Gastbeitrag von Beatrix von Storch: Graichen, Habeck, Baebock, Merz: Marionetten von BlackRock?

Energiewende ist Investitionsprogramm von und für die globale Finanzindustrie

Patrick Graichen mußte wegen der Trauzeugenaffäre zurücktreten. Doch bisher kratzt die öffentliche Kritik im Fall der Affäre nur an der Oberfläche. Hinter Graichen steht ein mächtiges globales Netzwerk von Profiteuren und Lenkern der Klimapolitik, im Zentrum der Finanzgigant BlackRock. Ein Beitrag von Beatrix von Storch.

Fotos: Screenshots YouTube/Phoenix
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Von Beatrix von Storch

Im Jahr 2018 fallen verschiedene Ereignisse zusammen. Das Thema Migration wird von dem Thema Klima verdrängt. Die Klimastreik-Bewegung von Greta Thunberg wird ein globales Medienphänomen. Die Grünen, die bei der Bundestagswahl 2017 nach AfD, FDP und Linken mit 8,9 Prozent als schwächste Partei in den Deutschen Bundestag eingezogen sind, werden von der Klima-Welle getragen und erreichen im Oktober im Insa-Trend erstmalig zwanzig Prozent.

Ebenfalls im Oktober 2018 gibt Friedrich Merz seine Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz bekannt. Kurz darauf bezeichnet er die AfD als „offen nationalsozialistisch“ und läßt damit alle Träume von einer schwarz-blauen Koalition in der Nach-Merkel-Ära platzen. Über die Grünen sagt Merz in dieser Zeit, sie seien „sehr bürgerlich, sehr offen, sehr liberal und sicherlich auch partnerfähig“. Diese Worte von einem vorgeblich Konservativen, haben damals viele irritiert. Doch auch das hängt mit der Klimapolitik zusammen: Die AfD ist die einzige Partei, die sich der grünen Transformation offen entgegenstellt. Damit hat sie sich einen Feind gemacht, mächtiger als die Antifa oder der Verfassungsschutz: die globale Finanzindustrie.

„Geld kontrolliert die Welt und Menschen“, erklärte der schwedische Finanzunternehmer Ingmar Rentzhog. Er muß es wissen, denn er war nicht nur Kommunikationsberater der Finanzgiganten BlackRock und JPMorgan, sondern auch der „Entdecker“ von Greta Thunberg. Was ein Zufall!

Klima-Ikone Greta Thunberg – „zufällig“ entdeckt von einem BlackRock-Berater

Rentzhog habe Greta „mit vielem geholfen und sein Kontaktnetzwerk verwendet“. Schon der erste Auftritt Gretas im August 2018, als sie mit einem Pappschild vor dem schwedischen Reichstag saß, wird von ihm und seinem Medienteam PR-gerecht verbreitet, mit Fotos, Videos und Kommentaren in Englisch. Was wie eine spontane Bewegung von Schülern aussieht, ist in Wahrheit eine von einem BlackRock-Kommunikationsberater generalstabsmäßig geplante PR-Kampagne, um das autistische Mädchen zur Ikone und Werbeträgerin aufzubauen. „Die Zeit war reif, um die Klimakrise zu personalisieren“, erklärte Rentzhog. Greta posierte auch mit der Botschaft „We don’t have time“, dem Namen von Renthzogs Aktiengesellschaft. Seine Philosophie: „Es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geld machen.“

Der Erfolg der Klimabewegung und ihres politischen Arms, der Grünen, hängt eng damit zusammen, daß sie von einem milliardenschweren Netzwerk von Plattformen, Stiftungen, Denkfabriken und Lobby-Organisationen unterstützt werden, die von Milliardären und direkt oder indirekt der globalen Finanzindustrie finanziert werden.

Die Gründung der „Climate Finance Partnership“ im Jahr 2018 war ein Meilenstein in dieser Entwicklung. Das ist eine Partnerschaft zwischen dem Vermögensverwalter BlackRock und den Regierungen von Deutschland, Frankreich und Japan und großen US-Stiftungen wie der Hewlett Foundation. BlackRock ist an 17.000 Unternehmen beteiligt und verfügt über ein Kapital von 10 Billionen Euro – das entspricht einen Zehntel des globalen BIP. Zusammen mit den zwei anderen großen Fondverwaltern Vanguard und State Street kontrollieren die „großen Drei“ 88 Prozent der führenden US-Konzerne. Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock Deutschland zu dieser Zeit: Friedrich Merz.

