mal so viele Impfschäden gemeldet würden, als das Robert-Koch-Institut zugeben würde. Grundlage für seine Stellungnahme waren die umfangreichen Daten der in der BKK zusammengefassten Kassen.

In ersten Stellungnahmen wurde zum Teil Kritik an dem Vorgehen des Kassenärzte-Chefs geäußert. So beklagte Vertreter der FDP im Gesundheitsausschuss des Bundestags die »Streuung undifferenzierter Zahlen«. Dass es an der unter anderem von der FDP geführten Regierung wäre, handfeste Daten endlich zu liefern, erwähnte der Politiker nicht. Statt dessen übte er sich in Polemik gegen Schöfbeck: »Mich verwundert das Verhalten von Andreas Schöfbeck sehr. Sein öffentlicher Brief scheint eher auf Publicity denn auf Aufklärung ausgelegt zu sein.«

Gestern und kurz vor einem Termin Schöfbecks mit Vertretern des RKI bzw. des Paul-Ehrlich-Instituts, PEI, wurde der Chef der BKK fristlos entlassen. Der Verwaltungsrat hat den Beschluss auf einer online-Sitzung vermutlich mit der Mehrheit seiner 24 Mitglieder gefasst.

Der vormalige Chef der Kassenvertretung war 21 Jahre Vorstand der BKK Pro Vita, die ihren Sitz in München hat. Gegenüber der Öffentlichkeit betonte er, den Versicherten gegenüber verantwortlich zu sein. Und die »Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen. Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu sprechen.« – Ganz offenbar sieht eine Mehrheit seiner Kollegen im Verwaltungsrat der BKK das anders.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ronald Schroeder

Für einen Topmanager eines staatsnahen Unternehmens ist es nicht sinnvoll, gegen eine staatliche Ideologie-Doktrin zu verstoßen. Selbstverständlich sind in einem totalitären Ideologiestaat auch schon Fragen sakrosankt. Die Nomenklatura verfährt im eigenen Interesse strikt nach dem Prinzip: die Frage zu stellen, heißt die Antwort zu geben. Da kann Gnade nicht gewährt werden. Auch umfassende und umgehende Selbstkritik dürfte den geschaßten Kader nicht mehr retten, schließlich geht es um eine Kernaussage etablierter Politik: Corona ist lebensgefährlich. Die Impfungen sind sicher. Daran auch nur den geringsten Zweifel zu säen, kann einem Krankenkassenvorstand nicht zugebilligt werden. Selbst wenn er schon 21 Jahre im Amt war. Wenn man ihn nicht selbst zum Ketzer (Schwurbler) erklärt, könnten sich andere Ketzer (Schwurbler) auf ihn berufen...

Gravatar: ewald

Die Versichertengemeinschaft bzw Beitragszahler müssen für die Impfschäden bezahlen,die andere institutionen verursacht haben,sich aber jeglicher Haftung entwinden.

sollte der Verwaltungsrat der BKK nicht die Interessen seiner Beitragszahler vertreten.

Gravatar: Graf von Rotz

Willkommen in Plem Plem Land, jeder darf frei seine Meinung sagen, wenn er für das Regime ist.

Gravatar: Jörg L.

Meine Hochachtung vor Andreas Schöfbeck!!!
Endlich tritt ein weiterer Zeuge aus dem Schatten des Betrugs, weil er die Lügen und Verbrechen nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann.

Für mich ist er ein Held der deutschen und weltweiten Bevölkerung.

Gravatar: Wahrheitsfinder

@Arne 02.03.2022 - 11:41
Weiß ich ja. Aber der Herr Schöfbeck vielleicht nicht so richtich !?
Ich will damit nur sagen - wo es keine Impfung gibt, kann es auch keine relevanten Impfnebenwirkungen geben. In DIESEM Sinne ist dann auch wieder die Entscheidung von dem Verwaltungsrat da schlüssig, sich von dem Herrn Schöfbeck zu trennen ! :-/

Gravatar: Arne

@Wahrheitsfinder, es ist ja auch keine "Impfung", sondern eine experimentelle mRNA-Zell/Gen-Modifikation, also Gentech die versuchsweise am Menschen ausprobiert wird.

Gravatar: Karl Biehler

Der tiefe Staat, scheint sich zwischenzeitlich überall festgefressen

Gravatar: Werner Hill

Gegen diese fristlose Entlassung ist natürlich eine Klage überfällig und chancenreich.

Das würde auch diese Unverschämtheit ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken und die von der Impfmafia direkt oder indirekt gekauften Impfpflichtbefürworter würden noch mehr Anhänger verlieren.

Gravatar: Zicky

Wer sich heute noch impfen lässt muss blöder als blöd sein.
Es wird immer offensichtlicher wie belogen, betrogen, vertuscht und verheimlicht wird. So viele Experten, Proffessoren, Ärzte, Virologen und auch normale Menschen die ihre schlimmen Erfahrungen mit Videos dokumentieren und verbreiten, können nicht alle Verschwörer und Aluhüte sein. Plötzliche Herzinfarkte und Zusammenbrüche bei erst 13 Jährigen und bei Leistungssportlern sind inzwischen so stark angestiegen, dass auch der Dümmste einen Zusammenhang mit der Impfung sehen muss. Da können die Lügenmedien noch so vertuschen und Politiker noch so viel Polizei auf Demonstarnten einprügeln lassen. Die Unwirksamkeit und die Gefährlichkeit des Impfstoffes kommt immer schneller und klarer ans Licht. Am Ende müssen sich all diejenigen, die diese Zwangmaßnahmen zur Impfung angeordnet, und zur Durchsetztung beigetragen haben als Massenmörder und schlimmste Menschenrechtsverletzer bezeichnen lassen. Selbstverständlich als solche vor Gericht gestellt werden.
Es sollte dann speziel für diese Verfahren die Todesstrafe eingeführt werden. Solche Massenmörder und Menschenquäler haben ihr Recht auf leben verwirkt.

Gravatar: R.Roth

.......Die Mehrheit seiner Kollegen im Verwaltungsrat sind
mit höchster Wahrscheinlichkeit, auf groszügige weise mit Finanziellen mitteln der Politik und Pharmaindustrie ausgestattet worden um diese Mehrheitsentscheidung herbeizuführen. Die Entlassung des BKK Chefs war am tage des Erscheines der Zahlen schon vorauszusehen,
nun soll noch ein Exempel statuiert werden, damit Andreas Schöfbeck ja keine follower bekommt denen Wahrheit ein so großer Schatz ist.

Spr 23,23a ,,Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, "

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