Mit Klimapolitik den Jackpot knacken: Es geht um Billionen

Die Hewlett Foundation ist Hauptgeldgeber des „mächtigsten Grünen der Welt“ (Zeit), Hal Harvey. Dieser weltweit agierende Lobbyist gründete neben zahlreichen anderen Stiftungen wie die Climate Works Foundation, die European Climate Foundation, die Climate Imperative Foundation und die Stiftung Klimaneutralität auch die Agora-Energiewende. Deren langjähriger Geschäftsführer: Der zurückgetretene Staatssekretär Patrick Graichen.

Grund für die Förderung der Klimapolitik durch die globalen Finanzindustrie sind die enormen Gewinnaussichten: Das BlackRock Investment Institute bezifferte den Investitionsbedarf, um die Klimaziele zu erreichen, weltweit auf 50 bis 100 Billionen Euro. Das entspricht dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft. Die „Green Transition“, die das BlackRock Investment Institute als „historisch einmalige Anlagemöglichkeit“ bezeichnete, zielt auf die größte Vermögensumverteilung der Geschichte.

Zielsicher kündigte BlackRock im Herbst 2018 an, das Volumen seiner Fonds, die sich auf „nachhaltige“ Investitionen konzentrieren, innerhalb des nächsten Jahrzehnts von 25 Milliarden auf 400 Milliarden Dollar zu vergrößern. Gleichzeitig expandierte BlackRock mit lukrativen Beratergeschäften in den Bereich der Klimapolitik. Nachdem BlackRock bereits die Europäische Zentralbank dabei beriet, welche Wertpapiere sie aufkaufen sollte, schloß die EU-Kommission im Jahr 2020 mit BlackRock einen Beratervertrag zur Umsetzung des „Green New Deal“ im Bankenbereich ab. Die Geld- und Klimapolitik war nun in BlackRocks Hand vereint.

Warum demokratische Wahlen für die Investoren ein Unsicherheitsfaktor sind

Doch ein Faktor könnte die Kalkulationen der globalen Finanzindustrie zu Nichte machen: die Demokratie. Der Markt für „Nachhaltigkeit“ und „grüne Infrastruktur“ hängt zu fast 100 Prozent von der Politik ab. Nicht die private Nachfrage treibt die Produktion von Windrädern, Solaranlagen, Wärmepumpen und Elektroautos an, sondern die Subventionen, Verbote, Auflagen und Kaufzwänge der Regierungspolitik. Die Denkfabrik des Finanzgiganten, das BlackRock Investment Institute, warnte im Februar 2022: „Wenn die Regierungen ihr Engagement nicht fortsetzen, besteht das Risiko, daß die Investitionen verschwendetes Geld sind.“ Der große Unsicherheitsfaktor sind Wahlen, da mit jedem Regierungswechel die Möglichkeit besteht, daß die Klimagesetze zurückgenommen werden.

Martin Lück, BlackRocks Kapitalmarktstratege in Deutschland, zeigte sich während des Wahlkampfes 2021 allerdings gelassen: „Daß die grüne Transformation kommen wird, ist unumstritten. Ereignisse wie die Entzauberung der Grünen sorgen lediglich für einen Aufschub, nicht aber für ein Ende dieser Umstellung.“

Der Grund für die Gelassenheit? Das engmaschige Lobby-Netz, das sich über den westlichen Gesellschaften zusammenzieht. Im Juni 2020 beschrieb Klaus Schwab in seinem berüchtigten Buch „The Great Reset“ eine Vision der Kooperation von Kapitalmarktgeber und linken Aktivisten: „Stellen wir uns zur Veranschaulichung nur folgende Situation vor: Eine Gruppe grüner Aktivisten könnte vor einem Kohlekraftwerk demonstrieren, um eine strikte Durchsetzung der Umweltschutzbestimmungen zu fordern, während eine Gruppe von Investoren im Sitzungssaal dasselbe tut, indem sie dem Werk den Zugang zum Kapital entzieht.“

Die Milliardäre hinter Greenpeace und radikalen Klima-„Aktivisten“

Die Allianz, die Schwab beschwört, ist zu diesem Zeitpunkt längst Wirklichkeit: Siemens sollte dies schmerzhaft zu spüren bekommen, als es wegen eines Geschäftsabschlusses mit einem australischen Kohleproduzenten von Greenpeace und BlackRock zugleich in die Mangel genommen wurde. Dies war Teil einer breiten Offensive, um in der Wirtschaft die „Green Transiation“ voranzutreiben.

Greenpeace International wird zu diesem Zeitpunkt von Jennifer Morgan geleitet. Zwar weigert sich Greenpeace, seine Spender zu veröffentlichen, aber aus den Finanzberichten der Stiftungen läßt sich eine Liste von Großspendern rekonstruieren. Ganz vorne mit dabei: BlackRocks Partner und Haweys Geldgeber, die Hewlett Foundation und die Packard-Foundation. Das Vermögen beider Stiftungen stammt aus den Erträgen des Druckmaschinenherstellers HP, dessen Großaktionäre heute BlackRock, Vanguard und State Street sind.

Daneben fließen hohe Beträge direkt über Harveys Climate Works Foundation. Bevor Morgan die Führung von Greenpeace übernahm, war sie Direktorin bei dem „World Ressources Institute“. Zu dessen größten privaten Spendern gehören die MacArthur Foundation, Rockefeller-Foundation und die Bill & Melinda Gates-Foundation. Nach der Bundestagswahl 2021 wird Morgan, die bereits Redenschreiberin der damaligen Umwelt-Ministerin Angela Merkel war, von Annalena Baerbock zur Klima-Staatssekretärin ins Auswärtige Amt berufen.

Und immer wieder taucht der Name Friedrich Merz auf

Das Bündnis der Kapitalinteressen mit den radikalen Klimaaktivisten zeigt sich an vielen verschiedenen Schnittstellen. Die „Disclosure-Bewegung“ fordert von Unternehmen, ihre „Klimarisiken“ offenzulegen, das heißt, ihre Verbindung zu CO₂-nahen Energiequellen, um dann mit der Drohung des Kapitalentzugs Druck auf diese Unternehmen auszuüben. Neben BlackRock ist einer der aggressivsten Wortführer dieser Bewegung der Hedgefond-Manager Christopher Hohn. Hohn, der ein Anlagevermögen von 22 Milliarden Dollar verwaltet, ist nicht nur Geldgeber von Harveys „European Climate Foundation“, die auch Graichens Agora-Energiewende finanziert. Er ist auch der größte Sponsor von „Extinction Rebellion“, der radikalen Klimasekte, die auch vor Gewalt und Sabotage nicht zurückschreckt.

Rechtsberater von Christopher Hohn war, bevor er den Vorsitz im Aufsichtsrat von BlackRock Deutschland übernahm: Friedrich Merz. Die andere Finanzquelle von „Extinction Rebellion“ ist der Climate Emergency Fund. Dieser finanziert auch die Klimakleber von der „Letzten Generation“. Gegründet wurde dieser von Trevor Neilson, dem früheren Kommunikationschef der Bill & Melinda Gates Foundation.

Das Vermögen der Stiftung der Gates-Foundation beruht wiederum auf dem Verkauf von Gates‘ Microsoft-Anteilen. Die größten institutionellen Anleger bei Microsoft sind jetzt BlackRock, Vanguard und State Street. Gates Projekt „Breaksthrough Energy“ wird von der BlackRock Foundation unterstützt. „Breakthrough Energy“ wurde 2015 gegründet, um „nachhaltige Energien“ zur Reduktion von Treibhausgasen zu fördern. Gates bedankte sich bei BlackRock-CEO Larry Fink, dieser habe „sehr ernsthafte Gespräche“ geführt, um die Unterstützung anderer Großunternehmen zu gewinnen.

Graichen ist kein Einzelfall: Lobbyisten ersetzen unabhängige Fachleute

Gates und Fink demonstrierten in einem gemeinsamen Bloomberg-Interview im September 2021 ihre Kooperation. Als Hauptproblem für das Null-Emissionen-Ziel machen sie dort das „Green Premium“ aus. So bezeichnen sie die Tatsache, daß grüne Energien und Produkte viel zu teuer sind und deshalb nicht wettbewerbsfähig. Das ist der Schlüsselbegriff: Fink hatte schon bei früheren Gelegenheiten erklärt, daß es Aufgabe der Regierungen sei, mehr Nachfrage nach grünen Produkten zu schaffen, um die Kosten für das „Grüne Premium“ zu senken und sie damit für Finanzinvestoren wie BlackRock profitabel zu machen.

Das ist des Pudels Kern: Für das „Green Premium“ sollen die Deutschen zahlen. Der gigantomanische Ausbau der Windkraft und LNG-Terminals, die Zerstörung der preiswerten Konkurrenz durch Ausstieg aus Kohle und Kernkraft und das Verbot von Verbrennungsmotor, Öl und Gasheizungen, hat den Zweck, die Investitionen von BlackRock & Co. profitabel zu machen. Die treibende Kraft dahinter war Patrick Graichen. Doch Graichen ist nicht allein. An vielen strategisch wichtigen Punkten hat das Netzwerk seine Leute postiert.

Neben den zahlreichen Graichen-Freunden und Verwandten sind es unter anderem Jennifer Morgan im Außenministerium und Elga Bartsch im Bundeswirtschaftsministerium. Elga Bartsch ist der kürzeste Draht zwischen der Bundesregierung und BlackRock. Sie war noch bis zum Sommer vergangenen Jahres im BlackRock Investment Institut für Klima- und Geldpolitik zuständig, dann holte Habeck sie ins Ministerium und setzte sie an die Spitze der Grundsatzabteilung. Die BlackRock-Ökonomin bekleidet jetzt den Posten, auf dem einst Ludwig Erhards berühmter Staatssekretär Alfred Müller-Armarck die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft durchgesetzt hat.

Die globale Finanzindustrie profitiert auf Kosten der deutschen Steuerzahler

Im Oktober 2020 äußerte sich Bartsch im Handelsblatt lobend über das gigantische Wertpapierkaufprogramm der EZB, das uns durch die enorme Geldvermehrung direkt in die Inflation führte. Im selben Interview sprach sie sich dafür aus, daß die Geldpolitik der EZB die Klimapolitik der EU zu unterstützen habe. Beides kostet vor allem die deutschen Sparer und Steuerzahler viel Geld.

Bartsch als Chefökonomin des Bundeswirtschaftsministeriums heißt, den Bock zum Gärtner zu machen. Aus dem Umfeld von Merz wurde berichtet, daß er seine frühere Kollegin Bartsch sehr schätze und es für eine gute Entscheidung von Habeck halte, Bartsch ins Regierungsteam aufzunehmen. Damit schließt sich der Kreis.

Die Erklärung, warum Merz die klimaskeptische AfD verteufelte und die Grünen in den Himmel lobte, folgt der Agenda der globalen Finanzindustrie. Denn eine schwarz-grüne Koalition wäre eine Koalition von BlackRock mit BlackRock. In personeller Hinsicht war die Ernennung von Bartsch der vorläufige Höhepunkt der feindlichen Übernahme der deutschen Wirtschafts- und Energiepolitik durch die globale Finanzindustrie.

Dieser Beitrag erschien zuerst in der "Jungen Freiheit"

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Staatssimulation der Bundesrepublik in Deutschland BRD

Der Internationale Gerichtshof in Den Haag (IGH) bestätigt bereits am 03. Februar 2012 die Staatssimulation der Bundesrepublik in Deutschland BRD / BRiD
( Alles nur BRD Zirkus Artisten In Deutschlan und Deutschland nicht der EU beigetreten)

Gravatar: Tom aus Sachsen

@Voltaire 22.05.2023 - 09:08 , ist ja wunderbar und ich bin jetzt schon hin und weg. Und was mache ich mit der erzeugten Wärme im Sommer ? Und dem Strom wenn ich mal in Urlaub bin und die Maschine sich nicht abschalten lässt ?

Gravatar: fishman

Vor einer Koalition von Grünen und CDU, der Wunschkoalition von Black Rock, Vanguard & Co, bewahrt uns nicht Gott sondern nur der aufgeklärte Wähler!

Gravatar: hw

Erst einmal vielen Dank an Frau von Storch.

All das was viele FW-Leser schon geahnt haben, wurde jetzt Wahrheit.
Die von Frau von Storch aufgezählten Verflechtungen in der globalen Politik und Wirtschaft zeigt das Ausmaß an abscheulichen Grünen Interessen und kriminellen Prozessen auf diesem Planeten.
Die Namen die im Beitrag von Frau von Storch genannt wurden, sind genau die der üblichen Verdächtigen.
So wie ich Frau von Storch einschätze, wird sie an der Vielzahl von kriminellen Aktivitäten der dubiosen Lobbyisten und Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik dran bleiben.
Das sich die Ampel-Regierung ihre Hände für grüne, kranke und ideologische Politik schmutzig macht, wundert mich nicht.
Es ist einfach nur noch pevers, dass solche Verbrecher noch Politik "für" Deutschland machen dürfen.

Gravatar: Heinz Becker

Man kann es auch anders formulieren: Die Energiewende ist ein Konjunkturprogramm auf Kosten der Privathaushalte. Unsere fremdgesteuerten Politiker und -innen wollen mit der Brechstange den Deutschen ihr Privatvermögen wegnehmen. Dazu wird jede erdenkliche Lüge herangezogen, ganz vorne steht nach der Corona-Lüge nun wieder die Klimalüge. "Kommt ein Politiker in eine Dorfkneipe und sagt, "Ich sage stets die Wahrheit!" ...." So könnte ein guter Witz anfangen.

God bless the Trump !

Gravatar: Voltaire

Die Energiewende wird ganz sicher NICHT ein Investitionsprogramm für die Finanzelite! Warum?

Das Problem mit dem Klimawandel wird sich durch meine technische Erfindung bald erledigen. Seit ca. einem halben Jahr läuft mein A-Muster zur Erzeugung von Strom und Wärme nach dessen Erstinbetriebnahme mit ca. 1 kWh an Energieaufwand (Arbeit) seither ohne weitere Energiezufuhr und erzeugt aktuell je Std. ca. je 1 kW an Wärme und Strom!

Konkret: mit einem Energieaufwand von gerade mal 1 kWh habe ich bisher ca. 4.000 kWh Strom und 3.850 kWh Wärme erzeugt. Die Apparatur wir bald in Serie gehen und für ca. 200 EUR im Verkauf angeboten!

Das einzige techn. Problem ist, dass sich die Apparatur in Schuhkartongröße nach der Erstinbetriebnahme nicht mehr abschalten lässt, da sie stets wieder von selbst anläuft! Will ich die Maschine abschalten, so müsste sie mittel mechanischer Einwirkung von Außen zerstört werden. Das andere Problem ist, dass die Apparatur – wenn sie denn Millionenfach eingesetzt wird – zuviel an Strom und Wärme erzeugt…. und das emissionsfrei - also auch ohne CO2 Ausstoß - , ohne Wartungs- und Instandhaltungsaufwendungen, geräuschlos und das im 24-7-360 Betrieb.

Gravatar: werner S.

Wieviele Spendengelder bekommen eigentlich die Unionsparteien und die Grünen, ihr Wunsch-Koalitionspartner, von der Finanzindustrie.
Sollte einmal offen gelegt werden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Graichen ist kein Einzelfall: Lobbyisten ersetzen unabhängige Fachleute
Gates und Fink demonstrierten in einem gemeinsamen Bloomberg-Interview im September 2021 ihre Kooperation. Als Hauptproblem für das Null-Emissionen-Ziel machen sie dort das „Green Premium“ aus.“ …

Ja mei: Weil sich die „globale Finanzindustrie als Treiber der Klimapolitik“ ebenso auszeichnet
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/klimapolitik-macht-geld/,
wie die Bundeswehr als Nato-Sperrspitze einer auch m. E. völlig von der Leyer?
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bundeswehr-mit-besenstielen-ins-nato-manoever.a05f1e54-3e24-4ca9-b6ec-e1096047d08b.html

Musste etwa auch das Friederich dieses Graichen schon deshalb mit schleichen, weil er sich ähnlich dumm anstellte wie seine Kollegen von den Grünen und viele andere Abgeordnete der Altparteien im Reichstag
https://www.sueddeutsche.de/politik/merz-habeck-wirtschaftskompetenz-haushaltspolitik-wahlkampf-1.5276891,
weil die Gefahr bestand, es könnte bekannt werden, dass sich die Führung Ökos auch dies bzgl. nicht nur an der CDU orientierte - sondern etwa an ´allen` Altparteien???
https://taz.de/Der-Fall-Graichen/!5933062/

Gravatar: Georg Mark

Merz ist ein Täuscher und Blender wie er schlimmer nicht sein könnte. Er will sich zum Schein konservativ geben, in Wahrheit ist er ein Links-Grüner der genau die gleichen Ziele verfolgt wie 16 Jahre die Alt-Kommunistin Merkel es gemacht hat. Wenn einer wie Herr Merz sein Geld in der Zeit der Merkel-Regierung bei BlackRock Deutschland verdient hat dann kann man Erahnen welche Ziele dieser Merz in Wahrheit verfolgt. Deshalb kann man nur die Konservativen Wähler ermahnen wachsam zu sein und sich nicht von diesen Herrn Merz sich blenden lassen, denn dieser Herr Merz ist Merkel Nr. 2.

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